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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Entdeckungen

von Sevchen

Huhu :)
Wie versprochen geht es mal weiter xD
Sorry für die wartezeit. Dieses mal ist eine Schreibblockade schuld ;)
Aber ich arbeite daran die zu durchbrechen.
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46 Kapitel

„Glaubst du nicht dass es sinnvoll wäre sich mal am Quidditschfeld umzusehen, anstatt plötzlich mit deinem Vater einen auf glückliche Familie zu machen?“, meinte Ron und er klang ziemlich sauer. Harry seufzte. Er hatte bereits mit einer solchen Reaktion befürchtet aber dennoch hatte er seine Gründe. Er hatte die letzten Stunden ziemlich intensiv darüber nachgedacht und hatte festgestellt, dass er es vermutlich bereuen würde, wenn er nicht wenigstens versuchen würde Frieden mit seinem Vater zu schließen. Er wollte noch einmal mit James reden, ohne den ganzen Hass, einfach ein normales Gespräch zwischen zwei Jungs, die herausfinden wollen ob sie etwas gemeinsam haben. Seine Freunde konnten nicht verstehen wieso das auf eimal so wichtig für ihn war. Okay Hermine und Neville konnten es sehr wohl verstehen. Nur verstanden sie nicht, dass er dafür sogar ihre Mission hinten anstellte. Doch Harrys Zeit war sehr begrenzt und James war zu seinem Glück darauf eingegangen, als er ihn am Morgen nach einem Treffen gefragt hatte. Dass Ron dies weniger gut auffassen würde, hatte er bereits erwartet. „Ich mache keinen auf glückliche Familie, Ron. Ich versuche nur Frieden mit dem Menschen zu schließen, der mich erzeugen wird.“ Harry musste selbst grinsen als er merkte wie merkwürdig das klang. Doch auf Rons Gesicht erschien nicht das geringste Lächeln. Er schien wirklich wütend zu sein. „Es geht darum unsere Zukunft zu retten. Glaubst du nicht da kann sowas warten? Mann da haben wir endlich den Hinweis und du ziehst so eine Show ab“, fauchte er und seine Ohren wurden Rot. Ein Zeichen dafür dass der Gryffindor wirklich wütend war.

„Den Hinweis haben wir nur durch meine Mom“, erinnerte ihn Harry warnend. „Und es tut mir leid dass ich heute absolut keine Zeit habe. Ich werde das Treffen mit James nicht platzen lassen. Aber ihr könnt auch ohne mich gehen. Es ist Rons Amulett welches euch führen wird.“ Erst sah seine drei besten Freunde an. Hermine und Neville meldeten sich erst jetzt und hatten vorher die Streitigkeiten von Harry und Ron nur schweigend mit angeschaut. „Bist du sicher dass es eine gute Idee ist ohne dich zu gehen?“, meinte Neville und er schien nicht wirklich überzeugt von dem Vorschlag zu sein. „Immerhin sind wir ein Team.“ Auch Hermine schien nicht wirklich glücklich zu sein aber schließlich fügten sie sich und ließen Harry in Ruhe. Dieser warf seinen Freunden noch einen dankbaren Blick zu und machte sich dann auf zu dem Treffpunkt, den er mit James vereinbart hatte. Es handelte sich um genau den Baum, an welchem er James zum ersten mal gesehen hatte. In Severus Erinnerung. Erst hatte er mit sich gehadert ob es eine gute Idee war, sich ausgerechnet hier mit seinem Vater zu treffen, doch schließlich hielt er es doch für die beste Idee. Denn hier war der beste Ort dafür herauszufinden, ob er seinem Vater doch noch verzeihen konnte, oder ob er ihn weiter verachten würde, für allen Mist den er Severus und bestimmt noch anderen Schülern antat.

James kam mit einem misstrauischem Gesichtsausdruck auf ihn zu und Harry konnte ihm dies nicht verübeln. Immerhin waren sie in den letzten Monaten nicht wirklich freundlich zueinander gewesen und Harrys plötzliches Verlangen sich mit ihm zu Treffen musste James einfach komisch vorgekommen sein. Harry hatte auch noch keine wirkliche Idee wie er dies erklären sollte, doch irgendetwas würde ihm schon einfallen. „Hallo James“, grüßte er den Gryffindor freundlich, doch dieser betrachtete ihn nur eindringlich. „Was willst du Parker? Irgendetwas führst du doch bestimmt im Schilde. Wieso sonst solltest du dich sonst mit mir treffen wollen?“ Harry hob die Hände um den aufgebrachten Gryffindor zu beschwichtigen. „Nein ich führe nichts im Schilde. Ich würde mich einfach nur gerne mit dir unterhalten. Lass uns das Kriegsbeil einfach begraben. Nur für ein paar Stunden“, bat Harry, doch James schien immer misstrauischer zu werden. „Was zur Hölle wird das hier Parker? In ein paar Tagen bist du mich für immer los. Es ergibt einfach keinen Sinn, dass du dich ausgerechnet jetzt mit mir vertragen willst.“ Harry seufzte. Er hatte gewusst dass es nicht einfach werden würde, doch er hatte gehofft dass James nicht so komplett abgeneigt wäre sich mit ihm zu vertragen. „Beantworte mir einfach ein paar Fragen. Nicht viele okay? Du hast recht danach werden wir uns vermutlich nicht wiedersehen.“ Harry traten die Tränen in die Augen und verfluchte sich selbst. Woher kamen die plötzlichen Gefühle? Immerhin hatte er vor ein paar Stunden noch befürchtet nie geboren zu werden.

James grummelte irgendetwas unverständliches doch schließlich nickte er. „Aber ich fange an. Wieso hängst du heute lieber mit mir rum als mit deinen Freunden?“, fragte er ehrlich interessiert. „Weil ich dich kennenlernen und meine Meinung von dir ändern möchte, bevor wir beide die schule verlassen. Ich würde dir gerne sagen warum aber ich kann es nicht. Und ich weiß dass du Geheimnisse für dich behalten kannst, vor allem wenn es um deine Freunde geht“, antwortete Harry und bemerkte belustigt, wie überrascht Potter schien. „Was möchtest du nach der Schule machen?“, fragte er stattdessen und überlegte ob James sich schon damals dazu entschlossen hatte Auror zu werden. Doch zu seiner Überraschung zuckte der Gryffindor nur mit den Schultern. „Eigentlich bin ich noch recht unentschlossen. Die letzten Monate habe ich eher darüber nachgedacht. wie ich das Mädchen dass ich liebe davon überzeugen kann, dass ich nicht immer so ein Arsch bin. Denn ob du es glaubst oder nicht, Parker. Ich kann auch nett sein. Es fällt mir nur unheimlich schwer dies in der Gegenwart von Zuschauern zu sein.“ Harry nickte. Er rechnete es James ziemlich hoch an dass er tatsächlich ehrlich war. Vielleicht hatte er recht und er war wirklich nicht die ganze Zeit ein Arsch. „Vielleicht hast du mehr Chancen bei ihr wenn ihr die Schule hinter euch gelassen habt. Da kannst du ihr besser beweisen, dass du durchaus erwachsen sein kannst. Außerdem ist die Aussicht Severus zu treffen sehr viel geringer.“ James sah ihn fassungslos an. „Du gibst mir nicht grade wirklich Tipps wie ich Lily für mich gewinnen kann? Ich dachte genau da wolltest du um jeden Preis verhindern.“

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Ron fluchte immer noch vor sich hin als sie sich auf den Weg zum Quiddichfeld machten. Er konnte es einfach nicht glauben dass sein bester Freund sie bei der Suche nach den letzten Runen im Stich ließ nur um mit seinem Vater plaudern zu können, den er die letzten Wochen verabscheut hatte. Ron hatte nicht gegen die Rumtreiber, er war sogar am besten mit ihnen ausgekommen. Doch trotzdem empfand er es als unfair von Harry sie einfach alleine zu lassen, mit der Begründung sie bräuchten ihn ja nicht, weil Ron das letzte Amulett hatte. Immerhin war er ja auch mit in Slytherins Kammer gekommen. Doch wenigstens Neville und Hermine hatten ihn nicht im Stich gelassen und so sahen sie sich auf dem Quiddichfeld um, wo sie natürlich nichts verdächtiges entdecken konnten. „Spürst du irgendwas?“, fragte Hermine ihn doch er schüttelte mit dem Kopf. Er achtete ziemlich genau auf sein Amulette, immerhin hatten die anderen eine gewisse Anziehungskraft gespürt. Doch bis jetzt blieb sein Amulett eiskalt und reglos um seinen Hals liegen. Etwas hilflos standen die drei Freunde herum. Wo genau sollten sie nach Gryffindors Grab suchen? An der Umkleidekabine? Mitten auf dem Spielfeld? Und wieso reagierte Rons Amulett nicht? Das konnte eigentlich nur bedeuten dass sie sich nicht in der Nähe des Gründergrabes befanden, doch Lily hatte eindeutig gesagt dass es beim Quiddichfeld sein würde.

„Das Quiddichfeld ist ja auch ziemlich riesig. Vielleicht sollten wir einfach noch ein wenig herumlaufen und hoffen auf irgendetwas zu stoßen?“, meinte Hermine und da die anderen beiden keinen besseren Vorschlag hatten taten sie genau dies. Sie kamen an der Umkleidekabine vorbei und schlenderten weiter in Richtung Gryffindortribüne, doch erst als sie auf der anderen Seite des Feldes angekommen waren, wo sich die Slytherintribüne befand, schrie Ron plötzlich auf und deutete auf sein Amulett welches sich nun anscheinend endlich erhitzt hatte. Ron führte sie direkt auf die Slytherintribüne zu. „Und jetzt?“, fragte Neville verwirrt als Ron einfach stehen blieb und auf den Boden schaute. Dann stöhnte er und schlug sich mit der flachen Hand vor den Kopf. „Das darf einfach nicht wahr sein. Ausgerechnet unter der Slytherintribüne muss Gryffindor begraben liegen. Als wäre es nicht schlimm genug dass ausgerechnet die Slytherins hier jubeln muss es ausgerechnet noch darunter liegen. Denn mein Amulett zieht mich nach unten.“ Genervt blickte er seine Freunde an. Hermine seufzte während Neville etwas von „Und was machen wir jetzt?“, murmelte. Doch keiner der drei hatte eine Idee was sie jetzt machen sollten. Immerhin konnten sie nicht einfach die Slytherintribüne abreißen ohne dass jemand davon mit bekam.


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