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Fanfiction

The fateful Journey trough time - 44

von Sevchen

Hey :)
Ja ich sollte mich echt mal was schämen.
Ganze drei Wochen habe ich nichts von mir hören lassen.
Tut mir leid, ich hatte einfach absolut keine Zeit zu schreiben.
Hoffe dass sich das irgendwann nochmal bessert
und dass ihr die FF trotzdem noch gerne lest ;)
GLG Sevchen
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44 Kapitel

„Ich fasse es einfach nicht, dass wir so lange nachsitzen müssen. Das war echt unfair! Wieso musste sie ausgerechnet im falschen Moment auftauchen“, maulte Sirius während er mit den anderen Rumtreibern auf dem Weg zum Abendessen war. „Keine Ahnung“, gab James nur als Antwort. Den Potter interessierte es weniger, dass sie sich Nachsitzen eingefangen hatten, daran war er nun wirklich gewöhnt. Viel mehr störte ihn die Tatsache, dass er Lily schon wieder bei Snape gesehen hatte. Und Lily hatte auch noch gelächelt! Am liebsten hätte er dem schmierigem Sltytherin persönlich den Hals umgedreht, doch er wusste, damit würde er seine große Liebe nur noch mehr verschrecken als er es sowieso schon getan hatte. James seufzte. Verblüfft blickten seine Freunde ihn an. „Was ist nur los mit dir? In letzter Zeit verhältst du dich echt merkwürdig, Krone“, meinte der Hundeanimagus, doch James zuckte nur mit den Schultern. Da er Snape und Lily nicht hatte aufhalten können war er gemeinsam mit seinen Freunden den neuen nach geschlichen. Außer Remus hatte keiner der Rumtreiber lust bereits aufzugeben, nur weil sie einmal von ihnen erwischt worden waren. Außerdem begann die Sache immer spannender zu werden. Schließlich gab auch Remus nach, denn er wollte er nicht den kompletten Samstag allein im Gryffindorturm verbringen, während seine Freunde auf Achse waren.

Die vier Freunde hatten beobachten können, wie Harry, Ron, Hermine und Neville in dem eigentlich defekten Badezimmer, im zweiten Stock verschwunden waren. Auch die Rumbtreiber waren selbstverständlich schon einmal im Bad der maulenden Myrthe gewesen, neugierig wie sie waren. Jedoch erschien es ihnen als äußerst merkwürdig was die Neuen ausgerechnet hier wollten und vor allem wieso sie nicht mehr herauskamen. Sirius behaarte darauf, dass es einen weiteren Ausgang geben musste, was Peter direkt als Schwachsinn abtat und James schlug vor, sie sollten es riskieren und einfach reinschauen. Natürlich waren Sirius und James unter ihrem Tarnumhang verborgen, doch dummerweise hatte McGonnagall sie dabei erwischt wie sie die Tür aufmachten und sie war alles andere als begeistert gewesen. Sie hatte ihnen direkt eine Woche nachsitzen aufgebrummt und den Rumbtreibern kam dies äußerst merkwürdig vor, weshalb sie vermuteten dass McGonnagall mehr über die neuen wusste. „Das wäre dann das vierte mal diesen Monat, dass ich Freitag Abend nachsitzen muss und der Monat hat nur vier Freitage. Ich brauche dringend Urlaub“, meinte Sirius, als sie bereits in der großen Halle angekommen waren und gerade am Gryffindortisch angekommen waren. „Das brauchen wir alle“, meinte James und richtete seinen Blick kurz auf Remus, der nach der erst kürzlich vergangenen Vollmondnacht wieder ziemlich heruntergekommen wirkte.

Weder James und Sirius noch Remus bemerkten wirklich, dass Peter sich in letzter Zeit immer mehr zurückzog und zunehmend stiller wurde. Auch bemerkten sie nicht dass der dickliche Gryffindor wesentlich weniger Zeit im Gemeinschaftsraum verbrachte und abends häufig noch unterwegs war. Wenn sie ihn doch einmal fragen gab Peter an, er würde in der Bibliothek sein. Doch natürlich tat er nichts dergleichen. Er traf sich immer häufiger mit Avery, Nott und Allington und überbrachte alle Informationen die er kriegen konnte. So hatte er auch von der geheimen Mission berichtet, auf der sich die Neuen anscheinend befanden und erleichtert gewesen, dass sie einigermaßen zufrieden mit ihm waren. Natürlich war er noch keiner von ihnen, doch dies hatte der Gryffindor auch gar nicht erwartetet. Es tat ihm einfach gut endlich etwas gegen seine angeblichen Freunde ausrichten zu können, die ihn nicht einmal jetzt wahrnahmen und die ihn nie wertgeschätzt hatten. Beim dunklen Lord würde dies anders werden, dass hatte Peter sich schon lange vorgenommen. Das hier war erst der Anfang, seiner zukünftigen Karriere. Genau so hatten es die Slytherins ihm auch versprochen. Peter musste ein verächtliches Schnauben unterdrücken, als er Sirius darüber jammern hörte, dass sie nachsitzen mussten. Zugegeben Peter ärgerte sich selbst darüber, aber hauptsächlich deswegen weil sie angeblichen Freunde ihn andauernd damit hineinzogen. Leicht kopfschüttelnd betrachtete er sie ab und an heimlich von der Seite und fragte sich immer wieder, wie er jemals hatte glauben können, dass dies seine Freunde seien, die immer hinter ihm standen.

***********************************************************

Dumbledore saß in seinem Büro und dachte über alle Merkwürdigkeiten nach, die in der letzten Zeit passiert waren. Und er musste zugeben dass es so einige waren. Die wohl größte Überraschung war wohl das Auftauchen der vier Schüler am Anfang des Schuljahres welche, allen Anscheins nach eine Zeitreise gemacht hatten. Noch immer fragte sich der Schulleiter wie sie eigentlich hier hergekommen waren, vor allem weil sie nicht einmal alle gleichzeitig angekommen waren. Doch es mussten definitiv Schüler aus der Zukunft sein, denn die Ähnlichkeit zwischen Harry und James Potter war verblüffend. Der Schulleiter hatte daraus geschlossen, dass die vier Zeitreisenden eine Aufgabe zu erledigen hatten und hatte damit wohl auch richtig gelegen. Obwohl es schon ein wenig enttäuschend für ihn wahr, erkennen zu müssen wie wenig Vertrauen sie ihm schenkten. Albus fragte sich, was er den jungen Menschen wohl getan haben musste, in der Zukunft und es machte ihn traurig. Vor allem wurde er für Dinge verurteilt die er noch gar nicht getan hatte, allerdings konnte er auch die Wut der Schüler verstehen, vor allem weil er augenscheinlich ziemlich viel an „das größere Wohl“ denken würde. Dumbledore hoffte dass er anders handeln würde, allerdings war es ja noch fraglich, ob er überhaupt die Erinnerung an die Zeitreisenden behalten würde.

Inzwischen war das Schuljahr bereits ziemlich fortgeschritten und näherte sich dem Ende. Die Zeitreisenden hatten sich als recht gute Schüler herausgestellt, die auch in ihren neuen Häusern erstaunlich gut zurecht kamen. Doch wonach auch immer sie suchten, sie schienen noch nicht fertig zu sein und der Schulleiter machte sich Gedanken, ob sie wohl rechtzeitig fertig werden würden, denn er würde sie nur ungern unbeaufsichtigt in der Schule lassen. Allerdings stellte sich sowieso noch die Frage, wie sie überhaupt in ihre Zeit zurückkehren sollten, ohne das Gerät welches sie hergebracht hatte. Dumbledore merkte wie sich die Fragen mehrten und doch würde er die Antworten nicht so leicht bekommen. Erst heute morgen waren die vier Freunde bei ihm gewesen und hatten ihn um die Erlaubnis gebeten, sich den sprechenden Hut ausleihen zu dürfen. Dumbledore hätte nur zu gerne gewusst, was ihnen das alte Stück Stoff bringen würde, doch er wusste dass er darauf vermutlich keine Antwort erhalten würde, deswegen hatte er sich die Frage verkniffen. Er musste einfach darauf vertrauen dass die Schüler wussten was sie taten, auch wenn sie sich dabei in Gefahr brachten. Vor allem musste er dringend dafür sorgen, dass die Rumtreiber nicht noch tiefer in diese Sache gerieten. Je mehr sie wussten, desto gefährlicher wurde es auch für sie und der Schulleiter wusste dass sie in ihrer Abenteuerlust nur schwer zu bremsen waren. Er hatte bereits mit Minerva darüber gesprochen, dass die vier Jungs im Auge behalten werden mussten. Umso stolzer war er auf Severus Snape, der durch Harry und Lily endlich den richtigen Weg einzuschlagen schien.

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Harry rannte und zwang sich nicht nach hinten zu sehen. Immer wieder trat das Bild einer Riesenschlange vor seine Augen, die auf ihn zurauschte und einen Giftzahn mitten in seinen Arm rammte. Der Slytherin versuchte die Erinnerungen abzuschütteln und dafür schneller zu laufen. Die anderen waren vor ihm, er sah wie Hermine stolperte und atmete erleichtert aus, als sie sich im letzten Moment fing und es schaffte weiterzulaufen. Ron stürmte auf den Ausgang zu, bog dann allerdings nicht nach rechts, zum Klo der maulenden Myrthe ab, sondern nach links. Harry war der letzte der durch die steinerne Tür rannte, die er selbst durch Parsel geöffnet hatte. Er zwang sich stehen zu bleiben, auch wenn seine Beine am liebsten nicht reagiert hätten. Doch er wusste er musste diese blöde Tür verriegeln, ansonsten hätten sie keine Chance. Und Harry hatte auch nur wenig lust sich erneut mit einem Basiliken anzulegen. „Schließe dich“, zischte er und war erleichtert dass sich die Steintür tatsächlich bewegte und sich langsam schloss. Er atmete erleichtert aus als deutlich wurde, dass die Riesenschlange auf keinen Fall mehr durchpassen würde und sah sich nach seinen Freunden um, die bereits alle ein Stück weiter gerannt waren. „Geschafft“, keuchte er erleichtert, während sie bereits mit schnellen Schritten weitergingen. Keiner hatte Lust noch eine Minute länger als nötig in diesem Loch zu verbringen und so ließ Harry sich bereitwillig von Ron und Hermine zu dem zweiten Ausgang bringen, den sie in der Zukunft benutzen würden, wenn sie Basiliskenzähne sammeln würde.


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