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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Streitereien und Geistesblitze

von Sevchen

Hey :)
Ich habe momentan viel mit meinem RL zu tun, es hat sich so einiges geändert worauf ich mich erstmal einstellen und mit dem ich zuerechtkommen muss. Dabei bleibt das schreiben leider ein wenig auf der Strecke. Das heißt nicht dass ich diese FF abrechen werde! Sie wird auf jedenfall zuende geschrieben und ich arbeite weiter daran. Nur die Updates werden länger auf sich warten lassen, weil ich einfach nicht mehr so viel Zeit ins schreiben investieren kann.
Trotzdem wünsche ich euch viel spaß mit dem neuen chap und entschuldige mich für die schrecklich lange Wartezeit!
lg Sevchen
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41 Kapitel

„Was zur Hölle macht ihr denn hier?“, schnautze Harry wütend, als er zuerst Sirius Kopf sah und wenige Sekunden später die beiden Gryffindors, die sich unter dem Tarnumhang verborgen hatten und ihnen anscheinend nach geschlichen waren. „Das selbe könnten wir euch fragen“, meinte James gewagt und sah nicht so aus, als würde er sich schämen, dass sie entlarvt worden waren. Harry war wirklich sehr wütend. Wie konnten sie es nur wagen sich auf so unverschämte Weise in ihre Angelegenheiten einzumischen? Zwar standen momentan nur James und Sirius vor ihnen doch Harry war sich ziemlich sicher, dass Remus und Peter auch noch irgendwo in der Nähe waren. Konnten sie nicht einfach mal akzeptieren etwas nicht zu wissen? Er verdrängte die leise Stimme in seinem Kopf, die behauptete, dass er manchmal selbst nicht dazu in der Lage war. Hier ging es um etwas anderes. Dies war kein Jungendstreich bei dem sie erwischt worden waren. Hier ging es um etwas ernstes, was die gesamte Welt betreffen würde wenn etwas schief ging. Ron neben ihm blickte betreten zu Boden und schien nicht so ganz zu wissen was er sagen sollte. Immerhin hatte er sich mit den Rumtreibern angefreundet, dennoch wollte er nicht, dass sie soweit in ihre Sachen mit reingezogen wurden. Sogar Neville blickte ziemlich herablassend und starrte James mit wütendem Gesichtsausdruck an. „Könnt ihr nicht einfach mal kapieren dass selbst euch, den ach so großartigen Rumbtreibern, nicht alles etwas angeht? Ja wir haben ein Geheimnis, aber müssen wir das preisgeben, nur weil ihr euch so cool fühlt und das sagt? Verdammt wir sind im letzten Schuljahr. Werdet doch endlich mal ein bisschen erwachsen!“ Selbst Harry sah seinen Freund mit offenem Mund an. Es kam nicht oft vor dass Neville so mit der Sprache herausrückte.

Nun wurde auch Sirius Blick wütend und der Black nahm automatisch eine ziemlich arrogante Haltung an. „Ich wüsste nicht, dass man neuerdings Sondererlaubnis braucht, um sich auf den Ländereien aufzuhalten“, entgegnete er kühl und hoffte dass das Thema nicht auf den Umhang schweifen würde, den James inzwischen unauffällig wieder in seine Tasche gepackt hatte. Die beiden Rumbtreiber wussten ja nicht, dass ihre Mitschüler sowieso von dem Tarnumhang wussten. „Achja deswegen taucht ihr auch genau dann hier auf wenn wir hier sind und dann auch noch getarnt mit eurem Deckchen“, erwiderte Harry spöttisch und warf einen Blick auf James Tasche. Die entsetzten Blicke darauf waren einfach zu genial, doch sie waren selbst schuld wenn sie so unvorsichtig waren, dass ihnen der Umhang quasi vom Kopf rutschte. „Wieso sagt ihr uns nicht einfach was ihr vorhabt? Diese ganze Geheimniskrämerei geht doch nicht mit rechten dingen zu. Ihr plant doch irgendwas! Da muss man doch misstrauisch werden“, versuchte James zu argumentieren, doch diese Masche zog bei Harry nicht. Er war tierisch angepisst von seinem angeblichen Vater und er wusste, wenn dieser nicht bald verschwand würde er vor Wut seinen Zauberstab ziehen. „Dann verschwindet doch zu Dumbledore und warnt ihn von unserem bösem Vorhaben, anstatt wie Kindergartenkinder hinter uns herzulaufen. Und jetzt verschwindet endlich. Wir haben besseres zu tun als uns mit euch zu streiten“, fauchte der momentane Sltyherin wütend.

Bevor James oder Sirius irgendetwas darauf erwidern konnte, trat endlich Hermine zu ihrer Gruppe und sah die beiden Gryffindors sofort misstrauisch an. Die Ravenclaw konnte sich schon vorstellen, was die beiden hier taten und sie war alles andere als begeistert darüber. „Hermine da bist du ja endlich“, meinte Ron sofort erleichtert und trat zu seiner besten Freundin hin. Kurz sah es so aus als würde er sie umarmen wollen, doch dann stockte er und seine Ohren liefen rot an, als er einen Schritt zurücktrat. „Wir haben dich schon gesucht“, meinte Harry tonlos und hoffte dass Hermine wusste, dass sie an dieser Stelle keine Informationen preisgeben würde. Doch natürlich verstand die Ravenclaw Harrys warnenden Blick. „Ich war nur ein wenig spazieren und habe die Zeit vergessen. Aber ich wusste gar nicht dass ihr inzwischen miteinander auskommt“, meinte sie gespielt überrascht und deutete auf die die beiden Gryffindors. „Wir kommen überhaupt nicht miteinander aus. Die beiden sind uns nach geschlichen“, knurrte Harry. „Komm lasst uns einfach wieder reingehen“, schlug Neville vor der nicht wollte dass die Situation weiter eskalierte. „Wir wissen dass ihr lügt und das ihr etwas vorhabt“, schrie James ihnen noch wütend hinterher, doch die vier Freunde reagierten nicht darauf. Die Rumtreiber wussten inzwischen bereits viel zu viel und sie mussten aufpassen dass es nicht noch mehr wurde.

Harry murmelte etwas vom Raum der Wünsche und kurze Zeit später saßen sie dort zusammen und lauschten Hermine, die erzählte wie sie darauf gekommen war, dass sie beim Ravenclawturm suchen musste und wie sie dann, auf die Rune im Mauerwerk aufmerksam wurde. Sie schilderte ihr Treffen mit dem Wächter und dass sie ihm versprochen hatte zurückzukehren und ihn zu befreien, sobald sie einen Weg dafür fand. Dann holte sie ihr Notizbuch heraus und zeigte den anderen den abgeschriebenen Runentext. Nicht das irgendwer viel mit den Zeichen anfangen konnten. Dennoch sahen sie alle ziemlich beeindruckt zu ihrer Freundin. „Hast du denn schon irgendeine Ahnung was Hufflepuff Runen für eine Bedeutung haben?“, fragte Neville neugierig. Hermine seufzte. „Ich habe sehr lange gebrütet und glaube dahintergekommen zu sein, was es bedeuten könnte. Jedoch kann ich mir erst sicher sein, wenn ich auch noch die Runen von Gryffindor und Slytherin zusammen habe. Denn ich glaube es ergibt einen Text, vermutlich wie wir an das vergessene Buch gelangen können. Aber ich fürchte bis dahin ist noch ein langer Weg“, schloss die Ravenclaw mit ernstem Gesichtsausdruck. Doch Harry sah zufrieden aus. „Ich finde wir kommen in letzter Zeit gut voran, zumindestens wenn man es mit dem ersten Teil des Schuljahrs vergleicht.“ Neville sah etwas skeptischer aus und sagte, „Ich hoffe nur wir schaffen es alles herauszufinden bis das Schuljahr zu ende ist. Wie sollen wir etwas auf dem Schlossgelände suchen, wenn wir Hogwarts gar nicht mehr besuchen?“ Ron sah ziemlich gelassen aus. „Ach zu not bitten wir Dumbledore um eine Sondererlaubnis. Ich denke der Typ wird uns helfen, denn er ist bestimmt froh wenn wir wieder weg sind. Immerhin sind wir ihn andauernd nur am kritisieren“, meinte Ron grinsend.

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Es war bereits später Abend doch Neville konnte nicht schlafen und blätterte deswegen in seiner Kopie des Tagebuches von C.B. Er fand es gut dass sie alle vier die Möglichkeit hatten darin zu lesen, doch ihm fiel es schwer die alte Handschrift zu entziffern, weswegen er sich noch nicht so viel damit beschäftigt hatte. Hufflepuffs und Ravenclaws Runen hatten sie bereits, es fehlten also nur noch Slytherin und Gryffindor. Neville hatte stundenlang überlegt wo Gryffindors Grab liegen könnte, doch er kam einfach nicht drauf. In dem Buch aus Hogsmeade hatte nur gestanden, dass er mit mächtigen Schätzen beigesetzt werden wollte, doch über den Ort oder wie das Grab aussehen sollte, darüber hatte nichts in dem Buch gestanden. So wanderten seine Gedanken an diesem Abend eher zu Slytherin über und nun brütete er schon eine Weile über einen Eintrag C.Bs, der sich um Slytherin handelte.

1 April 1907

Der größte Gründer Hogwarts verbirgt sein Geheimnis an einem Ort der erschaffen wurde um die Reinblüter zu ehren und den Abfall Hogwarts zu beseitigen.


Neville brauchte ziemlich lange um sich sicher zu sein, dass auch dieser Wörter dort standen, er hatte wirklich ziemliche Probleme mit C.Bs Schrift. Er grübelte darüber was mit den Wörtern gemeint sein konnte und als die anderen in seinem Schlafsaal bereits zu Bett gegangen waren, kam er endlich auf die Lösung, die eigentlich hätte auf der Hand liegen müssen. Wieso war Harry nur nicht früher darauf gekommen? Wenn er sich nicht komplett irrte, dachte der Hufflepuff, müsste Slytherins Anteil der Runen in der Kammer des Schreckens verborgen sein. Neville sprang auf und war schon fast aus dem Schlafsaal gerannt als ihm bewusst war, wie spät es war und dass er die anderen unmöglich noch aus ihren Häusern bekommen würde. So würde sein Geistesblitz wohl oder über bis zum morgigen Tag warten müssen.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz