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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Das Geheimnis des Ravenclawturms

von Sevchen

Hallo *vorsichtig um die Ecke schau und sich vor schlägen duck*
Ja ich weiß ich hab euch lange warten lassen und ich schäme mich auch dafür.
Dafür bin ich jetzt umso motivierter weiterzuschreiben nachdem ich endlich dieses Chap geschafft habe ^^
Ich hoffe es gefällt euch wenigstens
lg Sevchen
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38 Kapitel

Hermine saß in der Bibliothek und brütete über mehreren Büchern. Ausnahmsweise arbeitete die Hexe einmal nicht für den Unterricht, stattdessen versuchte sie die alten Runen zu entschlüsseln, die sie an Helga Hufflepuffs Grab gefunden hatten. Doch dies stellte sich als ziemlich schwierig heraus, da die Gründerin von Hogwarts eine uralte Schrift verwendet haben musste, die heute nicht mehr entschlüsselt werden konnte. Hermine hatte sie mit der heutigen „Alte Runen Schrift“ verglichen und musste feststellen, dass sie damit nicht weiterkam. Stattdessen hockte sie nun seid Stunden in der Bibliothek und verzweifelte über mehreren Wälzern, die sich mit der Runenschrift beschäftigten, doch ein Buch welches ihr bei ihrem Vorhaben helfen konnte, hatte sie bislang nicht gefunden. Als sie hereingekommen war, hatte sie Lily bemerkt die sich in ihren Hausaufgaben vertieft hatte und ihr nur kurz zunickte als sie sie bemerkte. Doch als die rothaarige Hexe bemerkte wie Hermine immer mehr Bücher heranschleppte und sie eilig durchblätterte, unterbrach sie ihre eigene Arbeit und wandte sich stattdessen der Zeitreisenden zu. „Wonach suchst du denn Hermine? Kann man dir irgendwie helfen?“, fragte Lily freundlich. Hermine zuckte zusammen, da sie nicht mit einer Störung gerechnet hatte. Doch sie fing sich recht schnell wieder und schenkte ihrer momentanen Mitschülerin ein Lächeln. „Ach ich versuche etwas zu entschlüsseln, ist aber nicht so wichtig“, meinte sie abwehrend und machte eine wegwerfende Handbewegung dazu.

Hastig überlegte Hermine wie sie am besten das Thema wechseln könnte. Schließlich stellte sie ihr die Frage die am nächsten lag. „Wie geht es dir? Tut mir leid, momentan bin ich echt im Dauerstress und bekomme kaum etwas mit“, erklärte die Ravenclaw entschuldigend. „Ist nicht so schlimm“, meinte Lily lächelnd. „Mir geht es gut, sehr sogar“, beantwortete sie Hermines Frage und ihr Blick wurde leicht abwesend bei ihren Worten. Hermine grinste, sie konnte sich bereits denken, dass das Thema Jungs bei ihrer guten Laune keine kleine Rolle spielte. „Na hattest du gestern eine Verabredung? Dein strahlendes Gesicht verrät alles“, meinte Hermine leise lachend und biss sich auf die Lippen, als sie die strenge Miene der Bibliothekarin sah, die hinter ihnen erschienen war. „So richtig geplant war es eigentlich nicht“, erklärte die Gryffindor nun, dämpfte dabei jedoch ihre stimme etwas, sodass niemand anderes ihre Worte hören konnte. „Ich habe zufällig Severus getroffen und dieser hat mich zu einem Picknick eingeladen. Oh Hermine ich hätte nie gedacht, dass Sev so romantisch sein könnte“, schwärmte sie ihr vor und Hermine lächelte zufrieden. Anscheinend hatte Harry sehr viel bei Severus erreichen können, sie selbst hätte nicht daran geglaubt, dass er und Lily sich jemals wieder vertragen könnten. „Das freut mich für dich“, meinte Hermine ehrlich, die James Arroganz ebenso wenig leiden konnte wie Harry. Nur dass Harry vielleicht nicht mal geboren werden konnte, wenn James und Lily nicht zusammen kamen, bereitete ihr ziemliche Sorgen. Doch momentan hatte sie erst einmal anderes im Kopf, zum Beispiel wie sie diese Runen entschlüsseln sollte. „Wo habt ihr denn gepicknickt. Unten am See?“, fragte die Ravenclaw interessiert nach, doch Lily schüttelte mit dem Kopf.

„Bei dem schönen Wetter war es recht voll dort. Severus hat im Norden des Geländes, unter dem Ravenclawturm einen wunderschönen Platz gefunden“, erzählte Lily. Hermine zuckte vor Schreck zusammen als sie bei Lilys Worten ein leichtes Prickeln spürte. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie realisierte, dass dieses Prickeln von ihrem Amulett her kam. Scharfsinnig erkannte die Ravenclaw den Zusammenhang zwischen Lilys Erzählungen und ihrem Amulett. Vermutlich hatte die Gryffindor einen Ort erwähnt, mit dem sich das magische Amulett besonders verbunden fühlte, dem Ravenclawturm! Nach dieser Erkenntnis sprang Hermine auf und achtete nicht einmal darauf, dass sie dabei einige Bücher vom Tisch fegte, allein ihr Notizbuch nahm sie hastig an sich, während sie schon halb auf dem Weg nach draußen war. „Enschuldige Lily, ich muss ganz dringend weg!“, rief sie der rothaarigen noch zu, bevor sie durch die Gänge und dann durch die Eingangshalle sprintete. Kurz überlegte sie ob sie erst ihre Freunde zusammentrommeln sollte, doch dann entschied sie sich dagegen. Vielleicht hatte sie sich das Prickeln ja auch nur eingebildet, dann würde sie Harry, Ron und Neville umsonst aus ihren Beschäftigungen reißen. Nach diesem Gedanken machte sie sich schließlich selbst auf den Weg in Richtung Ravenclawturm. Es waren kaum noch Schüler unterwegs, die meisten waren bereits auf dem Weg in Richtung Abendessen. Dies kam Hermine sehr gelegen, zumindestens musste sie dann nicht erklären was sie ausgerechnet an dieser Stelle wollte und warum sie sich so genau umschaute.

Schließlich hatte die derzeitige Ravenclaw ihr Ziel erreicht und besah sich nun den Turm, den sie zurzeit bewohnte von außen. Die Wiese war an einigen Stellen recht platt gedrückt, vermutlich noch ein Andenken von Severus und Lilys Picknick. Doch ansonsten konnte sie in der näheren Umgebung nichts ungewöhnliches entdecken, weshalb sie auf den Turm zuging und nach Unstimmigkeiten im Bauwerk suchte. Ein kleiner Aufschrei entfuhr ihr, als sie nur wenige Sekunden später tatsächlich einen Stein erblickte, der eine kleine Unebenheit an sich hatte, etwas was niemand bemerken würde, der nicht danach suchte. Hermine zog ihren Zauberstab hervor und stupste gegen den entsprechenden Stein und tatsächlich wurde die Abbildung größer und die Ravenclaw konnte erkennen, dass es sich um eine Rune handelte, die sie auch schon auf Hufflepuffs Grabstein gefunden hatten. „Also bin ich definitiv auf der richtigen Spur“, murmelte Hermine. Kurz überlegte sie ob sie die anderen holen sollte, bevor sie weiteres versuchte, doch jetzt war sie schon soweit gekommen, dass sie nicht einfach zurückgehen wollte. Sie zog ihr Notizbuch hervor und verglich Helgas Botschaft mit der Rune auf dem Gemäuer. Tatsächlich fand sie eine Rune im Notizbuch die identisch aussah, also musste es sich um die selbe Runenschrift handeln. „Doch wie entschlüssel ich sie nur?“, murmelte Hermine und ärgerte sich über sich selbst weil sie ratlos war.

In ihrer Ungeduld stieß sie noch einmal mit ihrem Zauberstab gegen den Stein und hätte am liebsten noch einmal laut aufgeschrien. Doch dieses mal saß ihr der Schreck richtig in den Knochen. Das Gemäuer, vor ihr hatte sich bewegt und einen kleinen Spalt freigegeben, in den sich eine Person quetschen konnte. „Dies ist die letzte Chance um zurückzugehen“, dachte Hermine, die ein paar Schritte zurückgesprungen war und sich dem Turm nun wieder näherte. Doch Hermine war nicht umsonst in Gryffindor gewesen, die Anziehungskraft ihres Amuletts wurde immer stärker und als sie einen Fuß in das Gemäuer setzte, wurde das Amulett so heiß, dass sie es rasch ausziehen musste. Doch die silberne Kette blieb genau wie zuvor bei Neville angenehm kühl, sodass sie das magische Amuelett so befördern konnte. Die Ravenclaw war ziemlich angespannt als sie in den geheimen Gang trat. Was würde sie wohl vorfinden? Hatte die zweite Gründerin Hogwarts ihr Grab tatsächlich unter dem Gemäuer gegraben? Hermine konnte sich vorstellen, dass dies eine gewaltige Arbeit gewesen sein musste. Hermine hob ihren Zauberstab und flüsterte leise „Lumos“ was eine gute Idee gewesen war, denn kaum war die Ravenclaw vollständig in den geheimen Gang getreten, schloss sich das Gemäuer wieder und ließ Hermine im inneren zurück.

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Harry saß auf dem Fensterbrett in seinem Schlafsaal und schaute abwechselnd nach draußen und in seine Kopie von C.Bs Tagebuch. Seine Gedanken waren träge und der Slytherin konnte sich kaum konzentrieren, obwohl ihm eine Sache nicht aus dem Kopf ging. Er war sich ziemlich sicher gewesen, das Tagebuch unter seinen Weasleypullover gelegt zu haben und als er es heute erneut zur Rate ziehen wollte, lag es offen in seinem Koffer. Hatte einer seiner Zimmerkameraden etwa die Gelegenheit genutzt und darin gelesen? Der Slytherin wurde unruhig bei dem Gedanken daran. Welche Auswirkungen würde das wohl noch auf ihre Mission haben? Harry wusste dass Hermine seid Tagen damit beschäftigt war die alte Runenschrift zu entschlüsseln, doch bis jetzt hatte sie dabei kaum Erfolg gehabt. Harry war sich sicher, dass er irgendetwas übersah, weshalb er auch noch einmal in seiner Kopie des Tagebuches geblättert hatte. Ein Satz stach ihm besonders ins Auge. Er war am 23 April 1906 von C. B verfasst worden.


„Im nördlichen Teil des Geländes habe ich heute das letzte Stück zur Lösung des Rätsels entdeckt.“



Harry grübelte jetzt bereits einige Zeit darüber nach was C.B damit gemeint haben könnte. Was genau befand sich denn so wichtiges im Norden? Als er schließlich selbst auf die Lösung kam, hätte der Slytherin sich ohrfeigen können. Der Ravenclawturm natürlich! Harry verlies hastig seinen Schlafsaal um den anderen von seiner Erleuchtung zu erzählen, doch als er aus dem Slytherinkerker trat, rannte Ron ihm bereits entgegen und er schien ziemlich in Panik zu sein. „Hermine...“, meinte er keuchend als er zum stehen gekommen war. „Sie ist verschwunden. Ich habe überall gesucht aber ich kann sie einfach nicht finden.“


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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