Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The fateful Journey trough time - "Geheimnisse der vier Gründer"

von Sevchen

Huhu. Nachdem sich eine üble Schreibblockade bemerkbar gemacht hat, was meine andere FF angeht, geht es bei dieser dafür relativ schneller weiter :D
Viel Spaß mit dem neuen Chap und danke für die Favos!
------------------------------------------------------------

35 Kapitel

Harry kuschelte sich eng in seinen Mantel, doch auch dieser konnte den kalten Wind, der ihnen entgegen kam nicht komplett abschirmen. Neville klapperte bereits mit den Zähnen und Ron hatte einen Arm um Hermine geschlungen, um die Ravenclaw ein wenig zu wärmen. Die Vierergruppe verlies gerade das Gelände von Hogwars, in der Hoffnung der Lösung des Rätsels ein wenig näher zu kommen. Nachdem Nevilles Amulett sich erhitzt hatte, war Hermine direkt am nächsten Tag zu Dumbledore gestürmt, um ihn um eine Sondererlaubnis zu beten. Er hatte auch direkt zugestimmt, immerhin wusste er wie wichtig es war, dass die Zeitreisenden endlich weiter kamen. Sie schlenderten gemütlich die Straße nach Hogsmeade entlang und waren ziemlich enttäuscht, dass sich, obwohl sie sich kurz hinter dem Gelände befanden, keines ihrer Amulette erhitzte. „Aber es war doch hier?“, fragte Ron ziemlich genervt. Es war kalt und außerdem hatte er dabei sein wollen, wenn die Rumbtreiber ihren Racheplan ausarbeiteten. Hier sinnlos herumzulaufen und im Grunde nicht zu wissen wonach sie suchen sollten, entfachte nur sehr wenig Begeisterung. Doch Harry, Hermine und auch Neville nahmen das Zeichen des Amuletts sehr ernst, immerhin war es die einzige Spur der sie folgen konnten. Neville nickte zuckte aber gleichzeitig mit den Schultern um deutlich zu machen, dass er selbst auch keine Ahnung hatte wieso nichts passierte.

Ron war kurz davor einfach zurückzugehen, doch Hermine bestand darauf, dass sie nach Hogsmeade gingen, um sich eine magische Kopie, von dem geheimnisvollen Tagebuch machen zu lassen. Sie selbst hatte es mit einem einfachen Kopierzauber versucht, hatte jedoch keinen Erfolg gehabt. Doch in Hogsmeade gab es Experten für so etwas und Hermine wollte ihr Exemplar nur ungern mit den anderen teilen. Außerdem war es wahrscheinlicher, dass acht Augen eher etwas fanden als zwei. Hermine hatte es geschafft die Seiten wieder in ihre richtige Reihenfolge zu bringen und war diesem C.B dankbar, dass er seine Einträge zumindestens mit Daten beschriftet hatte. So hatte die kluge Hexe es geschafft das Tagebuch zu reparieren, auch wenn es nun noch mitgenommener aussah als zuvor. Die vier Zeitreisenden hatten nur wenig Lust erneut den Buchladen zu betreten, in welchem sie letztes Mal so gemein abgewimmelt wurden, als wären sie kleine Kinder. Doch sie wussten, wenn ihnen jemand helfen konnte, dann war es der mürrische alte Mann, dem der kleine Buchladen gehörte. Diesmal lies Harry den anderen den Vortritt und überließ Hermine das Sprechen, während er selbst auf die Regale zuging und die Buchtitel überflog. Schnell stellte der Slytherin fest, dass solche Bücher in Flourish und Blotts nicht verkauft wurden. Zumindestens hatte er sie noch nie gesehen. Die meisten schienen um Wahrsagerei zu gehen und erinnerten ihn stark an Trewlaney.

Hermine hatte es geschafft drei Kopien von dem Tagebuch anfertigen zu lassen und trat nun neben Harry, der etwas verblüfft auf einen Buchtitel starrte. „Geheimnisse der vier großen magischen Gründer“, stand in bereits abblätternder Farbe auf dem Buchrücken. Hermine schlug sich die Hand vor den Mund, Neville rieb sich den Kopf als wüsste er nicht wohin mit all den Informationen und Ron maulte er hätte endgültig die Schnauze voll von Büchern und sie sollten sich mal beeilen. Doch Harry ignorierte seinen besten Freund und zog das entsprechende Buch aus dem Regal. „Wie viel soll das kosten?“, fragte er den Buchverkäufer, welcher den vier Jugendlichen erneut misstrauische Blicke zuwarf. „Zwei Gallonen“, murmelte dieser nur ohne einen weiteren Blick auf das Buch zu verschwenden. Harry sah den Mann mit großen Augen an und wollte gerade den Mund öffnen, um etwas zu erwidern, als er von Hermine ziemlich heftig in die Seite gestoßen wurde. Die Ravenclaw hatte bereits in ihrer Handtasche gekramt und hielt dem Verkäufer zwei Goldmünzen hin. Bevor der Slytherin oder die anderen irgendetwas sagen konnten, scheuchte Hermine sie aus dem Buchladen, wo Harry sofort stehen blieb und sie ungläubig ansah. „Aber Hermine, wieso verlangt jemand für einen solchen Schatz nur so wenig Geld. Das Buch muss uralt sein und ein Vermögen wert sein“, meinte der Slytherin. „Seid ihr denn wirklich alle so blind? Es ist doch deutlich aufgefallen, dass der Verkäufer nicht bemerkt hat welchen Schatz wir da in den Händen halten. Ich nehme an es liegt ein Zauber auf dem Buch, dass nur bestimmte Leute es sehen können.“

„Die Amulette“, warf Neville sofort ein. „Deswegen haben wir das Buch sehen können. Weil wir alle ein solches Amulett tragen.“ Beeindruckt blickten die anderen den scharfsinnigen Hufflepuff an und sie wussten sofort dass er Recht hatte. Hermine konnte es nicht lassen noch auf der Straße das Buch zu öffnen und ohne nach etwas besonderem zu suchen die Seiten zu durchblättern. Die anderen verspürten den Wunsch wieder ins Warme zu kommen, immerhin waren sie heute wenigstens ein Stückchen weitergekommen, auch wenn sie wieder einmal nur noch mehr Informationen anstatt antworten erhalten hatten. Doch vielleicht würde ja in diesem Buch etwas brauchbares drinstehen. Doch keiner abgesehen der Ravenclaw wollte dies in der Eiseskälte wissen und so hakte sich Ron bei ihr unter und zog sie mehr oder weniger freiwillig zurück zum Schloss. Sie wollten gerade wieder das Gelände betreten, als Neville laut aufschrie was die anderen wahrlich zusammenzucken ließ. Neville griff sofort nach seinem Amulett, welches er unter seiner dicken Winterjacke getragen hatte und zeigte es den anderen. „Es erhitzt sich wieder“, meinte er leise und wartete darauf, dass er erneut eine Anziehungskraft verspürte. Wenige Sekunden später zog es ihn tatsächlich nach links, vom eigentlichen Pfad weg, mitten in die angrenzende Landschaft, die sowohl aus Bäumen als auch aus einigen Lichtungen bestand.

„Hier lang“, rief Neville und um einiges gelenkiger als es seine Freunde sonst von ihm gewohnt waren lief der Hufflepuff los, so zielgenau, als würde er genau wissen wonach sie suchten. Harry blickte die anderen einen Augenblick verwundert an, doch dann folgte er Neville, der immerhin zu wissen schien was er tat. Hermine keuchte und versuchte mit ihnen Schritt zu halten, während Ron fluchte, sie seien hier doch nicht bei einem Marathon und sie sollten doch bitte das Tempo drosseln. Doch Neville war bereits weit genug entfernt um sein Gemecker nicht mehr zu hören. Stattdessen blieb er ehrfurchtsvoll vor einem ziemlich alten Stein stehen und schaute genau auf diese Stelle, bis seine Freunde neben ihn traten. „Spürt ihr die Magie?“, flüsterte Hermine unnötigerweise, denn die Freunde fühlten alle ein prickeln in sich und wussten sehr genau, dass sie an einem besonderen Ort standen. Keiner schien zu wissen was sie nun machen sollten, doch die Ravenclaw schlug erneut das Buch auf, welches sie soeben erworben hatte und als sie auf das Gestein vor sich blickte, keuchte sie auf, als sie endlich erkannte worum es sich handelte. Schnell blätterte sie in dem Buch umher, bis sie die richtige Seite gefunden hatte.

„Bereits viele Jahre vor ihrem Tod, hatten alle Gründer entschieden, dass sie auf dem Gelände beerdigt werden wollten, auf dem sie ihr Lebenswerk erschaffen hatten. Dabei hatten sie jedoch alle unterschiedliche Vorstellungen, wie diese Beerdigung aussehen sollte. Während Godric Gryffindor mit mächtigen Gegenständen zur Ruhe gelegt werden wollte, die seinen Mut und sein Ansehen bis in den Tod hinein bewahren würden, wollte Rowena einen prächtigen Sarg und eine unterirdische Kammer, in der sie das Wissen verbergen würde, welches niemals an die Außenwelt gelangen sollte. Die einfachste Vorstellung hatte Helga Hufflepuff, welche mit der Natur verschmelzen und Teil der Landschaft Hogwarts werden wollte. Nur einige Felsbrocken sollten ihr als Grabmal dienen.“

Hier beendete Hermine das Vorlesen, während ihr Blick immer wieder zwischen dem Buch und den Felsbrocken hin und her schwankte. „Das kann aber nicht sein“, meinte Harry mit schwacher Stimme. „Wir befinden uns nicht auf dem Gelände von Hogwarts.“ „Aber kurz davor“, erwiderte Neville. „Vielleicht wurde aus irgendeinem Grund ein Stück abgetrennt, ohne dass sie wussten dass sie damit Hufflepuff Grab entehren.“ Der Hufflepuff konnte Spüren dass sie der Wahrheit auf den Fersen waren und dass sie hier auf der richtigen Spur waren. Sein Amulett war inzwischen so heiß geworden, dass er es nicht mehr umlegen konnte, stattdessen trug er es an der silberkette, dessen Temperatur sich nicht verändert hatte. „Ich denke wir sollten uns genauer umsehen“, meinte Harry schließlich und näherte sich vorsichtig den Felsbrocken, die wirklich den anschein machten, als ständen sie bereits seid Jahrhunderten an dieser Stelle. Ron und Neville folgten ihm sogleich, nur Hermine blieb stehen und versuchte noch weitere Informationen aus dem Buch zu ziehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe