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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Komplizierte Freundschaften

von Sevchen

34 Kapitel

Neville lächelte leicht, während er beobachtete wie ihre braunen Haare im Wind wehten. In letzter Zeit war er oft mit Mia zusammen, dem Hufflepuffmädchen mit dem auch sein Dad befreundet war. Zuerst war Neville zögerlich gewesen, auf keinen Fall wollte er die Gefühle seines Dads verletzen, im Gegenteil, er war unheimlich dankbar ihn endlich an seiner Seite zu haben. Doch sein Dad hatte ihm deutlich klar gemacht, dass er Mia als eine Art schwester ansah und das er nichts dagegen hatte, wenn Neville mit ihr zusammen war. Der derzeitige Hufflepuff war sich sehr unsicher was seine Gefühle betraf. Er wusste in absehbarer Zeit würden sie ihn ihre eigene Zeit zurückkehren, spätestens dann wenn sie endlich das Buch gefunden hatten, welches ihnen hoffentlich einen Weg zurück zeigen würde. Andererseits konnte er nicht anders als jedes Mal wenn er Mia sah, ihr hinterher zusehen. Ihr lachen war so unheimlich ansteckend, ihr einfühlsame Art überraschte den eigentlichen Gryffindor immer wieder aufs neue. Und auch Mia suchte in letzter Zeit erstaunlich oft seine Nähe, so oft dass er immer weniger Zeit mit seinen Freunden verbrachte. „Vielleicht ist das falsch. Immerhin müssen wir einen Weg finden unsere Welt zu retten und triffst dich erstmals mit einem Mädchen“, dachte Neville. Trotzdem genoss er die gemeinsamen Spaziergänge mit ihr, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Mia schien seine Vorliebe für die Natur zu teilen und auch sonst hatten sie nicht wenig gemeinsam.

„Was ist los Nev? Du bist heute sehr still“, bemerkte Mia und sah ihren Mitschüler besorgt an. Nevilles Atem beschleunigte sich doch er befahl sich zusammenzureißen. Es war nicht weise sein Herz an ein Mädchen zu verschenken, welches er sowieso wieder verlassen musste. Vor allem kannte er in der Zukunft niemanden mit dem Namen Mia, was hieß sie war entweder geflohen oder Voldemort zum Opfer gefallen. Mia war nämlich muggelstämmig und eine Person die diese Tatsache nicht verstecken wollte. „Ach ich bin nur in Gedanken“, meinte er und lächelte sie an, doch verhindern, dass sein Lächeln traurig wirkte konnte er nicht. Doch Mia schien zu verstehen was in ihm vorging, behutsam legte sie ihm einen Arm auf den Rücken. „Nev, denk nicht daran. Ihr werdet das Buch schon nicht morgen finden. Es bringt doch nichts ewig darüber zu grübeln. Außerdem vielleicht sehen wir uns in der Zukunft wieder“, meinte sie lächelnd, doch ihr Gesichtsausdruck wurde ernst, als Nevilles Blick nach ihren letzten Worten, nur noch trauriger und betrübter wurde. „Also wohl eher nicht“, seufzte sie und beantwortete so ihre Frage selbst.

„Ich weiß es nicht Mia. Wir haben schon einiges verändert seid wir hier sind, manches beabsichtigt und manches aus versehen. Ich habe ein bisschen Angst wenn ich daran denke was das in unserer Zeit alles bewirken könnte. Aber am meisten...“ Er stockte und auch wenn es bereits dämmerte erkannte die Hufflepuff dass er ein wenig rot geworden war. Sanft strich sie ihm übers Gesicht und zog ihn dann weiter. Neville war gar nicht aufgefallen dass er stehen geblieben war. „Denk nicht mehr daran. Nicht heute abend“, wiederholte sie ihre Worte. Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. „Lass uns zurückgehen, ich möchte nur ungern Ärger bekommen“, schlug Neville vor und Mia nickte einverstanden. Sie wollten gerade den See hinter sich lassen und zum Schloss zurückgehen, als Neville plötzlich ein weiteres mal wie erstarrt stehen blieb. Dieses mal schien es vor Schreck zu sein. „Was ist los?“, fragte Mia verwundert und zog die Augenbrauen hoch, doch Neville schüttelte nur verwirrt den Kopf. Er wusste selbst nicht genau was los war aber sein Amulett, welches er auf Harrys Bitte hin, inzwischen immer bei sich trug, hatte wieder angefangen sich zu erwärmen. Außerdem spürte er eine gewaltige Anziehungskraft die ihn beinahe zu überwältigen drohte. Doch sie führte aus dem Gelände hinaus und Neville wusste genau, dass er dem jetzt nicht nachgeben konnte. Stattdessen musste er so schnell es ging seine Freunde suchen und ihnen mitteilen was passiert war. „Mia ich muss los. Mein Amulett erhitzt sich und ich muss dringend die anderen suchen.“ Seine Stimme flehte um Verständnis, denn er wusste wie unfair es war, sie nach so einem schönen Abend einfach so stehen zu lassen. Doch Mias Lächeln erlosch nicht. Sie beugte sich vor und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. „Geh nur. Mach was du machen musst“, meinte sie sanft.

Neville rannte durch die Gänge zunächst in Richtung Ravenclawturm, wo er hoffte Hermine anzutreffen. Ron würde ihm vermutlich nicht wirklich zuhören, außerdem mochte er es nicht besonders, bei seinen Aktivitäten mit den Rumtreibern gestört zu werden. Neville vermutete dass er selbst gerne ein Teil dieser Gruppe sein würde, aber er wusste auch dass Harry ein solches Verhalten wie die Rumtreiber manches mal hinlegten, von seinem besten Freund nicht dulden würde. Der Hufflepuff ahnte dass es deswegen noch Streitigkeiten zwischen den beiden geben würde, doch er wollte sich wenn irgend möglich nicht darin einmischen. Die Slytherinkerker waren ihm immer noch nicht sonderlich geheuer, vor allem wenn Nott und seine Todesserbande dort herumliefen. Der Angriff auf Hermine, welcher erst wenige Tage zuvor stattgefunden hatte, hatte ihm gereicht und er geriet nur ungern mit ihnen aneinander. „Im Grunde sind die Slytherins hier noch gefährlicher als in unserer Zeit“, dachte er, während er ein Ravenclawmädchen bat, Hermine Bescheid zu geben, dass er hier auf sie wartete. Es dauerte nicht lange bis die Ravenclaw erschien und mit ziemlich besorgter Stimmer auf den Hufflepuff zuging. „Was gibt’s Neville?“, fragte sie neugierig und blickte ihren Freund aufmerksam an. „Ich bin mit Mia unterwegs gewesen und plötzlich habe ich eine sehr starke Anziehungskraft aus dem Schlossgelände heraus erhalten. Außerdem ist mein Amulett schon wieder warm geworden.“ Behutsam zog er die Kette hervor, an dem sein Amulett hing und reichte es Hermine. „Stimmt es ist immerhin noch lauwarm, außerdem habe ich das Gefühl, dass es ein wenig leuchtet“, meinte die Hexe nachdenklich und holte ihr eigenes Amulett zum vergleichen heraus.

Doch ihr Amulett fühlte sich erstaunlich kühl an und sah auch vollkommen normal aus. „Also müsste es am Ort gelegen haben“, vermutete Hermine. „Heute Abend ist es zu spät, aber morgen früh sollten wir der Sache noch genauer auf den Grund gehen. Abgesehen davon habe ich auch Neuigkeiten, die euch wahrscheinlich interessieren werden. Am besten wir treffen uns Morgen, nach dem Unterricht im Raum der Wünsche“, fügte sie hinzu.

***************************************************************

Ron hatte das Amulett auf den Tisch im Gryffindorturm gelegt und grinste als er die erstaunten Blicke und das Gemurmel vernahm, welches die vier Rumtreiber von sich gaben. „Wo habt ihr das nur gefunden und noch interessanter, wofür in Merlins Namen braucht ihr das?“, fragte James, doch der Weasley grinste nur noch breiter. „Sie waren alle an verschiedenen Orten versteckt“, meinte er geheimnisvoll. „Es hat eine Weile gedauert bis wir sie gefunden haben. Ich kann euch nicht genau sagen wofür wir es brauchen, erstens weil ich es nicht darf und zweitens weil wir es selbst nicht so genau wissen“, erklärte der Rothaarige bevor er sein Amulett wieder verschwinden ließ.

Sirius Interesse daran war schnell wieder abgeflaut, stattdessen baute er auf Rache, da die Slytherins es gewagt hatten Hermine anzugreifen. Auch Ron war außer sich vor Zorn deswegen und freute sich deswegen, dass die Rumbtreiber ihn bei seinem Rache vorhaben unterstützen wollten. Natürlich würde er dafür sorgen, dass Harry raus gehalten wurde, doch bei Snape interessierte ihn das nicht sonderlich. Obwohl Hermine mehrfach erzählt hatte, dass sie angeblich von Snape „gerettet“ worden war, konnte er sich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden Snape nicht mehr zu hassen. Er verstand auch seine Freunde nicht, die immer mehr an dem Slytherin zu finden schienen und die alle der festen Überzeugung waren, dass Snape sich geändert hatte. War er denn der einzige der nicht so blind war was Snape an betraf? Er konnte ihn nicht ausstehen, sie sprachen immerhin von dem Fetthaarigen, unverschämten Lehrer, der sie jahrelang getriezt hatte. Wie konnten sie das nur alle vergessen? Umso mehr freute Ron sich dass die Rumtreiber die selbe Meinung wie er hatte und aufmerksam hörte er zu, wie James und Sirius den nächsten Streich planten, der auf die Kosten der Slytherins gehen sollte.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin