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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Das Tagebuch von C.B

von Sevchen

Huhu :)
Hier geht es auch mal weiter.
Viel spaß und bis zum nächsten mal ;)
lg Sevchen
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33 Kapitel



23 September 1906

Der Stand der Schlammblüter ist einfach entsetzlich hier in Hogwarts. Es ist einfach unbegreiflich, dass nur Salazar Slytherin, die Schande erkannt hat, die sie für unsere Welt darstellen. Der Stolz auf das reine Blut hat erheblich nachgelassen, jedoch werde ich dafür sorgen dass er weiterbesteht. Es ist unsere Pflicht darauf zu achten unsere Linie fortzuführen. Seid Anbeginn meiner Schulzeit hier, bin ich nun schon auf der Suche, nach der heiligen Kammer meines Vorfahrens Slytherin. Doch ich kann sie nicht finden, dabei kann ich spüren dass sein Blut durch meine Adern fließen muss.

Etwas anderes hab ich entdeckt, etwas war lange im Verborgenem geblieben ist und dies muss auch weiterhin so sein. Denn das Wissen, welches es enthält ist zu mächtig um an die unvorsichtigen Menschen weitergegeben zu werden. Doch ich werde es nutzen um die Welt an meine Vorstellungen anzupassen. Allein um es all denen heimzuzahlen die es wagen, schlammblüter in die ehrwürdige Magie einzuweisen. Mein Vater Phineas hat nichts besseres zu tun als seinen Posten als Schulleiter zu verachten und sich selbst zu bemitleiden. Es widert mich an es mitansehen zu müssen. Und es bestärkt mich in meiner Meinung, dass ich hoch hinaus will.

Schwarze Magie ist das erste was ich einführen werde! Zu dumm dass ausgerechnet darüber nichts in meinem Fundstück steht. Doch in der ehrwürdigen Bibliothek der Blacks werde ich genügend Material finden, außerdem kann ich mir Damons Unterstützung stets sicher sein. Ansonsten hat das Schuljahr so begonnen wie immer. Viel Unsinn und wenig wirklich lehrbares. Auch dies wird sich ändern, wenn ich erst die Mittel dazu habe.

Das Buch werde ich an einem sicheren Ort verbergen. Es muss sicher gestellt sein, dass es niemand aus mir finden wird, zumindestens solange bis ich Hogwarts verlasse.

C.B




Hermine hatte sich über das dünne braune Buch gebeugt, welches sie zusätzlich mit einem Zauber belegt hatte, damit es nicht auseinanderfiel. Ihr Herz schlug ein wenig schneller als sie an die kurz zuvor gelesenen Zeilen dachte. Dies war das erste Mal gewesen, dass C.B das Buch erwähnt hatte. Die Ravenclaw grübelte ein wenig und sie wunderte sich nicht zum ersten mal, dass auch der Besitzer des Tagebuchs mit C.B unterschrieben hatte. Jedoch hatte die Person, die ihnen das Buch hatte zukommen lassen erwähnt, dass es von seiner oder ihrer Vorfahren war, also konnte es sich wohl kaum um den oder die selbe C.B handeln. Hermine seufzte frustriert auf, denn statt endlich die wichtigste ihrer Fragen zu beantworten, kamen durch das Buch, bislang nur neue Fragen auf. Auf jeden Fall wusste sie nun schon mal dass C.B ein Reinblutfanatiker gewesen war und dass er ziemlich größenwahnsinnig gewesen zu sein schien. „Fast wie ein Vorgänger von Voldemort“, brummte die Ravenclaw und schreckte erschrocken hoch, als sie plötzlich die Stimmen einiger zu bekannter Stimmen hörte. „Na Granger, hast du nichts besseres zu tun als in den Ferien zu lernen? Passt in deinen Schlammblutkopf nur eine geringe Anzahl Informationen auf einmal?“, höhnte Nott und richtete bereits seinen Zauberstab auf sie. Hermine versuchte möglichst unauffällig das Buch verschwinden zu lassen, doch Nott hatte es bereits gemerkt. Er ging einige Schritte auf sie zu und riss ihr das Buch mit voller Wucht aus der Hand. Die anderen Slytherins lachten.

„Dann wollen wir mal schauen was wir hier haben“, meinte Nott amüsiert und schlug wahllos eine Seite auf die im vorderen Bereich lagen. Hermine seufzte innerlich auf, wenigstens standen dort noch keine wertvollen Informationen drin. „Wie langweilig“, stellte der Slytherin nach wenigen Sekunden fest und gähnte zusätzlich. Hilflos musste Hermine mit ansehen wie Nott es einem seiner Kameraden gab, der es sofort zerfledderte und die Seiten in der Bibliothek verteilte. „Immer wenn man die Aufsicht braucht ist sie nicht da“, dachte Hermine und wünschte sich verzweifelt, sie hätte wenigstens einen ihrer Freunde darum gebeten sie zu begleiten. Doch sie musste zugeben, dass der Gedanke das Tagebuch zuerst zu lesen, sie vollkommen erfüllt hatte. Abgesehen davon machten sich Harry, Ron und Neville einfach nicht so viel aus Büchern wie sie selbst es tat. „Verschwindet einfach und lasst mich in Ruhe“, meinte sie ruhig und zog dabei ebenfalls ihren Zauberstab. „Ich glaube hier muss sich mal jemand den Mund auswaschen“, höhnte Nott und schoss im nächsten Moment einen „Ratzeputz“ Zauber auf die Ravenclaw, den sie knapp abblocken konnte. Dies schien den Slytherin wirklich wütend zu machen, denn bedrohlich machte er wieder einige Schritt auf Hermine zu.

„Lass sie in Ruhe“, zischte plötzlich eine Stimme hinter Nott und seinen Freunden. Hermine sah erleichtert zu Severus, der bereits den Stab auf Nott richtete und sich zwischen sie und den anderen Slytherins stellte. „Wieso sollte ich Snape! Wie ich gehört habe triffst du dich wieder mit deiner Schlammblutfreundin. Willst du dir jetzt die nächste abschleppen?“, höhnte Nott und erntete dafür einiges Gelächter seiner Freunde. Doch Severus zog nur die Augenbrauen nach oben und wartete bis die Slytherins sich beruhigt hatten. „Komisch Nott, dass du dich nie allein mit jemandem anlegen kannst und immer deine Meute Zuschauer brauchst. Ich würde mich schämen, ein Mädchen ohne triftigen Grund mit sechs Leuten zu belästigen.“ Bei diesen Worten sah Severus besonders Daniel Allington an, mit dem er früher noch am besten von seinen Kameraden zurechtgekommen war. Doch mit der Zeit hatte Allington sich immer mehr an Nott und seine Gruppe gehangen, sowie es eigentlich fast alle getan hatten. Severus gelang es nicht dem Schneidefluch auszuweichen, der ihm in diesem Moment entgegen kam und seine komplette linke Wange aufriss. Hermine schrie vor Schreck auf und schaffte es Nott mit einer Ganzkörperklammer außer Gefecht zu setzen. Doch nun hatten auch die anderen Slytherins den Zauberstab gezogen und hielten ihn sowohl auf die Ravenclaw, als auch auf Severus, der ziemlich viel Blut verlor.

„Schluss mit dem Unsinn! Ich kann es kaum fassen dass ich sowas erleben muss. Sind sie nicht alle ein wenig zu alt für diese Kindereien.“ Eine äußerst wütende Professor McGonagall betrat die Bibliothek und sah abwechselnd zu Nott und Severus. Mit einem „Finite“, beendete sie Notts Fluch und der Slytherin rappelte sich auf, wobei er Hermine mörderische Blicke zuwarf. „Also ich erwarte eine Erklärung“, verlangte die Professorin und nun beschloss Hermine, dass es an der Zeit war den Mund aufzumachen. „Bitte Professor, ich wollte nur ein wenig lesen, als Nott und seine Freunde kamen und mich belästigten. Sie haben eines Meiner Bücher kaputt gemacht und mich beleidigt.“ Sie deutete auf die herumliegenden Blätter um ihre Aussage zu bestätigen. „Dann kam Severus und hat mir geholfen.“ Sie warf dem Slytherin ein unsicheres Lächeln zu. Sie konnte sich noch nicht ganz daran gewöhnen, ihren eigentlichen Professor mit Vornamen anzusprechen. Noch mehr irritierte sie es, dass Harry inzwischen so hervorragend mit Severus auskam. Doch anscheinend täuschte er sich nicht in dem jungen Snape. Immerhin hatte er ja soeben eindeutig auf ihrer Seite gestanden.

Professor McGonagall zog Slytherin einiges an Punkten ab, was Hermine nicht wirklich wie eine gerechte Strafe vorkam, weil es ja auch Severus und Harry betraf. Doch die Verwandlungslehrerin sorgte wenigstens dafür dass Nott und seine Freunde verschwanden und riet Severus sich schleunigst in den Krankenflügel aufzumachen. Doch dieser bückte sich bereits nach den Seiten und legte sie ohne sie genauer anzusehen vor Hermine ab. „Ich würde gerne mehr tun aber dafür müssten sie in der richtigen Reihenfolge sein“, brummte er doch Hermine winkte lächelnd ab. „Ich mach das schon Severus. Vielen dank für deine Unterstützung.“ Auch auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen breitete sich nun ein Lächeln aus und Hermine wurde bewusst, dass es das erste richtig vernünftige Gespräch zwischen ihr und dem Slytherin war. „Kein Problem, Nott und sein Anhang sind einfach nur Idioten.“ Dann entschuldigte er sich und ging in den Krankenflügel, denn wenn er sich später mit Lily traf, wollte er nur ungern angematscht aussehen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis