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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Ein überraschendes Geschenk

von Sevchen

32 Kapitel

Harry brauchte eine Weile um sich zu orientieren bis ihm klar wurde, dass er sich in seinem Bett im Slytherin Schlafsaal befand. In seinem Traum hatte er sich wieder in seiner eigenen Zeit befunden, allerdings hatten sie das Buch anscheinend nicht finden können, denn die Welt hatte sich unter Voldemorts Herrschaft befunden. Harry war schweißgebadet aufgewacht und auch jetzt ging sein Atmen noch schneller als normal, aufgrund dem gesehenem. Dem momentanen Slytherin wurde nur zu deutlich, wie sehr das Schicksal der Welt davon abhing, dass er und seine Freunde erfolgreich waren. Erst der kleine Stapel Geschenke an seinem Fußende erinnerte den Potter daran, dass heute der 1 Weihnachtsfeiertag war. Er und seine Freunde waren wie Dumbledore es geraten hatte in Hogwarts geblieben. Lily war traurig gewesen als Harry ihr absagen musste und auch Harry hätte die Feiertage lieber mit seiner Mutter verbracht, doch er hatte Dumbledore sein Versprechen gegeben und musste auch an die Aufgabe denken, die sie in der Vergangenheit hatten. Auch Ron und Neville hatten ihre Verabredungen absagen müssen, wobei Neville darüber besonders traurig war. Harry konnte ihn nur zu gut verstehen, es war eine große Chance für den Hufflepuff seine Eltern endlich näher kennen zu lernen.

Nachdem der Slytherin noch einige Minuten liegen geblieben war, gab er es schließlich auf und erhob sich langsam. Er wusste er würde nicht mehr einschlafen können, nachdem er wieder einmal so schlecht geträumt hatte. Er sah aus dem Fenster und bemerkte dass es gerade erst dämmerte, eigentlich viel zu früh um aufzustehen, besonders in den Weihnachtsferien. Harry beschloss erst einmal duschen zu gehen, bevor er sich dem Stapel Geschenke widmete. Er grinste bei dem Gedanken wie aufgeregt Ron jedes Jahr war, wenn er seine eigenen Geschenke sah. Die kindliche Freude des Weasleys hatte mit den Jahren nicht abgenommen und ein wenig beneidete Harry ihn deswegen. Er selbst war immer noch unendlich dankbar über jedes seiner Geschenke, immerhin hatte er jahrelang überhaupt keine bekommen und auch dieses Jahr, hatte er eigentlich mit gar nichts gerechnet. Umso überraschter war der Slytherin über den doch recht großen Stapel an seinem Fußende. Mit noch nassen Haaren und wesentlich wacher als vorher setzte Harry sich auf sein Bett und öffnete vorsichtig das erste Päckchen, welches ordentlich mit rotem Geschenkpapier verpackt war. Eine sehr hübsche Weihnachtskarte fiel heraus, von der Harry vermutete dass sie von Muggeln stammte, denn sie war vollkommen reglos.

Frohe Weihnachten Harry,
Ich habe lange darüber nachgedacht was ich dir schenken soll, um die zu zeigen wie gern ich dich habe, jedoch ohne aufdringlich oder anzüglich zu wirken. Ich weiß nicht wie ich meine Gefühle beschreiben soll, es fühlt sich merkwürdig an, so als würde ich dich bereits ein leben lang kennen und als würdest du fest zu mir gehören. Nach langer Überlegung habe ich mich schließlich dazu entschlossen dir dies hier zu schenken. Es handelt sich um eine Feder, die genau das formuliert was du von Herzen fühlst. Ich finde es eine hübsche Idee, passe nur auf bei wem du sie verwendest.
Ich wünsche dir schöne Ferien
Deine Lily.

Ungläubig zog Harry den hübschen Federhalter gemeinsam mit der Feder aus dem Päckchen und betrachtete ihn eine Zeit lang glücklich. Natürlich würde er sie bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren. Lily hatte ja nicht geschrieben dass dies nur bei Paaren funktionierte. Vielleicht bot sich ja so mal die Möglichkeit seinen Freunden für all das zu danken was sie so für ihn getan hatten.
Sein Blick fiel auf ein nächstes Paket was man unmöglich als schön verpackt bezeichnen konnte. Zerknüddeltes braunes Paketpapier war um etwas rechteckiges gewickelt. Als Harry es auspackte kam ein braunes, dünnes Büchlein zum Vorschein. Seinem Aussehen nach musste es uralt sein. Eine Weile blickte Harry fassungslos den Umschlag an, dann bemerkte er einen Zettel, welcher ebenfalls aus dem Paketpapier gefallen war. Angestrengt versuchte er die ziemlich hingekritzelte Schrift zu entziffern.

Ich weiß nach was ihr sucht. Dieses Buch kann euch helfen. Es stammt von einem meiner Vorfahren. Behandelt es mit Vorsicht. Niemand sonst darf hinter das Geheimnis kommen. Dies würde katastrophale Auswirkungen haben!
Viel Glück
C.B

Harrys Herz schlug automatisch schneller während er versuchte die Zeilen zu verarbeiten. Er musste so schnell wie möglich mit seinen Freunden darüber sprechen, auch wenn er nichts lieber getan hätte als sofort in dem Buch zu stöbern. Doch er wusste dass zumindestens Hermine ihm das niemals verzeihen würde. Außerdem hatte er die Erfahrung gemacht, dass seine Freunde ihm nur beistehen konnten. wenn er auch ehrlich zu ihnen war. Erst als er gerade die große Halle betreten wollte bemerkte der Slytherin, dass es immer noch ziemlich früh war und seine Freunde noch gar nicht anwesend waren. Kurzerhand lief er den bekannten Weg zum Gryffindorturm, in der Hoffnung dort jemandem zu begegnen, der Ron für ihn wecken würde. Dass die Rumtreiber über die Ferien nicht hier waren half ihm bei diesem Vorhaben ungemein, denn so konnte er ihnen schonmal nicht über den Weg laufen. Tatsächlich fand er bereits kurze Zeit später einen Gryffindor der Ron die Nachricht ausrichtete, dass Harry auf der Tür vor ihn wartete und dringend mit ihm sprechen wollte. Beinahe eine halbe Stunde musste der Slytherin warten, bevor sich Ron, noch sichtlich müde, dazu bequemte herauszukommen. „Das hat aber gedauert“, stellte Harry fest während sie sich gemeinsam auf den Weg zum Ravenclawturm machten, um nach Hermine zu suchen. „Ich musste noch meine Geschenke auspacken“, erklärte Ron mit ernster Stimme und Harry konnte nicht anders als schallend zu lachen.

Keine halbe Stunde später saßen die vier Freunde im Raum der Wünsche und drei davon warteten ungeduldig darauf, dass Harry ihnen endlich sagte wieso sie sich so früh hier treffen musste. Außerdem konnte man besonders von Ron ein deutliches Magenknurren hören. „Ich habe bereits früh nicht mehr schlafen können und stattdessen meine Geschenke ausgepackt und dabei habe ich etwas sehr interessantes gefunden.“ Harry holte das braune Buch und den dazu gehörigen Zettel aus seinem Umhang und las den darauf stehenden Text noch einmal laut vor. Nachdem er geendet hatte war noch einige Sekunden absolute Ruhe im Raum der Wünsche. „Glaubt ihr es ist das Buch nachdem wir die ganze Zeit suchen?“, meinte Ron dann hoffnungsvoll. Doch sowohl Harry als auch Hermine schüttelten den Kopf. „Nein das Buch erhält Aufzeichnungen von jemandem der vor langer Zeit in Hogwarts war, soviel kann man bereits auf der ersten Seite feststellen“, meinte Harry und grübelte weiter. „Anscheinend wusste derjenige etwas über das Buch was wir suchen“, vermutete Neville, der genau wie Ron noch ziemlich verschlafen und müde aussah.

„Mich würde ja furchtbar interessieren bei wem es sich um diesen oder diese C.B handelt“, murmelte Hermine, während sie mit einer Hand über den bereits abgenutzten Buchrücken fuhr. „Immerhin versucht er oder sie uns zu helfen, scheint aber seine nicht preisgeben zu wollen. Wieso handelt er oder sie so?“, überlegte die Ravenclaw weiter. „Vielleicht möchte er einfach nicht mit uns in Verbindung gebracht werden. Oder die Person hält es zu gefährlich“, warf Neville ein und Harry bemerkte wieder einmal wie scharfsinnig der damals so tollpatschige Neville geworden war. „Aber so viele Namen mit dem Kürzel kann es doch nicht geben“, brummte Ron der zunehmend schlechte Laune bekam weil er inzwischen sehr hungrig war. „Das kommt ganz darauf an ob wir es mit Schülern oder Personen außerhalb von Hogwarts zu tun haben, Ron“, erwiderte Hermine und warf immer noch sehnsüchtige Blicke auf das Buch. Harry grinste wissend, bevor er es ihr reichte. „Ich würde zwar auch gerne in das Buch reinschauen aber ich glaube Hermine ist diejenige von uns die am wenigstens Geduld hat, zumindestens wenn es um Bücher geht“, meinte er amüsiert. „Jetzt lasst uns zum Frühstück gehen. Momentan können wir das Geheimnis um C.B eh noch nicht lösen. Außerdem ist Weihnachten, da sollten wir uns ein bisschen Ruhe gönnen.“ Die anderen nickten und gemeinsam verliesen sie den Raum der Wünsche.


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