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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Vorweihnachtliche gespräche

von Sevchen

Hey :) Ja mich gibts auch noch und meine FFs auch :P
Ich hatte nur ziemlich lange kein internet da mein surfstick im Arsch war, deshalb konnte ich nichts hochladen :( Ab sofort geht es hoffentlich etwas zügiger vorran.
Zumindestens habe ich jetzt erstmal ein neues Chap für euch :)
Viel spaß!
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31 Kapitel

Harry wusste beinahe sofort dass er sich im Krankenflügel befand als er die Augen öffnete, die weiße Bettdecke und der Geruch nach Desinfektionsmittel waren ihm sehr vertraut, immerhin war er so gut wie Stammgast hier. „Ah sie sind wach Mr Parker, das ist gut. Professor Dumbledore wünscht sie zu sprechen. Ich werde ihn gleich benachrichtigen wenn ich sie kurz untersucht habe“, meinte die deutlich jüngere Version von Madam Pomfrey. Doch abgesehen von dem Alter schien sie ihm bekannt wie zuvor, als sie eilig damit begann Harry einen Stärkungstrank einzuflößen. „Bleiben sie noch eine Weile ruhig liegen. Sie waren sehr geschwächt als sie hier ankamen“, mahnte die Heilerin und Harry dachte bitter daran zurück, was ihm in dem Haus der Malfoys widerfahren war. „Ach echt?“, gab er ironisch zurück doch Madam Pomfrey war bereits außer Hörweite. Während er mehr oder weniger begeistert auf das Kommen des Schulleiters wartete, ließ er sich die letzten Geschehnisse noch einmal durch den Kopf gehen. Seine Entführung schien ihm ewig lang her zu sein, dabei waren es gerade einmal zwei Tage. Als er bei Voldemort gewesen war, war es sich für einige Minuten ganz sicher gewesen, dass dies das Ende sein würde, dass er nun sterben würde. Er erinnerte sich an die Panik die er verspürt hatte, weil er sich denken konnte, in was für ein Chaos die Zaubererwelt versinken würde, wenn er nicht mehr da wäre, um Voldemort zu bekämpfen. Schon allein Lucius Tod würde einige Veränderungen bedeuten, soviel war Harry bewusst. Trotzdem war er nicht traurig darüber, dass der Todesser nicht mehr am Leben war. Vielleicht würde sein Leben ja ohne Draco Malfoy weniger anstrengend werden.

Weiter kam der Slytherin mit seinen Gedankengängen nicht, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür des Krankenflügels und der Schulleiter kam herein und trat direkt auf Harrys Bett zu. „Ich bin froh sie einigermaßen wohlauf zu sehen Mr. Parker“, begann Dumbledore und Harry nickte nur als Antwort. Zwar war er Dumbledore dankbar dafür, dass er ihn aus seiner misslichen Lage gerettet hatte, doch trotzdem hatte er nicht vor irgendwelche Gedanken mit dem Schulleiter zu teilen. Davon hatte er in seiner eigenen Zeit genug gehabt. „Bestimmt wundern sie sich wieso ihre Freunde sie nicht an ihrem Krankenbett empfangen“, plauderte er weiter und Harry musste zugeben, dass er daran tatsächlich noch keinen Gedanken verschwendet hatte. Immerhin hatten sie noch keine Ferien, diese würden erst am nächsten Tag beginnen, dann würde auch der Hogwartsexpress die Schüler nach London bringen, die über Weihnachten zu hause verbringen wollten. „Ich nehme an sie sind im Unterricht?“, fragte Harry nach und zog eine Augenbraue nach oben. Er hatte keine Lust auf irgendwelche Geheimnisskrämerei.

Dumbledore schüttelte gütig lächelnd den Kopf, doch dann winkte er ab. „Sie fragen sie am besten selbst, ich denke Madam Pomfrey wird sie entlassen, nachdem wir fertig sind. Auch wenn sie es bestimmt gerne würde, sehe ich keinen Grund sie noch länger hier zu behalten“, meinte er augenzwinkernd und Harry unterdrückte sich mit aller Kraft ein schnauben. „Warum ich eigentlich mit ihnen reden wollte Mr. Parker. Ich halte es für keine gute Idee wenn sie Weihnachten außerhalb dieser Mauern verbringen. Ihre Entführung hat nur zu deutlich gezeigt wie weit Voldemort geht um an sie, auch wenn sie in seinen Augen noch ein Schüler sind, heranzukommen. Ich weiß sie und ihre Freunde haben mehrere Verlockende Angebote bekommen und es tut mir auch leid sie enttäuschen zu müssen, jedoch halte ich es wirklich für besser, wenn sie die Weihnachtstage hier verbringen.“ Harry seufzte leise. Er hatte sich sehr auf das Weihnachtsfest mit seiner Mutter gefreut, es wäre das einzige mit ihr gewesen, an das er sich erinnern konnte, doch so sehr er dumbledore auch verabscheute, er verstand seine Bedenken. Und sie konnten es sich auch nicht leisten angegriffen zu werden. Harry hatte inzwischen begriffen, dass sie vier die Schlüsselrolle in dieser Zeitreise hatten. Wenn einer von ihnen getötet würde, würde dass alles nur schlimmer machen, abgesehen davon, dass es bereits beim Gedanken daran, einer von seinen Freunden würde nicht mehr leben Bauchschmerzen bekam. „Ja Professor“, sagte er deshalb nur nachdem der Schulleiter dem Slytherin einige Sekunden in die Augen gesehen hatte, nickte er schließlich zufrieden und erhob sich von dem Stuhl, der neben Harrys Bett gestanden hatte.

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„Lily?“ Die Angesprochene sprang von ihrem Platz am See auf und ihre Hand zuckte automatisch an ihren Zauberstab. Sie war ziemlich in Gedanken versunken gewesen und hatte nicht damit gerechnet angesprochen zu werden. James zog nur belustigt eine Augenbraue hoch als er die Reaktion sah. „Du musst mich nicht direkt angreifen. Kann ich dich kurz sprechen?“, fragte er, während er sich automatisch durch seine sowieso schon zerwuschelten Haare strich. Er machte Anstalten sich zu setzten doch Lily ging ein paar Schritte zurück. Der See war schon immer ein Ort gewesen der Severus und ihr gehört hatte, sie wollte ihn nicht mit James teilen. „Okay, lass uns ein Stückchen gehen“, meinte die Gryffindor und lief ohne eine Antwort abzuwarten in eine Richtung, in der eher weniger Schüler zu erwarten waren. Lily wusste nicht genau was sie davon halten sollte, dass James mit ihr sprechen wollte, auch wenn sie in der letzten Zeit sehr viel besser auskamen als vorher, hatte sie nicht vergessen, was für ein arrogantes Arschloch Potter sein konnte. Bis jetzt war ihr Date eine Ausnahme gewesen, doch sie war sich sicher dass Potter sie erneut fragen würde, wenn sich ihm eine Gelegenheit bot. Erst als genügend Bäume ihnen Sichtschutz gaben, blieb Lily stehen und sah James erwartungsvoll an. Dieser hatte bereits ein kleines, eingepacktes Kästchen aus seinem Umhang hervorgeholt.

„Ich wollte dir dein Weihnachtsgeschenk geben, da war die Festtage ja leider nicht gemeinsam verbringen. Ich hoffe es gefällt dir“, meinte er grinsend und gab es ihr. Vorsichtig packte Lily ihr Geschenk aus und als sie den Deckel von dem Kästchen hob, blieb ihr vor Erstaunen der Atem stehen. Auf ein bisschen Watte lag eine goldene Kette in die ein kleines L graviert war. Man sah auf den ersten Blick dass es unheimlich teuer gewesen sein musste. „Frohe Weihnachten Lily“, meinte James und nichts an seinem Gesichtsausdruck wirkte überheblich oder falsch. Lily erkannte den Jungen mit dem sie gerne nach Hogsmeade ging und mit dem sie auch gerne Zeit verbrachte. Solange er sich nicht aufspielte konnte James echt in Ordnung sein. Lily wusste gar nicht was sie zu der Kette sagen sollte, sie wusste nur dass es zu viel war. Außerdem begannen ihre Gefühle verrückt zu spielen und sie wünschte sich er hätte weniger für sie ausgegeben. „Wow, danke“, brachte sie nur heraus während sie ihn weiterhin anstarrte. „Darf ich sie dir umlegen?“, fragte James behutsam und sie nickte benommen. Wenige Sekunden später trug sie sein Geschenk um den Hals. „Du siehst wunderschön aus Lily.“

Lily seufzte auf. Sie wusste nicht wie sie ihm ihr anliegen sagen sollte ohne ihn zu verletzen. Doch sie musste es tun. Sie wollte nicht dass er sich auf irgendetwas eingeschossen hatte. „James, Hogsmeade war wirklich schön mit dir und du hast mir auch gezeigt, dass du nicht zwingend ein Arschloch sein musst...aber...“ Sofort erschien ein hitziger Ausdruck in James Gesicht und Lily sah sofort wie sehr sie ihn mit ihren Worten verletzt hatte, was eigentlich nicht ihre Absicht gewesen war. „Aber was? Schämst du dich meiner Anwesenheit so sehr, dass wir hinter Bäumen reden müssen? Was hab ich getan um wieder in deine Missgunst zu fallen Lily? Oder ist es schon wieder Snape?“ Seine Stimme klang barsch und wütend, doch durch seine Worte schoss auch in der Gryffindor der Ärger hoch. „Es liegt nicht daran dass ich mich mit Severus vertragen habe Potter, nein es liegt einfach daran, dass nach einem schönen gemeinsamen Abend nicht alles vergessen ist was die Jahre davor war! Und mit dieser Kette zeigst du mir nur allzu deutlich, dass du dir viel zu große Hoffnungen machst, James.“ Dieser schlug mit der Faust gegen den Baum der ihm am nächsten stand. „Dann werde ich eben weiter um dich kämpfen Lily“, meinte er schließlich mit vollkommen ernster Stimme. „Ich werde dir schon noch beweisen dass ich mich ändern kann. Und ich hoffe, dass du nicht zu verklemmt bist um dann immer noch nur ein Arschloch in mir zu sehen“, schnaubte er und zu Lilys großer Überraschung drehte Potter sich um und verschwand in Richtung schloss. Lily war hin und hergerissen. Einerseits schien es James wirklich ernst zu meinen, immerhin hatte er trotzdem sie ihn verletzt hatte, immer noch den Drang um sie zu kämpfen. Und zum ersten mal hatte Lily das Gefühl, dass seine Gefühle für sie doch sehr tief gehen mussten. Ansonsten wäre er nicht bereit soviel dafür zu tun, dass sie ihn gern hatte.


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