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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Entführt?!

von Sevchen

Hey :)
Sorry es hat schon wieder etwas länger gedauert. Ich quäle mich immer noch mit einer schreibblockade und nicht vorhandener Motivation herum ^^ Ich hoffe das es besser wird.
Viel spaß mit dem neuen Chap ;)
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29 Kapitel

Es war das letzte Hogsmeadewochenende vor Weihnachten und die vier Zeitreisenden gingen gemeinsam durch die Straßen des Dorfes. Harry fühlte sich seltsam beflügelt seid sie wussten was es mit den Amuletten auf sie hatte. Nun freute er sich auf die Weihnachtsferien, die er teilweise bei Lily verbringen würde. Auch bei den Longbottoms waren er und die anderen für einen Tag eingeladen worden. Ron würde einen Teil seiner Ferien bei James verbringen. Dies war die ideale Möglichkeit noch das ein oder andere Geschenk zu kaufen und diese Gelegenheit wollten sie nutzen. Harry hatte hin und her überlegt was er Severus schenken könnte. Auf keinen Fall sollte es etwas über schwarze Magie sein, doch trotzdem sollte sich der Slytherin darüber freuen. Schließlich hatte er es geschafft ein Buch über sehr seltene Zaubertränke zu erwerben, welches er Severus schenken wollte, denn schon jetzt zeigte dieser eine unheimliche Begabung für sein fach. „Ich muss noch mal zu Zonko. Ich habe meine Geschenke für die Rumbtreiber noch nicht“, brummte Ron und steuerte direkt auf die Tür des Scherzartikelladens zu. „Ich bleib draußen, ich möchte lieber etwas an der frischen Luft bleiben“, meinte Harry. Irgendetwas stimmte nicht. Er spürte ein Prickeln im Nacken, was ihm zeigte dass irgendwas nicht so war wie es sein sollte.

Beunruhigt drehte er sich im Kreis, seine Hand an seinen Zauberstab gelegt, doch er konnte nichts auffälliges entdecken. „Was ist los Harry? Stimmt etwas nicht“, fragte Hermine besorgt, die wohl ebenfalls nicht das Bedürfnis nach neuen Scherzartikeln hatte. Harry zuckte nur mit den schultern. Er konnte sich sein Verhalten ja selbst nicht erklären. „Ich fühle mich irgendwie beobachtet, kann es aber nicht weiter erklären“, murmelte Harry. Die Ravenclaw sah Harry besorgt an, meistens lag er mit seinen Vermutungen richtig. „Vielleicht sollten wir lieber zurückgehen“, meinte Hermine doch Harry schüttelte schnell mit dem Kopf. „Nein, wir sollten den Tag genießen. Es ist kurz vor Weihnachten.“ Hermine sah ihn nach einmal nachdrücklich an doch dann nickte sie. „Ich gehe mal nach den anderen schauen. Die sind jetzt schon ziemlich lange im Laden“, meinte sie und ging in die entsprechende Richtung. Harry sah ihr nach und beschloss ein paar Schritte zu gehen. Er achtete kaum wohin seine Schritte ihn trugen und er genoss die kurzweilige Ruhe die er in seinem Spaziergang fand. Doch schon bald hörte er ein Geräusch, welches ihn dazu veranlasste sich herumzuschleudern und gleichzeitig seinen Zauberstab zu ziehen. „Stupor“, schrie er beinahe und tatsächlich fiel einer seiner Angreifer zu Boden.

Harry betrachtete sie genauer während er wünschte er wäre mit Hermine gegangen. Es waren 5 Gestalten, alle in schwarzen Umhängen die immer näher an ihn herantraten. Sie kamen ausschließlich von vorne, was Harry immer weiter zurückgehen ließ. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Allerdings verschlechtere sich das Wetter auch ziemlich rasch. Es sah so aus als würde es einen Schneesturm geben. Zu spät bemerkte der Slytherin dass seine Angreifer ihn in eine Falle getrieben hatten, denn hinter ihm befand sich eine Mauer, die es ihm unmöglich machte weiter zurückzugehen. Inzwischen hatten sie sich auch ein ganzes Stück von der Hauptstraße entfernt, sodass es kein Wunder war, dass ihnen keiner begegnete. „Pertrificous Totalus“, versuchte Harry es erneut und zielte mit dem Zauberstab auf einen seiner Angreifer. Dieser jedoch ging einen Schritt zur Seite, sodass der Fluch knapp an ihm vorbei ging. „Es scheint dir nicht gefallen zu verlieren, Parker. Doch du solltest dich daran gewöhnen. Es sei denn du bist endlich schlau genug deine Meinung zu ändern.“ Harry erkannte die Stimme, sie gehörte eindeutig zu Nott. Der Slytherin hatte gar nicht gewusst dass jetzt sogar die Schüler schon schwarze Umhänge trugen um ihre Dazugehörigkeit zu demonstrieren. Er schwieg zu Notts Worten, denn er wusste alles was er sagen würde, würde ihn in nur noch größere Schwierigkeiten bringen. Stattdessen überlegte er fieberhaft nach einem Ausweg, doch es schien einfach keinen zu geben. Harry seufzte und wich einem Fluch aus der ein ungeduldiger junger Todesser ihm entgegenschleuderte. Doch die Anzahl der Flüche nahm zu und als alle fünf begannen ihn gleichzeitig zu bombardieren, schaffte es der Slytherin nicht sich zu verteidigen. Das letzte an was er dachte waren seine Freunde die hoffentlich in Sicherheit waren, dann versank er in Dunkelheit.

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„Verdammt, wir hätten ihn nie allein lassen dürfen“, sagte Neville entrüstet und raufte sich die Haare. Sie hatten das komplette Dorf nach ihrem Freund abgesucht, doch am Ende hatten sie feststellen müssen, dass der Slytherin schlicht und ergreifend weg war. Keiner schien eine Ahnung zu haben was passiert war, die vier Freunde hatten sogar schon angefangen im Dorf nach Zeugen zu fragen. Doch anscheinend hatte ihn niemand gesehen. „Wir müssen zu Dumbledore, sofort“, meinte Hermine emotionslos und dieses mal brachte keiner einen Einwand. Dieses mal konnten sie sich nicht davor drücken zum Schulleiter zu gehen. „Scheiße man. Dabei hatte der Tag so gut angefangen“, maulte Ron und versuchte dabei verzweifelt, die Menge an Sachen die er bei Zonko gekauft hatte nicht fallen zu lassen. „Ich bin so doof. Harry hat mir noch gesagt, dass er ein ungutes Gefühl hatte und ich habe ihn trotzdem allein gelassen.“ Hermine lies den Kopf hängen und schien sehr bedrückt über diese Tatsache zu sein. „Ach Unsinn es ist nicht deine Schuld Hermine. Wenn überhaupt sind wir alle Schuld. Wir hätten ihn besser beschützen müssen“, sagte Neville und wieder einmal wurde deutlich, wie sehr sich der derzeitige Hufflepuff geändert hatte.

Wieder einmal stand die Gruppe vor Dumbledores Büro und wieder einmal wurden sie nicht reingelassen weil sie das Passwort nicht kannten. „Lakrizzauberstab“, meinte Ron halbherzig doch der Wasserspeier rührte sich nicht. „Jetzt pass mal auf, es ist verdammt wichtig, dass wir mit dem Schulleiter sprechen können. ALSO MACHEN SIE JETZT DIE BLÖDE TÜR AUF“, schrie der rothaarige, denn mit jeder Minute wuchs die Sorge um seinen besten Freund. Er wollte sich nicht genau vorstellen ob Harry gerade gefoltert wurde, aber klar war, dass er entführt worden war. Ihre schlimmste Befürchtung war eingetreten und da konnten sie einen widerspenstigen Wasserspeier einfach nicht gebrauchen. „Hören sie sofort an die Statur anzuschreien, Weanley“, herrschte sie von hinten die Stimme von Professor McGonagall an und widerwillig drehte sich der Gryffindor zu seiner Lehrerin hin. „Wir wollen mit Dumbledore sprechen“, wiederholte der rothaarige und seine Stimme klang dabei immer noch alles andere als ruhig. „Soviel habe ich verstanden, Weanley“, erwiderte die Professorin kühl. „Ich werde dem Schulleiter mitteilen dass sie ihn sprechen wollen, doch sie warten anständig hier! Ansonsten muss ich ihnen Punkte abziehen.“ Nach diesen Worten murmelte die Professorin ein Passwort, jedoch so leise dass die Schüler es nicht verstanden und verschwand in Dumbledores Büro. Ron hustete noch ein paar mal genervt doch ansonsten verkniff er sich weitere Bemerkungen.

„Was ist passiert? Wo ist Mr. Parker?“, fragte Dumbledore wenige Minuten später als sie endlich in sein Büro gerufen wurden. „Genau deshalb sind wir hier“, begann Hermine zu erklären. „Harry ist einführt worden! Es muss einfach so sein. Wir waren zusammen in Hogsmeade und plötzlich war er einfach verschwunden.“ Die Stimme der Ravenclaw war nicht sonderlich laut und man bemerkte, dass sie eigentlich den Tränen nah war. Der Schulleiter stand sofort auf und lief unruhig in seinem Büro auf und ab. Es sah aus als würde sein Hirn unermüdlich arbeiten. „Ich werde sofort Ordensmitglieder einschalten, die uns bei der Suche helfen sollen. Jedoch werde ich auch euch drei einbinden. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Je länger Mr. Parker in der Gewalt der todesser ist,desto größer ist die Gefahr, dass er bis in den Wahnsinn gefoltert oder getötet wird.“ Die Zeitreisenden empfanden das nicht als sonderlich aufbauend und sahen Dumbledore teils geschockt, teils wütend an. „Harry hat gesagt dass der Kamin den sie benutzen zum Haus der Lestranges führt. Allerdings wissen wir nicht genau wo das Klassenzimmer ist, welches sie benutzen. Und natürlich wissen wir auch nicht ob Harry sich wirklich dort befindet“, meinte Hermine mit schwacher Stimme. „Trotzdem ist es die einzige Spur die wir momentan haben. Also sollten wir versuchen das beste daraus zu machen“, erwiderte Dumbledore.


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