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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Ein schlechter Traum

von Sevchen

Hey :)
Es tut mir unendlich leid dass es so peinlich lange gedauert hat. Normalerweise bin ich drei mal so schnell und ich schäme mich auch ganz dolle :D Eine ganz üble Schreibblockade hat mich gepackt. Ich hoffe nur dass es ab sofort wieder aufwärts geht.
Zumindestens ein neues Chap hab ich geschafft ^^
Viel spaß
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25 Kapitel

Eine in einen dunklen Mantel gehüllte Gestalt, lief mit hastigen Schritten durch das Lestrange Anwesen. Wenn man vom dunklen Lord erwartet wurde trödelte man besser nicht herum. Das Gebäude war duster und schien verlassen, einzig und allein im großen Saloon gab es einen Lichtstrahl und genau auf diesen steuerte die Gestalt zu. „Du kommst spät Nott, ich dachte ich hätte mich klar genug ausgedrückt wann ich dein Erscheinen erwarte.“ Voldemorts eisige Stimme lies den siebzehnjährigen Schüler zusammenzucken. Er hatte noch nicht oft die Ehre gehabt, den dunklen Lord persönlich begegnen zu dürfen. Genau genommen war es erst sein zweites Mal. „Verzeiht mir Meister“, meinte er und verbeugte sich doch Voldemort hatte bereits seinen Zauberstab erhoben. „Crucio“, meinte er kühl und Sekunden später wand sich der junge Todesser unter schmerzen und er konnte nicht verhindern, dass Schmerzensschreie seine Kehle verließen. Es dauerte nicht lange bis Voldemort den Fluch wieder aufhob, immerhin war sein Diener wegen etwas anderem hergekommen als nur einen unverzeihlichen Fluch zu spüren.

„Welche Informationen hast du beschaffen können?“, fragte der dunkle Lord mit kühler Stimme und die Anspannung die im Raum lag war deutlich spürbar. Der junge Todesser schien alle Mühe zu haben nicht zu zittern und die Ungeduld des dunklen Lords wurde mit jeder Sekunde die Nott schwieg größer. „Ich...“, begann Nott mit ziemlich brüchiger Stimme. „Der Neue scheint mit den Leuten aus allen Häusern zurechtzukommen. Er mag Potenzial haben aber es wird schwer sein ihn zu überzeugen.“ „Dann lasst euch was einfallen“, fauchte Voldemort und der junge Nott ging automatisch einen Schritt zurück. Es war deutlich welche Angst der solch so vorlaute Slytherin hatte. „Ihr seid viele und Parker ist ein einziger Siebtklässler. Anscheinend bin ich von einem Haufen unfähiger Idioten umgeben. Ich gebe dir noch eine Woche, ansonsten wirst du meinen Zorn zu spüren bekommen.“

Nott schluckte. „Ja herr“, murmelte er leise und neigte seinen Kopf zu einer erneuten, Verbeugung. „Habt ihr es wenigstens geschafft die nächsten Schüler einzuweihen? Was ist mit Snape! Der sollte schon seid Wochen in meinen Diensten stehen. Lucius hat mir versichert dass es vollkommen ausgeschlossen wäre, dass er einen anderen Weg einschlägt.“ „Dieser Parker hat einen schlechten Eindruck auf ihn...“, meinte Nott und achtete wachsam auf jede weitere Bewegung des dunklen Lords. Er rechnete damit dass jede Sekunde ein weiterer Fluch auf ihn zufliegen könnte. „Parker scheint ein allgemeines Problem zu sein“, stellte Voldemort wütend fest. „Ich habe eine Aufgabe für dich Nott, wenn du versagst wirst du das bitte bereuen! Ich will dass du Parker zu mir bringst! Ich will persönlich mit ihm sprechen und dann wollen wir sehen wie mutig er wirklich ist.“ „Herr ich...“, begann der Slytherinschüler doch der dunkle Lord lies ihn nicht zu Wort kommen. Ehe er sichs versah stand er erneut unter dem Crutiatusfluch.

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Keuchend schoss Harry aus dem Schlaf hoch und presste die Hand an seine Narbe. Er unterdrückte den aufkommenden Schmerzensschrei, da er noch rechtzeitig realisierte wo er sich befand. Wenn er im Slytherinschlafsaal geschrien hätte, wäre das mehr als verdächtig gewesen. Sein Schlafanzug war nass geschwitzt und Harry wunderte sich, dass er sich nicht mehr an alle Details seines Traumes erinnern konnte. Dies war in seiner Zeit anders gewesen. Dieses Mal hatte er allerdings auch nicht in Voldemorts Haut gesteckt, sondern hatte die Szene lediglich beobachtet worüber er sehr froh war. Denn seine Verbindung mit Voldemort war zwar praktisch aber auch furchtbar abstoßend gewesen. Ein Blick auf die Uhr verriet dem Slytherin, dass es noch sehr früh war, weshalb er sich wohl noch ein paar Stunden gedulden musste, bevor er mit seinen Freunden über das geschehene reden konnte , wenn er sich überhaupt noch an etwas erinnern konnte, denn so sehr sich auch anstrengte, es schossen nur Gedankenfetzen durch seinen Kopf.

Harry entschied sich dafür aufzustehen, er würde sowieso nicht mehr einschlafen können. Außerdem hatte er Lust auf einen Spaziergang. Leise um vor allem Severus nicht zu wecken, schlich sich der junge Potter aus seinem Schlafsaal und schließlich auch aus dem Gemeinschaftsraum, der ebenfalls komplett leer war. Doch Harry war froh niemandem zu begegnen, so konnte er am besten seine Gedanken ordnen. Er wusste noch dass Severus in Gefahr war. Voldemort wollte den jungen mit dem unnatürlichen Talent für Zaubertränke haben und was Voldemort wollte, das nahm er sich normalerweise auch. Doch Harry schwor sich alles dafür zu tun um Severus zu beschützen. Irgendwie musste er es einfach schaffen. Er achtete nicht genau wo seine Füße ihn hintrugen, eigentlich war es ihm auch egal wohin. Im Moment hatte er noch kein Ziel im Kopf.

Doch flüsternde Stimmen brachten Harry dazu innezuhalten und es lauschte in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Eine davon kam ihm mehr als bekannt vor und seine Hände ballten sich zu Fäusten vor Wut. Hatte er diesem Verräter nicht deutlich genug gesagt was ihm blühen würde, wenn er seine Freunde verraten würde? Leise um nicht gehört zu werden schlich Harry sich näher bis er erneut belauschen konnte was Pettigrew den späteren Todessern mitteilte. Dieses mal war es Daniel Allington der mit dem dicklichen Jungen redete und dieses mal schien Peter mehr auszuspucken als beim letzten mal, zumindestens war noch kein Zauberstab auf seine Kehle gerichtet. Harry lehnte sich so an die Wand dass er selbst nicht gesehen werden konnte. Jedoch konnte er die Stimmen laut und deutlich hören.

„...wollen nach dem Abschluss Organisation anschließen, die angeblich von Dumbledore gegründet wird“, meinte Peter gerade und Allington blickte ihn nachdenklich an. „Bist du dir sicher? Stellt sie eine Bedrohung für den dunklen Lord da?“ Peter zuckte mit den Schultern. „Ich bin mir nicht sicher. Sirius und James sind natürlich davon überzeugt dass es ihnen gelingen wird mit der Organisation den dunklen Lord zu besiegen. Aber ich denke soweit...sind sie noch nicht.“ Harry wunderte sich darüber wie fest die Stimme des Rattenanimagus war. Vermutlich lag es daran dass er diesmal Informationen gebracht hatte, die den Slytherin zufriedenstellten. Doch nun war das Gespräch anscheinend beendet und als Harry Schritte in seine Richtung kommend hörte, machte er schnell einen Abflug. Mit Wurmschwanz würde er sich später beschäftigen müssen, als erstes musste er seine Freunde ausfindig machen und ihnen ersteinmal alles was er noch über seinen Traum wusste und die Situation mit pettigrew erzählen.

Es war immer noch recht früh doch als Harry die große Halle erreichte traf er auf Hermine die direkt auf ihn zukam. „Morgen, du siehst aber nicht sonderlich gut aus“, begrüßte sie ihn und sofort wechselte ihr Gesichtsausdruck zu besorgt. „Ich hab nicht sonderlich gut geschlafen, ich hatte einen Traum den ich euch erzählen muss. Außerdem hab ich grad mal wieder Pettigrew beim verraten erwischt. Aber ich glaube es ist besser wenn wir noch auf die anderen warten, bevor ich mich fünf mal wiederholen muss.“ Hermine seufzte. „Ich wette Ron liegt noch im Bett, das könnte dauern.“ Harry musste sich ein grinsen verkneifen. „Dann gehen wir eben erst frühstücken“, meinte er, im selben Augenblick betrat Neville die große Halle dich gefolgt von Ron, der herzzerreißend gähnte. „Morgen ihr zwei, ich muss mit euch reden“, meinte Harry sofort und während Ron sehnsüchtig auf das essen starrte, zog Hermine ihn bereits aus der großen Halle. Sie quetschten sich in eine nahegelegene Abstellkammer und Hermine legte einen Antilauschzauber auf sie, bevor Harry anfing zu erzählen.

Als er geendet hatte sah er nicht weniger als drei geschockte Gesichter. „Du weißt schon wer will dich persönlich treffen? Man Harry du hast aber auch kein Glück was diesen Mistkerl angeht“, meinte Ron und Harry hätte vermutlich über seinen Tonfall lachen müssen, wenn die Situation nicht so verdammt ernst gewesen wäre. „Wir müssen Dumbledore einweihen“, meinte Hermine ernst und nun war es an Harry zu seufzen. Wenn er auf etwas noch weniger Lust hatte als auf ein Treffen mit Voldemort, dann war es auf Dumbledores Hilfe angewiesen zu sein.


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