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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Der fremde Buchladen

von Sevchen

24 Kapitel

Neville lief neben seinen Eltern durch hogsmeade, doch die Geschäfte schienen ihn kaum zu interessieren. Er war viel zu sehr damit beschäftigt seine Eltern bei jedem Schritt zu beobachten die sie taten. Er konnte nicht anders! Zu lange hatte er sich gewünscht sie kennenlernen zu dürfen und nun war dieser Wunsch mit einem mal wahr geworden. Natürlich war es ein wenig anders als er gedacht hatte. Immerhin waren Frank und Alice hier im selben Alter wie er selbst. Doch trotzdem nannte er sie in Gedanken Mom und Dad. Harry, Ron und Hermie waren alle drei mit Schülern aus ihren eigenen Häusern unterwegs, eine ungewöhnliche Tatsache die so selten vorkam. Harry hatte mit Snape gehen wollen, Ron zog die Gesellschaft der Rumbtreiber vor und Hermine hatte wohl ein Mädchen in ihrem Jahrgang gefunden, mit dem sie sich über Bücher unterhalten konnte. Neville war nicht böse darüber. Er genoss jede Sekunde die er alleine mit den beiden verbringen konnte. „Du musst Weihnachten unbedingt mal einen Tag zu uns kommen“, meinte Frank gerade und Nevilles Herz begann vor Aufregung zu hüpfen. „Alice wird auch da sein und deine Freunde kannst du selbstverständlich mitbringen. Aber meine Eltern würden unheimlich gerne mal den Hufflepuff kennenlernen mit dem ich neuerdings so viel Zeit verbringe“, meinte Frank grinsend und Neville grinste zurück. „Das würde ich sehr gerne. Ich werde meine Freunde sobald wie möglich fragen.“ Allerdings konnte sich der eigentliche Gryffindor nicht vorstellen, dass die anderen etwas dagegen haben würden. Sie würden dies nur mit Dumbledore besprechen müssen.

Sie machten an einem Laden für magische Geschöpfe halt, wo Frank Leckereien für seine Kröte Trevor kaufen wollte. „Er ist schon wieder abgehauen“, seufzte der Hufflepuff, während er sich nach entsprechendem Futter umsah. „Ich hoffe nur dass er nicht in Mias Bett ist sonst macht sie mich einen Kopf kürzer und Trevor wohlmöglich auch.“ Ernste Sorge schwang in seiner Stimme mit was Neville ein lächeln auf die Lippen zauberte. Er verstand seinen Dad nur zu gut, er selbst hatte seine Kröte auch sehr gern gehabt, auch wenn sie andauernd verschwunden war. Mehrere Ratten sahen sie griesgrämig an, während sie die Sachen bezahlten und den Laden dann wieder verliesen. Beinahe wären sie in Harry gelaufen, der gerade den Laden betreten wollte und merkwürdiger weise allein war. Hatte er sich schon wieder mit Snape gestritten? Neville beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, er wollte lieber die Zeit mit seinen Eltern genießen.

„Harry was machst du denn hier?“, fragte Frank überrascht und hielt Neville an den Schultern fest, welcher beinahe gestürzt wäre. Harry blickte Neville gehetzt an und dieser verstand sofort dass irgendetwas passiert war. „Ich habe Neville gesucht. Es tut mir leid dass ich euren Einkaufsbummel störe aber es ist wirklich dringend.“ Mit ernstem Gesichtsausdruck sah er Neville in die Augen welcher erst seufzte aber dann nickte. „Nagut. Ich erkläre es euch später“, meinte er zu Frank und Alice bevor er mit schnellen Schritten Harry folgte. „Was ist denn los?“, fragte er eher genervt als interessiert. Er hatte sich auf einen kompletten Tag mit seinen Eltern gefreut. Doch auf Harrys gesiecht spiegelte sich Ernsthaftigkeit und er schien ein wenig aufgeregt zu sein. „Hermine...sie hat genau so wie ich eine Veränderung der Temperatur beim Amulett festgestellt und dies genau vor in dem einzigen Buchladen den es hier gibt“, meinte er wurde nun noch etwas schneller. Schon bald hatten sie den Buchladen erreicht und Neville hatte die Worte sacken lassen können.

Ron und Hermine warteten bereits auf sie wobei ersterer alles andere als begeistert aussah. „Müssen wir jetzt wirklich hier rumhängen? Ich hätte viel lieber mit den Rumtreibern ein Butterbier getrunken“, maulte der Gryffindor doch Hermine warf ihm einen Blick zu der ihn ganz schnell zum schweigen brachte. „Also bist du auch schon mal in einer Situation gewesen wo das Amulett plötzlich warm geworden ist?“, fragte Hermine sofort aufgeregt doch der Hufflepuff schüttelte den Kopf. „Ich habe es nicht dabei“, meinte er etwas schuldbewusst. Soweit er wusste lag es in seiner Nachttischschublade. „Ich auch nicht“, brummte Ron sofort was Neville etwas Erleichterung verschuf. Zumindestens war er nicht der einzige der das Amulett 24 Stunden mit sich herum trug. Hermine musterte die beiden Jungs streng. „Ich denke wir sollten es in der nächsten Zeit möglichst oft bei uns tragen“, meinte Harry und gab der Ravenclaw somit recht. „Immerhin wissen wir nicht was passiert und unsere heutige Situation zeigt ja, dass die Amuletts nicht gewöhnlich sein können. Ich würde vorschlagen wir sehen uns mal in dem Buchladen um.“

Neville öffnete die Tür und wartete bis die anderen drinnen waren, bevor er als letzter den Buchladen betrat. Er bemerkte Hermines sehnsüchtigen Blick der natürlich auf den Büchern lag, doch Harry schien etwas anderes im Sinn zu haben. Er steuerte direkt auf den etwas älteren Mann zu, welcher hinter der Theke stand und überrascht aussah mal wieder Kundschaft zu haben. Der Laden war nicht sonderlich groß und die meisten Schüler kauften sich die Bücher lieber in der Winkelgasse. Harry öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Neville überlegte ob er vielleicht nicht wusste was er eigentlich fragen oder sagen wollte. Zu Harrys Glück war Hermine neben ihn getreten und übernahm das sprechen. „Wir sind auf der Suche nach einem sehr alten Buch“, begann sie vorsichtig, so als wüsste sie noch nicht so genau wie viel sie dem Fremden verraten sollte. Der ältere Mann sah sie nur verwirrt an. „Es gibt viele alte Bücher Mädchen. Doch nicht viele die ich jemandem wie dir empfehlen würde“, sagte er geheimnisvoll. Neville beobachtete ihn misstrauisch. Irgendetwas an diesem Mann kam ihm ziemlich seltsam vor.

Harry schien beschlossen zu haben noch einen Schritt weiter zu gehen denn er sagte, „Es ist ein Buch welches die Macht haben soll die Zeit zu verändern. Der Schlüssel zu dem Buch sind Amulette die miteinander verbunden werden müssen.“ Neville beobachtete die Szene genau und war verwundert als der Verkäufer kurzer Hand in ein recht grobes Lachen ausbrach. „Die Zeit verändern? Seid ihr nicht etwas zu alt für solche Geschichten? Tut mir den Gefallen und verschwindet, ich habe zutun.“ Das liesen dich die 4 nicht zweimal sagen denn eine freundliche Atmosphäre hatte in dem Laden nicht geherrscht. „Wir müssen noch mal herkommen“, meinte Harry nachdenklich. „Aber wenn er nicht hier ist. Wir müssen uns in diesem Laden umsehen, ich kann es spüren.“ Neville war alles andere als begeistert. „Du willst einfach dort einbrechen?“, fragte er nach und bemerkte dass auch Hermine nicht allzu angetan von dieser Idee war. „Habt ihr eine andere Idee? Irgendwie müssen die Amuletts doch mit dem Buchladen zusammenhängen“, meinte Harry leicht angespannt. Die anderen schwiegen und versuchten ihre Gedanken zu ordnen.

„Leute es ist doch bald Weihnachten“, begann Neville und wechselte somit fürs erste das Thema. „Frank und Alice haben uns eingeladen einen Tag davon bei ihnen zu verbringen, habt ihr Lust?“ Der Hufflepuff hoffte wirklich dass keiner seiner Freunde ablehnen würde, da ihm es sehr unangenehm wäre dies erklären zu müssen. Doch die drei anderen nickten fröhlich und so war es beschlossene Sache. „Aber die anderen Tage bleiben wir in Hogwarts oder?“, fragte Ron der wahrscheinlich schon wieder an seine Streiche mit den Rumtreibern dachte. Hermine und Neville nickten doch Harry zögerte kurz. „Lily hatte mich auch schon eingeladen, vielleicht kriegen wir es ja so hin dass ich beide Einladungen wahrnehmen kann“, meinte der derzeitige Slytherin. Neville freute sich riesig auf Weihnachten immerhin war es das erste Fest welches er in der neuen Zeit verbrachte. Auf dem Weg zurück zum Schloss unterhielten sich Harry und Hermine angeregt über den geplanten Einbruch, doch Neville machte sich kaum die Mühe zuzuhören. Ihm wurde langsam kalt und er war froh wenn er sich wieder an den warmen kamin im Hufflepuffgemeinschaftraum setzen konnte. Neville bemerkte selbst wie er durch die Zeitreise sehr viel erwachsener geworden war. Auch verbrachte er immer mehr Zeit mit seinen Hauskammeraden auch wenn dies natürlich nicht die Freundschaft mit Harry, Ron und Hermine ersetzte. Doch von dem schüchternden Jungen der er einst gewesen war, war nicht mehr viel zu erkennen. „Hey Mia, kann ich mich zu dir setzen?“, fragte er sobald er seinen Gemeinschaftsraum erreicht hatte. Das Mädchen nickte und bereits Sekunden später war er vollkommen in ein Gespräch vertieft.


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