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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Kapitel 22

von Sevchen

22 Kapitel

James betrat den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und steuerte direkt auf seine Lieblingsecke zu, wo ein rotes Sofa stand und einige Sessel, auf denen die restlichen Rumbtreiber bereits platz genommen hatten. Er lies sich lässig gegen die Rückseite der Lehne sinken und schwang dann die Beine herüber, sodass er direkt auf dem Sofa lag und seine Freunde breit angrinste. Diese waren nicht verwundert, es war nicht das erste mal das James diese Show abzog. „James, gut dass du kommst, wir sind gerade die Party am planen die am Wochenende ansteht. Ich bin ja dafür dass wir den Tarnumhang nehmen und aus Hogsmeade härtere Sachen besorgen als immer nur Butterbier. Wir sind so gut wie volljährig man“, meinte Sirius und streckte seine Beine dabei auf einem Tisch aus, der zum Glück gerade leer war. Remus der neben ihm saß schüttelte den Kopf und seufzte. Doch er schien zu wissen, dass er gegen den Willen seiner Freunde kaum etwas erreichen konnte. „Komm schon Remus, das wird ein riesen spaß“, meinte nun auch Peter und der Vertrauensschüler gab sich geschlagen. „Na schön aber wehe ihr lasst euch erwischen!“ Die drei anderen schüttelten den Kopf und James meinte selbstbewusst, „Hast du so wenig vertrauen in uns? Aber jetzt lasst uns nicht mehr über die Party sprechen, ich muss euch was erzählen.“

„Ich habe vorhin unsere üblichen Verdächtigen können“, begann James geheimnisvoll und Peter stieß ein quiekendes Geräusch aus. „Da ich meinen Tarnumhang nicht dabei hatte, konnte ich nicht so nah dran um sie beobachten zu können, aber ich konnte trotzdem einiges hören, was sie in meinen Augen nur noch verdächtiger macht.“ Nun hingen alle Rumbtreiber gespannt an seinen Lippen und die Party war für den Moment erstmal vergessen. „Also...Sie sind auf der Suche nach einem geheimnisvollen Buch aber sie können es nicht finden, weil es sich solange versteckt, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sich zu zeigen.“ Sirius brach in schallendes Gelächter aus. „Hast du gesoffen? Bücher können nicht verschwinden!“, erklärte der Black bemüht ernsthaft, doch James Gesichtsausdruck blieb weiter unverändert geheimnisvoll. „Das ist kein Witz Sirius, genau hat diese Ravenclaw das den anderen erzählt. Weanley hat ungefähr genau so reagiert wie du.“ „Und wofür brauchen sie dieses Buch?“, fragte Remus und zog die Augenbrauen hoch, so als wüsste er noch nicht ob er diese Geschichte glauben sollte oder nicht. „Anscheinend sind sie wegen irgendeinem Auftrag hier, jedenfalls hat Parker soetwas angedeutet. Aber es kommt noch besser. Alle vier besitzen ein identisches Amulett, angeblich. Die Ravenclaw war nämlich total begeistert, dass sie ihres endlich gefunden hat“, teilte James seine Informationen.
Nachdenklich blickten die Gryffindor umher. Um welchen Auftrag handelte es sich wohl. Und wieso waren sie ausgerechnet im letzten Schuljahr gekommen und nicht früher? „Sie verbergen etwas und das werden wir noch rauskriegen. Denn vor den berüchtigten Rumbtreibern kann man nichts verbergen“, prahlte Sirius selbstbewusst und Peter nickte sofort zustimmend. „Aber ich muss ein wenig aufpassen was Regeln brechen angeht“, meinte James sofort. „Ich möchte mein Date mit Lily auf keinen Fall gefährden. Ich bin so froh, dass sie nach all den Jahren endlich mal ja gesagt hat.“ Sirius schnaubte. „Was geht es Evans an was wir machen? Die soll sich mal nicht so anstellen, nur weil die Schulsprecherin ist.“ Doch James schien schon gar nicht mehr anwesend zu sein, seine Gedanken waren anscheinend bei seiner großen Liebe, Lily, die er um jeden Preis erobern wollte.

Remus zuckte nur mit den Schultern. „Was sollen wir schon großartig machen? Außer sie weiterhin zu beobachten können wir nicht wirklich etwas tun“, meinte der vernünftige Vertrauensschüler. James nickte bitter. „Aber demnächst habe ich meinen Tarnumhang immer dabei“, sagte er mit ernstem Gesichtsausdruck. „Und nun lasst uns die Party planen.“ Schnell wandten sich die vier Rumbtreiber dem leichterem Thema zu. Das Geheimnis der vier Neulinge würden sie schon irgendwann herausbekommen.

*************************************

„Verdammt“, fluchte Harry. „Daraus lernen wir dass wir wichtige Themen nur noch im Raum der Wünsche besprechen sollten.“ Der Slytherin war sich sogut wie sicher, dass er davon eilende Schritte gehört hatte, obwohl sie versucht hatten so leise wie möglich zu reden. „Nagut es ist ärgerlich aber wir können nichts weiter tun als das zu akzeptieren. Ändern können wir es eh nicht mehr und was will der Lauscher schon mit diesen Informationen anfangen. Vielleicht wird er uns eher für komplett verrückt halten“, meinte Neville und Harry konnte nicht anders als zu grinsen. Lieber jemand hielt sie für verrückt als einen Funken der Wahrheit zu kennen. „Soviel haben wir ja nicht verraten. Nur dass wir auf der Suche nach einem Buch sind, dass sich so lange versteckt hält bis die Zeit gekommen sind und dass ich endlich mein Amulett gefunden habe“, meinte Hermine obwohl sie alles andere als begeistert aussah, über den blöden Fehler den sie gemacht hatten. „Ich hoffe nur dass da nicht die Rumtreiber hinter stecken“, brummte Ron während sie sich auf den Weg zum Abendessen machten. „Zuzutrauen wäre es ihnen, dass sie uns belauschen.“

Harry versuchte diesen Gedanken abzuschütteln, hauptsächlich weil er nicht weiter über seinen angeblichen Vater nachdenken wollte. Allein die Vorstellung dass dieser am nächsten Hogsmeadewochenende mit Lily ausgehen würde, fand der Slytherin alles andere als toll. So würde sein arrogantes Verhalten doch nur belohnt werden! Leider war es nicht seine Entscheidung. Wenn Lily ihm eine Chance geben wollte, dann war das ihre Sache. Harry wollte trotzdem versuchen Severus davon zu überzeugen sich bereit zuhalten, falls das treffen mit James nicht gut lief. Auch auf das Risiko hin dass er sich noch einmal einen Schneidefluch einfing. Hermine würde er nach dem essen auf jeden Fall zurück in die Bibliothek schicken, damit sie das Buch holte aus dem sie die Informationen hatte. Natürlich wusste er dass es verboten war Bücher aus der Bibliothek zu entwenden, jedoch wollte er in diesem Fall eine Ausnahme machen, eigentlich wollten sie es ja nur ausleihen. Am meisten ärgerte Hermine die fehlende Seite. „Wegen der Schlamperei irgendeines Schülers können wir dieses Rätsel nicht lösen!“, schimpfte sie empört. „Es könnte aber auch sein dass jemand absichtlich die Seite entfernt hat“, gab Harry zu bedenken. Hermine wirkte fassungslos, so als könnte sie sich eine solche Untat einfach nicht vorstellen.

„So oder so, wir haben die Seite nicht. Können wir jetzt essen? Ich bin am verhungern.“ Harry hatte gar nicht bemerkt, dass sie in der großen Halle am Eingang stehen geblieben waren, sein immer hungriger Freund natürlich schon. Harry überhörte Hermines unfreundliche Bemerkung daraufhin und machte sich auf den Weg zu den Slytherins. Er lies sich auf seinen Platz neben Severus fallen und freute sich als sich nur wenige Sekunden später auch noch Regulus zu ihnen setzte. „Hey Harry. Wie geht’s dir? Ich hatte heute Abend noch vor ein wenig zu fliegen. Auch wenn ich nicht in der Hausmannschaft bin, liebe ich es eins mit der Luft zu sein. Möchtest du mitkommen?“ Harry war überrascht über seine Einladung, doch er freute sich darüber und sagte nickend zu. „Sehr gerne, ich bin gespannt dich auf einem Besen zu sehen.“ „Anders als die arroganten Gryffindors bin ich beim fliegen kein einzelkämpfer, sondern mag es auch einfach die Gesellschaft eines anderen zu genießen“, brummte Regulus und warf dabei einen genervten Blick zu seinem Bruder.

Einige Stunden später, nachdem er seinen flug mit dem jüngeren Black hinter sich hatte, zog Harry sich zurück um ein wenig allein zu sein. Er musste seine wirren Gedanken ordnen, doch auch in der Einsamkeit schien das erstaunlich schwer zu sein. Harry hatte angenommen dass es nicht schwer sein würde irgendetwas in dieser Zeit zu ändern, doch anscheinend hatte er sich da geirrt. Es war sehr wohl schwer, man wusste nicht wie man anfangen sollte, vor allem ohne aufdringlich zu sein. Harry wusste dass auch Neville sehr betrübt war. Seine Eltern wollten beide Auroren werden und in den Orden des Phönix eintreten. War es besser sie zu lassen oder sie daran zu hindern? „Vielleicht sind wir doch einfach zu unbedeutend um die Zeit so zu ändern, dass ein friedliches Leben möglich ist“, dachte der Slytherin nachdenklich, kurz bevor es ihm endlich gelang einzuschlafen.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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