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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Hermines Amulett

von Sevchen

21 Kapitel

Hermine war auf dem Weg zur Bibliothek. Sie war entrüstet wie wenig Mühe sich Harry, Ron und Neville gaben, das Geheimnis mit den Amuletten und dem Buch aufzulösen. Natürlich verstand sie die Aufregung die Neville und Harry verspürten, da sie endlich Zeit mit ihren Familien verbringen konnten. Jedoch waren sie nicht ohne Grund in die Vergangenheit geschickt worden. Und Hermine fand, dass es wichtig war diese Tatsache nicht zu vergessen. Sie begrüßte die mürrisch aussehende Frau, die in der Bibliothek stand mit einem Kopfnicken, dann machte sie sich bereits an die Arbeit. Es dauerte nicht lange und die Ravenclaw war direkt in ihrer Bücherwelt versunken. Tatsächlich fand sie eine ziemlich interessante Geschichte über ein altes magisches Buch, welches im Mittelalter, einige Hexen vor dem Tod bewahrt hatte, jedoch stellte sie schnell fest dass dies definitiv das falsche war. Sie vertiefte sich trotzdem in beinahe jedes Buch welches sie in die Hand nahm und bemerkte so kaum wie viel Zeit bereits vergangen war. Hermine störte sich nicht daran, sie hatte schon immer stundenlang in der Bibliothek verbringen können.

Ihre Hände strichen über den Buchrücken, des Buchesm welches sie gerade in der Hand hielt. „Alte Magie und ihre Grenzen“, stand in abgenutzten Buchstaben dort und Hermine ließ sich in einen Sessel fallen und begann zu lesen. Die ersten Kapitel schienen nicht im geringsten etwas mit ihnen zu tun haben, doch als sie auf das Kapitel Zeitreisen stieß fand sie etwas was ihr Herz dazu brachte schneller zu schlagen.

„Veränderungen die die Zeit betreffen sind immer mit Vorsicht zu genießen, da niemand weiß was sie in der Zukunft anrichten können. Trotzdem gibt es Wege dinge zu verändern wenn man bereit ist die Konsequenzen die das mit sich bringt zu tragen. Einigen Berichten zu folge, gibt es jedoch auf der ganzen Welt verteilt nur 5 Exemplare des Buches, welches die entsprechenden Spruch und vor allem die Macht enthält, eines davon befindet sich wohl in Großbritanien. Jedoch kann es nur in größter Not gefunden werden, weil sonst die Zeit auseinandergerät. Das Buch verbirgt sich quasie selbst bis der Moment gekommen ist. Doch auch dann ist noch unklar, ob es dem findenen wirklich das geben kann was er such. Es....“

Hermine blätterte die Seite um doch der Rest war herausgerissen. „Verdammter Mist“, zischte sie empört. Wie konnte man nur so respektlos mit einem Buch umgehen? Und dann ausgerechnet wenn sie ihrem Geheimniss näher zu kommen schienen. Ein Buch dass sich selbst verbarg bis die Zeit gekommen war? Hermine hatte noch nie davon gehört, obwohl sie sicher war, sogut wie jedes Buch der Bibliothek bereits gelesen zu haben. Jedoch konnte sie sich an dieses nicht erinnern, was wohl hieß dass es in ihrer eigenen Zeit nicht mehr existierte. Doch wie würden sie das Buch, welches zulies dass sie die Zeit veränderten finden, wenn es nicht gefunden werden wollte? Und was hatten die Amulette damit zu tun? Hermine seufzte. Obwohl sie ein bisschen weiter gekommen war, gab es immer noch mehr Fragen als Antworten. Ihr Magen knurrte ziemlich und als sie auf die Uhr sah wusste sie auch wieso. Es war Zeit fürs Abendessen. Sie beschloss ihre Recherchen fürs erste aufzugeben und wollte das Buch an den Platz stellen wo sie es hergenommen hatte.

Ihr blieb vor staunen der Mund offen stehen als sie ein silbernes, rundes Schmuckstück sah, was nichts anderes war als ihr noch fehlendes Amulett. Hermine war sich ganz sicher dass es vorhin noch nicht da gelegen hatte. Vorsichtig nahm sie das Amulett in die Hand und untersuchte es, doch wie auch bei den anderen konnte sie nichts bemerkenswertes finden. Also steckte sie es in ihre Tasche und machte sich auf den Weg zum Abendessen. „Irgendeine Verbindung muss es zwischen den Amuletten und dem Buch geben, soviel ist klar“, dachte sie, während sie die große Halle erreichte und sich an den Ravenclawtisch setzte.

************************************************

Harry fuhr sich durch die Haare und sah die rothaarige neben ihm lächelnd an. Er hatte sich mit Lily am See verabredet, es war ein trockender Tag auch wenn es relativ frisch war. „Wie geht es dir?“, fragte er mit ehrlicher Neugierde in der Stimme. Er war gerne mit seiner Mutter allein, da mussten seine Freunde halt mal ein paar Stunden ohne ihn auskommen. „Mir geht’s gut. Naja natürlich mache ich mir wie jeder in diesem Jahrgang ziemliche Gedanken um meine UTZs.“ Sie lächelte und Harry fragte sich ob sie wohl schon jetzt beschlossen hatte nach der Schulzeit eine Ausblildung als Auror zu beginnen. „Ich glaube kaum dass du dir da Gedanken drüber machen musst“, erwiederte Harry. Lily war eine hervorragende Schülerin. Es gab kaum ein Fach wo sie nicht gut war.

„Wie geht’s dir Harry. Hast du dich in Hogwarts eingelebt? Und wieso hast du eigentlich die Wunde im Gesicht?“ Die Fragen schienen aus ihr herauszusprudeln und Harry schluckte. Sollte er ehrlich sein oder war es leichter bei einer Geschichte zu bleiben. Doch wollte er seine eigene Mutter belügen? Es spielte keine Rolle dass sie in dieser Zeit noch selber Schülerin war, Lily Evans war eine unheimlich liebe Person und der Gedanke sie zu belügen behagte ihr nicht. „Mir geht’s auch recht gut, obwohl ich zurzeit einiges unter einen Hut kriegen muss“, begann er wahrheitsgemäß. „Hogwarts gefällt mir sehr gut, ich fühle mich schon als wäre ich hier zu hause. Was diese Wunde angeht, dass ist nicht so leicht zu erklären, Lily....“, versuchte er sie abzuwimmeln. Zu seiner überraschung rückte sie näher und legte einen Arm um seine Schulter. „Mach mir nichts vor Harry, ich weiß dass es sich um einen schneidefluch handeln muss, bist du mit
irgendeinem deiner Hauskammeraden aneinandergeraten?“, fragte sie und zog die Augenbrauen hoch. Harry seufzte doch dann nickte er. „Severus und ich hatten eine kleine Auseinandersetzung, allerdings haben wir uns bereits wieder vertragen, denke ich.“

Lily sah ihn ziemlich überrascht an doch dann kehrte ihr lächeln zurück. „Ich finde es immer noch ziemlich außergewöhnlich dass Severus dir vertraut. Er ist sehr verschlossen sonst.“ Harry nickte. „Das ist mir auch bereits aufgefallen. Aber ich denke dass liegt auch an diesen blöden Rumtreibern die ihm jeden Funken selbstwertgefühl nehmen. Kein Wunder dass er sich zur dunklen Magie hingezogen fühlte.“ Eine Stille breitete sich zwischen Harry und Lily aus. Harry fragte sich ob er zu weit gegangen war. Doch es stimmte. Er hatte Verständniss für Severus handlungen was natürlich nicht bedeutete dass er sie auch für gut hielt. Der Wind wehte leicht und brachte Lilys Harre dazu leicht an Harrys Wange zu kitzeln. Harry dachte darüber nach, dass er vor ein paar Wochen noch keine Ahnung von seiner Mutter hatte. Nun saß er tatsächlich mit ihr zusammen und konnte mit ihr reden. Manchmal kam ihm diese Zeitreise immer noch wie ein Traum vor, aus dem er irgendwann aufwachen würde. Die Frage war nur. Wollte er überhaupt aufwachen?

„Es ist trotzdem falsch“, meinte Lily nach einiger Zeit leise und Harry brauchte ein paar Sekunden um zu verstehen dass sie von Severus redete. Harry nickte, ihm viel nichts ein was er darauf erwidern konnte. Er wusste dass er vor ein paar Stunden noch vorgehabt hatte mit ihr über Severus zu reden, sie zu bitten ihm eine Chance zu geben. Doch er hatte verstanden dass diese Bitte von severus selbst aus kommen musste. Solange er sich nicht um Versöhnung bemühte konnte er nicht erwarten seine Freundschaft mit Lily wieder in Ordnung bringen zu können. „James hat mich gefragt ob ich nächstes Wochenende mit ihm nach Hogsmeade gehen möchte“, meinte Lily mit leiser Stimme und Harrys Muskeln spannten sich automatisch an. „Und?“, fragte er. „Ich habe zugesagt.“ Harry nickte und versuchte die Enttäuschung zu verbergen. Es war nicht so leicht in die Vergangenheit einzugreifen wie er gedacht hatte. Und wenn Lily James eine Chance geben wollte konnte er wohl kaum etwas dagegen tun. „Dann wünsche ich dir viel Glück“, meinte er.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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