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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Meinungsverschiedenheiten

von Sevchen

Huhu ;)
Ja ich melde mich auch mal wieder mit einem neuen Chap. Kleine warnung, Dumbledore ist nicht gerade gut weg gekommen, was daran liegt dass ich den Typen einfach nicht ausstehen kann ^^ Ansonsten viel spaß.
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12 Kapitel

Es kam ihm so vor als hätte er nur wenige Sekunden Schlaf bekommen als er die große Halle betrat, um vor dem Unterricht zu frühstücken. Verwundert bemerkte er wie Ron, Hermine und Neville ihm entgegentraten. „Dumbledore will uns sprechen. Also die jüngere Version“, brummte Ron und klang selbst nicht sonderlich begeistert. Harry brummte etwas von, „Was ist mit Unterricht?“, doch er wusste dass er diesem Gespräch wohl kaum entkommen konnte. Mit schlechter Laune nickte er und die vier Zeitreisenden machten sich auf zu dem Wasserspeier, der das Büro des Schulleiters bewachte. „Zitronenbrausebonbon“, sagte Harry gelangweilt und wunderte sich nicht einmal mehr als der Wasserspeier den Weg frei gab. Dumbledores Passwörter schienen sich eben alle paar Jahre mal zu wiederholen. Und dies war nun mal seine absolute Lieblingssüßigkeit. Tatsächlich hielt er wahrscheinlich eine ganze Badewanne bereit, um sie auch ja jedem noch so ungebetenem Gast anbieten zu können.

„Guten Tag Mr Weanley, Mr Parker, Mr. Smith und Mrs. Granger“, grüßte der Schulleiter sie freundlich, kaum dass sie das Büro betreten hatten. „Wie sie sehen haben sie meine Nachricht erhalten.“ Er sah sie an als wären sie diejenigen die das Gespräch anfangen müssten. „Ja danke Professor, wir haben uns sehr gut eingelebt und müssten jetzt eigentlich im Unterricht sitzen, was ja wohl eindeutig wichtiger ist als hier herumzustehen.“ Er wusste dass sein Ton dem Schulleiter gegenüber wiedereinmal patzig gewesen war, doch es juckte ihn nicht sonderlich. Dieser Mann hat viele Leben geopfert, zu viele. „Also eigentlich Mr. Parker, wollte ich etwas mit ihnen besprechen. Sie müssen vorsichtiger sein was Insiderinformationen angeht, wenn sie verstehen was ich meine.“
Und wie sie verstanden. Sie hatten sich schon gedacht dass es dies wäre, worüber der Schulleiter mit ihnen sprechen wollte. Doch Harry setze einen sehr kühlen Gesichtsausdruck auf. „Ich wüsste nicht was sie das angeht. Wie sie wissen sind WIR es die aus der Zukunft kommen, sollten dann nicht auch wir es sein die entscheiden, was an die Öffentlichkeit gelangt und was nicht?“ Hermine stieß Harry einen Ellbogen in die Seite. „So kannst du nicht mit Professor Dumbledore sprechen, Harry“, meinte sie zaghaft, doch dieser schüttelte nur abwehrend den Kopf. Sie sah doch dass er das sehr wohl konnte.

„Lassen sie ihn ruhig Mrs Granger“, meinte Dumbledore gelassen.. „Es ist besser seinen Frust herauszulassen als ihn in sich hineinzufressen.“ Es brodelte in Harry und am liebsten hätte er dem Schulleiter (egal in welcher Zeit) einfach nur eine in die Fresse gehauen. Am meisten störte es ihn, dass er immer diese klugscheißerischen Bemerkungen von sich geben musste. Doch er schnaubte nur als Antwort. Vielleicht war Severus Blickwinkel von Emotionen im Griff halten gar nicht so falsch. „Professor, ich denke aber dass Harry durchaus im Recht ist was diese grässlichen Rumtreiber angeht. Wenn sie weiter so mit Severus umgehen....“ Erstaunt blickte Harry, Neville an. Nie hätte er es sich träumen lassen ausgerechnet aus Nevilles Mund einen solchen Satz zu hören. Er hatte sich in den letzten Jahren tatsächlich sehr verändert. Der Schulleiter zog eine Augenbraue hoch auf Nevilles Worte hin. „Glauben sie nicht dass sie da etwas übertreiben Mr. Smith? Es sind nur Schüler, die Jugendstreiche kann man ihnen kaum nehmen.“ Harry machte einen bedrohlichen Schritt auf Dumbledore zu. Alles was heute aus seinem Mund kam, trug nicht gerade dazu bei dass er in Harry Ansehen irgendwie wuchs.

„Jugendstreichen?“, fauchte er und seine Hand zuckte kurz tatsächlich zu seinem Zauberstab. „Ich habe keine Ahnung wer sie als Schulleiter eingestellt hat aber dieser Jemand war ein kompletter Vollidiot. Sie sitzen hier auf ihrem feinen Hintern und sehen zu wie Menschen so gemobbt werden, dass sie kaum eine Wahl haben als sich der falschen Seite anzuschließen. Nennen sie mir einen einzigen Grund wieso Severus sich nicht den Todessern anschließen sollte? Dank James und seine Ach so tollen Bande kann ich das vollkommen verstehen“, sprudelte es gerade zu aus ihm heraus. „Anscheinend hat der junge Mr. Snape jetzt einen Grund. Sie“, meinte Dumbledore und wirkte nicht wirklich betroffen von Harrys Worten. „Jeder Mensch hat eine Wahl im Leben Mr. Parker, ich kann nicht jedem dabei helfen die richtige zu treffen.“ „Nein. Sie schicken andere vor sich für etwas zu opfern, ob sie dabei eine Wahl hatten sei dahingestellt.“ Harry war überrascht dass Ron plötzlich für ihn Partei ergriff, obwohl er schlecht über seine neuen Freunde gesprochen hatte. Doch Ron grinste Harry nur an. „Ist doch wahr kumpel. Hat er dich einmal gefragt ob du Bock auf diese ganze Weltrettungssache hattest?“ Harry grinste ebenfalls kurz doch dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernst.

Dumbledore stand mit einem mal auf und einen kurzen Augenblick hatte er das Gefühl dass er unheimlichen Zorn in seinen Augen aufblitzen sah doch als er genauer hinsah war dieser bereits verschwunden. „Jeder Mensch hat seine Fehler, dass wissen sie. Ich habe sie nicht herrufen lassen um über meine zu sprechen, auch wenn das sicherlich interessant wäre. Was ich ihnen nachdrücklich klarmachen muss ist dass sie sich nicht weiter in die Vergangenheit einmischen dürfen.“ Er wandte sich an Ron und sah diesen mahnend an, doch dieser hielt den Blickkontakt stand und sah nicht beschämt zu Boden wie er es früher vielleicht getan hätte. „Besonders sie Mr. Weanley scheinen Mr. Potter und Mr. Black recht nahe zu stehen. Die beiden sind intelligent genug um ihnen hinterherzuschnüffeln wenn ihr ihnen einen Grund gebt. Vielleicht wissen sie bereits jetzt schon zu viel.“ Harry lies sich von Hermines, „Hab ich doch gesagt“, nicht weiter beeindrucken, er fand es eher ekelhaft wie unverschämt sich Dumbledore mal wieder einmischte. „Sagen sie Professor. Heißt das etwa wir sollen uns soweit raushalten, dass ein unschuldiger Schüler wieder zu einem Todesser wird weil sie weggesehen haben?“ Dumbledores antwortete nicht was den Zeitreisenden Antwort genug war.

„Vergessen sie es“, fauchte Harry angewidert. „Ich werde Severus nicht im Stich lassen. Er ist mein Freund.“ Es fühlte sich nicht falsch an dies zu sagen, obwohl er die jüngere Version seines Zaubertranklehrers noch nicht besonders lange kannte. Eigentlich war er einfach nur ein sehr schlauer, etwas nachdenklicher Junge der seinen Platz in dieser Welt noch nicht gefunden hatte. Es war doch ganz natürlich, dass er sich nicht der Seite anschloss die ihm jahrelang schmerzen zugefügt hatte. Harry verstand dass er Severus bewusst machen musste, dass nicht viele solche Idioten waren wie die rumtreiber. Vielleicht sollte er noch einmal mit Lily reden, wenn jemand wusste wie er am besten mit Severus umging dann war sie es, außerdem gab es ja noch das Problem mit James der seine Mutter einfach nicht in Ruhe lassen konnte.

„Und nochmal kann ich sie nur warnen, verändert sie nicht die entscheidenden Punkte der Zeit! Es könnte alles zerstören und vielleicht wären sie nie auf die Welt gekommen.“ Der Schulleiter blickte besonders Harry an und dieser konnte sich schon denken warum. Harry nickte und meinte, „Warnung ist angekommen. Ob sie etwas ändern wird, wird sich zeigen. Jedenfalls werden meine Freunde und ich uns nicht von ihnen herumkommandieren lassen.“ Dumbledore seufzte und nickte. „Soviel habe ich bereits bemerkt Mr. Parker. Sie sind ziemlich temperamentvoll und haben einen starken Willen. Falls ich sie tatsächlich benutzt haben sollte um die Welt zu retten, so haben sie mir hoffentlich die Meinung gegeigt so wie sie es heute taten.“ Nun war Harry es der leise seufzte. Nur zu gerne hätte er sich einmal ordentlich mit dem Schulleiter ausgesprochen, doch sein Tod hatte ihn trotzdem traurig gemacht und er war nicht der Typ der mit Portraits Streit anfing. Doch dies wollte er der jüngeren Dumbledoreausgabe noch nicht sagen.

Der Rest des Tages verging ohne dass Harry wirklich etwas davon mitbekam. Er schlurfte zum Unterricht doch seine Gedanken waren woanders. Teils bei Ginny und den anderen aus der Zukunft. Teils auch bei Severus, mit dem er unbedingt weiterhin befreundet sein wollte. Er hatte nicht damit gerechnet dass die Reise in die Vergangenheit so viele Probleme berreiten würde. Probleme die mit ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich das Buch zu finden gar nichts zu tun hatten. Und dann war da ja auch noch das Rätsel der Amullette von denen sie die zwei anderen immer noch nicht gefunden hatten. Vielleicht sollte er sich eine Liste schreiben mit dingen die er zu tun hatte ansonsten würde er demnächst garantiert irgendetwas vergessen.


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