Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The fateful Journey trough time - Alte und neue Bekanntschaften

von Sevchen

@AmyBlack: Vielen Dank für die Rückmeldung und danke dass dir meine FF bis jetzt gefällt ;)
Harry wird in Slytherin vieles bewirken, deswegen habe ich das Haus für ihn gewählt.

Außerdem vielen dank an die User die diese FF favorisiert haben ;) Jetzt geht es auch schon weiter.



5 Kapitel

Die vier Zeitreisenden saßen gemeinsam mit den vier Rumtreibern am See, was sie größtenteils Ron zu verdanken hatten, welcher unbedingt seine Freunde mit den Rumtreibern bekannt machen wollte. Besonders James und Sirius waren am Anfang nicht einverstanden mit einem Slytherin rumzuhängen, was Harry schon gewaltig nervte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er sich so stur gestellt hätte. Es kam doch immer auf die Person selbst an und nicht auf das Haus. So wirkte er bereits ziemlich genervt als er sich den vier Rumtreibern vorstellte. „Ihr könnt mich Harry nennen, ihr seid also die berüchtigten Rumtreiber.“ Er konnte sich einen leicht höhnischen Unterton nicht verkneifen, vor allem weil Pettigrew sich hinter Lupin verbarg, als würde er sich vor Angst gleich in die Hose machen. Doch Harry gab sich einen Ruck, er war hier um seinen Vater und seinen Paten kennenzulernen und nicht um Streit zu suchen. So setzen sie sich unter eine Eiche, die Harry genau als den Schauplatz wiedererkannte, wo sie in ihrem fünften Schuljahr Snape gedemütigt hatten.

„Wie genau seid ihr eigentlich hier hergekommen?“, begann Lupin die Fragerei, die Harry gerne verschoben oder direkt gestrichen hätte. Zum Glück sprang Hermine für sie ein, wenn jemand den anderen etwas sinnvolles weiß machen konnte, war es Hermine. „Wir wurden privat von unseren Familien unterrichtet aber für unseren Abschluss müssen wir das letzte Jahr in Hogwarts absolvieren. Harry, Neville, Ron und ich kennen uns aber bereits schon sehr lange, weswegen es uns nicht ganz so schwer fällt.“ Sie blickte die Rumtreiber ernst an. Sirius spielte mit seinem Zauberstab und störte sich nicht einmal daran als er Funken ausstieß. James gähnte und strich einmal über seine Haare, damit sie noch unordentlicher aussahen und Peter presste sich an die Hinterseite des Baums, als wäre dies ein besseres Versteck als Lupins Rücken. Einzig und allein dieser hatte Hermine überhaupt zugehört und Harrys Laune sank bei dem arroganten verhalten seines angeblichem Vaters. Hatten ihn nicht immer als besonders beschrieben? Vielleicht hatten sie das besonders scheiße vergessen.

Schon allein die Haltung der beiden Mädchenaufreißer, war überaus arrogant und mehrfach winkten und zwinkerten die beiden Mädchen zu, die komischerweise auch noch alle darauf reinfallen zu schienen. Harry versuchte nicht zu urteilen, immerhin kannte er James erst einen Tag lang aber es fiel ihm ziemlich schwer. Stattdessen versuchte er ihn in ein Gespräch zu verwickeln. „Ich habe gehört du spielst Quidditsch? Ich nämlich auch“, begann der Schwarzhaarige und blickte seinem Gegenüber an. Es war immer noch ein komisches Gefühl, sich beinahe selbst gegenüber zustehen. James schien nur noch zu wachsen bei dieser Aussage. „Ich bin der beste Sucher überhaupt. Niemand kann es mit mir aufnehmen“, meinte er grinsend und zwinkerte dabei einer braunhaarigen Schülerin zu, die gerade vorbei ging und die sofort rot wurde. Harry seufzte innerlich, hoffentlich hatte er selbst nicht auch so ein furchtbar großes Ego in seiner Zeit. Und Falls doch würden seine Freunde ihm dass doch hoffentlich sagen. Ron lachte und scherzte mit James und Sirius über sämtliche dummen Witze, doch Hermine und Neville schienen sich genau so unwohl zu fühlen wie er selbst es tat. „Leute ich verabschiede mich. Ein paar...Mitschüler wollen noch etwas Zeit mit mir verbringen“, sagte Neville und das leuchten in seinen Augen verriet, dass es sich wohl um seine Eltern handeln musste. Harry freute sich riesig für ihn, wenigstens war sein Vater anscheinend kein arrogantes Arschloch.

„Wieso bist du eigentlich in Slytherin Parker?“, fragte Sirius, kurz nach dem Neville gegangen war abwertend und seine Hände ballten sich direkt zu Fäusten, als er das Haus der Schlangen erwähnte. Harrys Gesichtsausdruck wurde sehr kühl und er musterte den jungen Black eine ganze Weile bevor er aussprach, „Wie du genau wissen müsstest kann niemand sich das Haus aussuchen. Außerdem lasse ich mich nicht weiter von euch verurteilen nur weil ich im Haus der Schlangen bin. Und noch was. Werdet mal erwachsen und verhaltet euch nicht wie zurück gebliebene Kleinkinder.“ Es war Harry in diesem Moment scheiß egal, dass er auf Sirius Sorge angesprochen hatte im falschen Haus zu landen, er wusste nur dass er schnellstens hier weg musste, bevor er seinem späteren Paten noch eine auf die Fresse haute. Wütend stampfte er in Richtung schloss und stieß beinahe mit einem Mädchen zusammen welches gerade nach draußen gehen wollte. „Pass doch...“, begann er patzig, doch dann sah er auf und blickte in seine eigenen Augen. Vor ihm stand die Siebzehnjährige Lily Evans, die er über den Haufen gerannt war. Hastig murmelte er eine Entschuldigung und half ihr die Bücher aufzuheben, die ihr bei ihrem Zusammenstoß heruntergefallen waren. „Es tut mir wirklich leid. Ich war aufgebracht wegen den Rumtreibern...“ Er brach ab weil er eigentlich nicht genau wusste was er hatte sagen wollen, doch Lily schien ihn auch so zu verstehen.

Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der rothaarigen aus. „Ach diese Idioten darfst du einfach nicht beachten. Die halten sich für was besseres, doch im Grunde suchen sie nur nach Aufmerksamkeit“, meinte Lily und Harry nickte hastig, während er sich fragte wie Sie und James jemals zusammen gekommen sind, allerdings hatte das Schuljahr ja gerade erst angefangen. „Du bist Harry Parker nicht wahr.?Ich hab ihm Gryffindorturm schon einiges über dich gehört. Die anderen reden sich den Mund fusselig, nur weil du als einziger der neuen im Haus der Schlangen gelandet bist.“ Harry seufzte. Konnte er nicht mal in der Vergangenheit mal nicht im Mittelpunkt stehen? „Ich bin nicht wie die meisten anderen Slytherins Lily“, sagte er stattdessen und sie schien erstaunt, dass er sich ihren Namen behalten hatte. „Das hatte ich auch nicht gedacht.“ Lily sah sich im Eingangsbereich um, doch dann wandte sie sich wieder an Harry. „Lass uns einen ungestörten Ort suchen, Harry. Ich glaube es könnte interessant sein sich mit dir zu unterhalten.“ Harry nickte zustimmend und bald hatten sie ein unbenutztes Klassenzimmer gefunden, welches nicht verschlossen war. Harry bereitete sich innerlich auf die ersten Fragen vor, die er nur schwer beantworten konnte. Aber bereits jetzt bemerkte er die Wärme die von seiner Mutter ausging und er hatte einen Kloß im Hals bei dem Gedanken sie sterben zu lassen. Wie konnte das richtig sein? Wie konnte es richtig sein etwas geschehen zu lassen, was man noch verhindern konnte?

Genau wie Hermine erklärte er Lily wie es dazu kam dass er hier in Hogwarts war, doch anders als die Rumtreiber schien sie sich damit nicht zufrieden zugeben. „Ich spüre dass sich irgendetwas verändert seid ihr hier seid“, versuchte die Gryffindor zu erklären. „Die Rumtreiber halten dich für eine Bedrohung Parker und sie vertrauen dir kein bisschen, also nimm dich lieber vor ihnen in acht. Dass sie heute mit dir gesprochen haben war alleine Weanleys Verdienst.“ Harry zuckte mit den Schultern. Er hatte nicht wirklich Angst vor den Rumtreibern. Wenn sie immer noch bei dem Nievau stehen geblieben waren, wie im fünften Jahr würde er sie höchstens auslachen. Die restliche Zeit verlief dass Gespräch mit Lily eher ungezwungen. Sie erzählte ein wenig von ihrem Zuhause und ihrer Schwester Petunia, die eifersüchtig darauf war, dass sie hogwarts nicht besuchen durfte. Doch Harry war es egal worüber sie erzählte, er hing an ihren Lippen, wollte sie durch und durch kennenlernen. Die Erzählungen über seine Mutter waren anscheinend ernstgemeint, denn Harry empfand sie wirklich als eine wundervolle Person. Harry wusste nicht wie lange sie bereits sich unterhielten, doch das Abendessen stand bald an, also verliesen sie das Klassenzimmer. „Stört es dich nicht mit mir gesehen zu werden?“, fragte er vorsichtig, doch sie schüttelte nur den Kopf und seufzte. „Seh ich aus als wäre ich einer dieser dümmlichen Rumtreiber? Natürlich macht es mir nichts aus. Ich mag dich Harry, egal in welchem Haus du auch sein magst. Ich hatte schon einmal eine Freundschaft mit einem Slytherin...doch leider hat diese nicht gehalten.“ In Lilys Augen lag Trauer aber auch Zorn als sie diese Worte aussprach, natürlich wusste Harry dass sie Severus Snape gemeint hatte.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur großen Halle, doch ein unerfreuliches Ereignis sollte ihnen nicht erspart haben. Gerade kamen die Rumtreiber samt Ron in die Eingangshalle und mit einem Schwenker ließ Sirius, Snapes Tasche platzen, der gerade wohl ebenso auf dem Weg zum Abendessen gewesen war. Sirus hatte sämtliche Mitschriften und unterlagen zerfetzen lassen, die nun um den Slytherin Schüler verteilt lagen. Die Rumtreiber lachten alle grölend und nicht wenige Gryffindors stimmten mit ein. Lily schien sehr mit sich zu kämpfen, ob sie nach ihrem Streit sich noch für Severus einsetzen sollte. Doch Harry hatte bereits seinen zauberstab gezogen und raste in wilder Wut dem Übeltäter entgegen. „Du bist ein verdammter Feigling Black!“, schrie er seinen eigenen Paten an, doch dies interessierte ihn in dieser Situation herzlich wenig. „4 Leute brauchst du um einen Slytherin von hinten anzugreifen! Dass du dich nicht schämst ist mir ein Wunder“, spie er weiterhin aus, bevor er einen Eimer Wasser beschwor und direkt über Sirius ausleerte. „Ich warne euch. Wagt es nicht weiterhin so mit meinen Mitschülern umzugehen, sonst werdet ihr es bereuen“, zischte er bevor er zu Lily zurückging die mit offenem Mund dort stand. „Das war genial Parker“, murmelte sie. Doch Harrys Augen folgten seinem schwarzhaarigem Slytherin, der den Rückweg nahm und höchstwahrscheinlich in seinem Schlafsaal verschwinden würde. Harry entschuldigte sich bei seiner Mutter, bevor er dem sonst so verhassten Snape hinter her ging.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson