Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The fateful Journey trough time - Endlich in Hogwarts

von Sevchen

Kapitel 3

Neville sah sich verwirrt nach seinen Freunden um doch keiner schien in seiner Sichtweise zu sein. Er war in einer schmalen Gasse gelandet, aus der man allerdings auf einen großen Platz kam, auf dem ein riesiger Springbrunnen stand. Viele Fragen kamen in ihm auf. Wieso war er allein und vor allem wieso war er nicht in Hogwarts? Er beschloss sich ein bisschen umzuschauen, irgendeinen Grund musste es ja geben dass er ausgerechnet hier gelandet war. Der Platz war voller Menschen, anscheinend ein beliebter Treffpunkt für die Menschen. Neville blieb kurz der Atem Weg als er plötzlich vor einem Schild stand, welches den Ort als Godrics Hollow auszeichnete. Er hatte immer gewusst dass bereits seine Eltern hier aufgewachsen waren. Automatisch schlug sein Herz schneller. Ob er ihnen wohl begegnen würde? Oder seinen Großeltern. Ein stich ging durch sein Herz als er daran dachte wie Harry ihnen gesagt hatte, dass sie die Vergangenheit nicht ändern dürften. Was war falsch daran wenn er seine Eltern rettete? Wenn er ihnen den Wahnsinn ersparte den sie später einmal würden mitmachen müsste? Es zog ihn automatisch tiefer ins Dorf und nun prägte er sich jedes Haus genau ein. Welches wohl das seiner Familie gewesen sein mag? Seine Großmutter war mit ihm umgezogen da sie es in ihrem alten Haus nicht mehr etragen konnte und Neville hatte Verständniss dafür. Während er durch die Straßen lies steckte er die Hände in die Tasche und mit einem Accio Zauber eine Mütze erscheinen. Es war doch recht kalt geworden, außerdem wollte er ungerne von jemandem erkannt werden.

Gerade als er überlegte über den hübsch angelegten und bestimmt schon uralten Friedhof zu gehen begegnete er einem Paar bei ihm erneut der Atem weg blieb. Er war seinem Großvater wie aus dem Gesicht geschnitten und auch die jüngere Version seiner Großmutter ließ keine Zweifel. Neville hatte beobachtet wie sie aus einem recht kleinen aber sehr hübschen Haus gekommen waren und nun Hand in Hand Richtung Marktplatz gingen. Ein Teil von Neville wollte ihnen unbedingt folgen und sie einfach nur stundenlang beobachten, doch er wusste dass dies nur zeitverschwendung war. Immerhin war er auf einer Mission hier. Trotzdem betrat er das Haus wo sein Vater seine Kindheit verbracht hatten. Er wusste nicht wonach er suchen sollte doch einen anderen Anhaltspunkt hatte er nicht. Die Versiegelung war zum Glück nur durch das Blut der Longbottoms gesichert und so reichte es, dass er die Hand gegen die Tür hielt und diese öffnete sich. Am liebsten hätte Neville sich jeden Winkel des Hauses vorgenommen um jede Erinnerung seiner Eltern in sich aufzusaugen, doch auch das schien ihm zu viel Zeit zu kosten. Ein Kalender an der Wand sagte ihm dass sie bereits den 11 September habten. Es war höchste Zeit nach Hogwarts zu kommen, hoffentlich würde er dort auch die anderen finden. Eigentlich hätten sie doch alle an der selben Stelle landen sollen.

Es dauerte nicht lange bis er das kleine Zimmer fand in dem sein Vater aufgewachsen war. Es war alles andere als schlicht. Es war deutlich zu erkennen auf welche Zaubererband sein Vater gestanden hatte und das ganze Zimmer strahlte nur so vor leben. Am liebsten hätte Neville sich einfach aufs Bett geschmissen und den Augenblick noch eine weile genossen aber er wusste, er musste dringend nach Hogwarts. Am besten wäre Flohpulver gewesen, doch das Haus seines Vaters schien keinen zu haben. Neville verdrängte seine Angst vorm Apparieren. Er hatte den Kurs nie bestanden und war auch noch nie am richtigen Ort gelandet. In Gedanken versunken setze er sich auf das Bett seines Vaters wobei er etwas hartes fand, was seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er zog ein Amulett unter der Bettdecke hervor, was definitiv irgendetwas magisches an sich hatte. Es sah eigentlich sehr schlicht aus und als er es öffnete war nicht einmal ein Bild darin zu erkennen. Doch in diesem Moment spürte Neville einfach, dass das Amulett irgendetwas zu bedeuten hatte. Vielleicht war er sogar deswegen hierhin geschickt worden. Seufzend verließ Neville das Zimmer seines Vaters und machte sich auf den Weg nach draußen. Es schien als hätte er keine Wahl als es mit dem apparieren zu versuchen. Er versuchte sich die Formel „Ziel, Wille, Bedacht“, einzuprägen, konzentrierte sich dann voll und ganz auf die Grenzen von Hogwarts und verschwand.

Professor McGonagall schien alles andere als begeistert als plötzlich 3 ihr völlig fremde Jungendliche aus ihrem Kamin stiegen und den Teppich mit ruß verschmutzen. „Wir müssen dringend mit Dumbledore sprechen“, meinte Harry ohne große Vorreden. Er hatte volkommen vergessen dass sie ihn noch gar nicht kannte und dass es ziemlich unhöflich gewesen war sich nicht vorzustellen. Hermine stieß ihn hart in die Seite und räusperte sich wichtigtuend bevor sie sich auf die immer noch verwirrte Professorin wandte. „Entschuldigen sie das Verhalten meines Freundes Professor. Auch für uns ist die ganze Sache hier sehr verwirrend. Aber wir müssten wirklich mit dem Schulleiter sprechen. Mein Name ist Hermine Granger.“ Harry dachte dass es ziemlich gewagt gewesen war ihren Namen zu nennen doch dann fiel ihm ein dass Herime ja muggelgeboren war und es eh niemandem auffallen würde. Besonders Harry musterte Professor McGonagall sehr lange bevor sie sie bat ihr zu folgen. Anscheinend war die Ähnlichkeit mit seinem Vater extrem. Es dauerte nicht lange bis sie zu dem Harry bereits so bekannten Wasserspeier kamen und die Professorin für Verwandlung das passwort sagte, sodass sie eintreten konnten. Professor McGonagall klopfte kurz an die Tür und als das „Herein“, ertönte öffnete sie die Tür und wies die drei hinein.

Dumbledores Blick war überrascht allerdings nicht so wie der von Professor Mcgonagall. Vor allem weil er diese kurzerhand aus seinem Büro schmiss. Erst dann wandte er sich den drei Schülern zu von denen zwei alles andere als begeistert waren. Hermines Gesichtsausdruck blieb neutral, deshalb war die es auch die begann dem Schulleiter zu erklären wer sie waren und wieso sie hier waren. „Wir kommen aus der Zukunft sozusagen um die Welt zu retten, aber dafür müssen wir etwas finden was glaube ich hier in Hogwarts sein wird. Es ist wirklich wichtig!“, schärfte sie dem Dumbledore ein und dieser nickte. „Es sollte kein Problem sein euch als neue Schüler vorzustellen auch wenn ich bei Mr. Potter und Mr. Weasley noch kleinigkeiten am Aussehen ändern würde, damit eure Verwandten keinen Verdacht schöpfen. Ich nehme an mein älteres ich hat euch bereits gesagt dass ihr sonst nichts in der Vergangenheit ändern dürft. Ron nickte mürrisch. „Ja professor es wird Harry riesiegen Spaß machen seine eigenen Eltern in den Tot zu schicken. Außerdem sind vier zu viert, nur einer ist uns unterwegs abhanden gekommen.“ Seine Stimme klang wütend und er versuchte erst gar nicht seinen Hass zu verstecken, den er momentan gegen den Schulleiter verspürte. Dieser hob eine Augenbraue beließ es aber dabei. „Dann hoffe ich dass der vierte von euch bald wieder auftauchen wird. Allerdings werdert ihr erneut an der Auswahl teilnehmen, denn wir werden den anderen weißmachen, dass ihr gerade erst hergezogen seid“, erklärte der Schulleiter.

Harry wurde etwas mulmig zumute, immerhin hatte ihn der sprechende Hut ja schon beim ersten mal beinahe nach Slytherin stecken wollen. Er griff in seine Umhangstasche und spürte dass Amulett von dem eine deutliche Energie ausging. „Okay“, meinte er schließlich stellvertretend für alle, auch wenn niemand begeistert aussah. Dumbledore begann Harrys Haare zu glätten damit sie noch fürchterlicher aussahen als sonst. Doch Harry störte sich nicht sonderlich daran. Er war ziemlich aufgeregt seinen Vater kennenzulernen. Außerdem verbesserte Dumbledore seine Sicht sodass eine Brille überflüssig wurde. Bei Ron wurde die Haarfarbe in braun geändert und die Sommersprossen verschwanden, wobei dieser gar nicht unglücklich war. „Nun müssen wir nur etwas gegen eure Nachnamen tun. Ihr müsst euch nur einschärfen dass ihr sie tatsächlich benutzt und nicht versehentlich etwas ausplaudert“, mahnte der Schulleiter. „Wie wäre es mit Harry Parker und Ron Weanley? Dann müsst ihr beide nur mit leichten Änderungen leben.“ Die beiden nickten mürrisch. Harry betrachtete den Schulleiter der ihn wie eine Schachfigur benutzt hatte und dem es grundsätzlich nur um das größere Wohl ging. Ob es auch einen Zug menschlichkeit in ihm gab. Wenn man ihn jetzt so ansah würde man nie vermuten welch scheußliche Taten er einmal begehen würde.

„Wie auch immer die Auswahlfeier wird gleich beginnen. Ihr seid wirklich gerade noch rechtzeitig erschienen“, meinte Dumbledore. Hermine blickte Dumbledore verwundert an wie gelassen er es hinnahm dass plötzlich 3 zeitreisende in seinem Büro standen. „Also wenn es noch irgendetwas zu klären gibt muss dass bis morgen warten oder gibt es noch etwas wichtiges?“, fragte er und musterte sie mit ernsten Blicken. Hermine schüttelte den Kopf doch Harry wollte endlich mal loswerden was er Dumbledore längst schon hätte sagen sollen. „Ich bin kein kleines Kind mehr, sollten sie mich dieses mal als solches behandeln wird es ihnen wirklich leid tun“, meinte er mit eisiger Stimme. Dumbledore nickte ruigh als hätte er seine Warnung aufgenommen. „Ich habe auch noch etwas zu sagen“, warf Ron ein. „Ich kann sie nicht ausstehen!“ Nach diesen Worten machten sie sich auf den Weg in die große Halle wo in wenigen Minuten die Einteilung stattfinden würde. Sie einigten sich darauf dass die Zeitreisenden durch die Nebentür kommen sollten sobald die Einteilung der Erstklässler beendet war. Die drei nickten zustimmend und warteten an dem Platz den Dumbledore ihnen zugewiesen hatte. Alle waren etwas nervös vor ihrer neuen Auswahl. Denn es war keines falls sicher dass sie wieder alle in Gryffindor kommen würden. „Ich frage mich was mit Neville passiert ist, ich hoffe er steckt nicht in Schwierigkeiten“, flüsterte Harry, kaum dass der Schulleiter verschwunden war. „Ähm Kumpel, falls du es noch nicht bemerkt hast Wir stecken sowieso in schwierigkeiten, er wird sich schon irgendwie rumschlagen“, meinte Ron und sogar Hermine gab ihm nickend recht. „Er hat sich wirklich gemacht in den letzen Jahren. Er ist zu einem richtigen Gryffindor geworden.“

Durch die Nebentür wahr es für Harry und die anderen nicht möglich die älteren Schüler zu sehen, weshalb er auch noch keinen Blick auf seine Eltern hatte werfen können. Endlich waren sie bei Z angekommen und alle warteten bereits hungrig auf das Festessen. Doch Dumbledore erklärte ihnen dass noch vier neue an die Schule kommen würden. Harry war genau so nervös wie beim ersten mal, obwohl schon einige Jahre dazwischen lagen. Es war immer eine aufregende Sache den Hut aufzusetzen. Er achtete auf seine Schritte um nicht zu stolpern und direkt eine Lachnummer für die Rumtreiber zu sein. Steif setze Harry sich auf den Stuhl und sah wiedereinmal gegen das Leder. „Mmh das letze mal habe ich dich nach Gryffindor gesteckt weil du es so wolltest“, murmelte der
Hut nachdenklich. „Inzwischen hat sich dein Charakter in soweit geändert dass ich dich lieber zu den Schlangen einteilen würde. Also wird es wohl SLYTHERIN“ Das letze Wort schrie er wie immer durch die Halle und der ziemlich geschockte Harry hörte wie am Slytherintisch geklatscht wurde, während er am Gryffindortisch einige Buhrufe hören konnte. Immer noch Fassungslos wie der Hut eine solche Entscheidung treffen konnte setzte Harry sich neben einen Jungen der etwas jünger schien als er selbst, vielleicht ein Fünftklässler, so schätze Harry. Dieser wandte sich sofort dem Neuling zu und stellte sich vor. „Hey ich bin Daniel Allington. Schön dass du bei den Schlangen gelandet bist.“

Harry nickte nur abwesend denn kurz nach ihm wurde Hermine aufgerufen die nicht so ruigh wirkte wie sonst. Bei ihr brauchte der sprechende nicht lange um sie nach Ravenclaw einzuteilen. Hermine schien auch gar nicht abgeneigt dagegen mal ein anderes haus auszuprobieren und setze sich zu ihren Hausgenossen die sie sofort freundlich begrüßten. „Ronald Weanley“ ertönte die Stimme Professor McGonagalls und Ron ging mit hochrotem Kopf zum sprechendem Hut. Kaum berührte dieser Rons Kopf verkündete er auch schon dass Ron in Gryffindor bleiben würde. Sichtbar erleichtert setze sich Ron zu den Löwen. Etwas neidisch schaute Harry mit an wie er bekanntschaft mit der jüngeren Ausgabe von Sirius machte. Dumbledore wollte gerade das Festmahl eröffnen als sich die Hauptüre mit einem Quitschen öffnete und ein triefnasser Neville in die Halle kam. Absolut jedes Augenpaar war auf ihn gerichtet während er nach vorne zum Lehrertisch lief. „Ach da haben wir ja unsere Nummer vier“, meinte Dumbledore nur und trocknete hastig Nevilles Klamotten mit einem Zauberspruch. Da vorher nicht abgesprochen war wie man ihn nennen sollte übernahm Dumbledore dies persönlich und einen unkreativeren Namen hätte er sich echt nicht aussuchen können. Er wies Neville an sich auf den Stuhl zu setzen und der Hut wurde ihm auf den Kopf gesetzt. „Hufflepuff“, meinte der Hut kurze Zeit später und Neville Smith, der immer noch außer atem war, setze sich zu den Dachsen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton