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Fanfiction

Salazars Ring - Nachtmahl

von Calane

Die Kutsche stoppte.
„So, aussteigen, bitte.“
Fudge sprang aus der Kutsche und bot mir die Hand zur Hilfe, als ich den Fuß vorsichtig aus der Tür setzte.
Ich stand vor dem wohl unglaublichsten Gebäude, dass ich jemals in meinem ganzen Leben gesehen hatte.
Offenen Mundes starrte ich an den Türmen, Erkern und Mauern empor, die sich in mindestens doppelter Größe vor mir aufbauten, als ich sie mir vorgestellt hatte.
„Oh mein Gott!“ flüsterte ich.
„Beeindruckend, nicht wahr? Aber warten sie ab, bis sie das Innere sehen. Kommen sie, kommen sie.“ Und schon war Fudge die große Steintreppe, die vor uns lag, emporgestiegen und winkte mir von oben her, ihm zu folgen.
„Und mein Koffer?“
„Machen sie sich keine Gedanken darum. Die Hauselfen und Mr. Filch werden sich schon darum kümmern. Und jetzt machen sie schon.“
Ich atmete tief durch und stieg hinter Fudge die Treppe hinauf, die uns zu einem großen Eingangstor führte.
Er pochte gegen das massive Eichenholz aus dem es bestand und wartete.
Die Lautstärke, in der das Klopfen durch das Haus zu hallen schien, zeigte mir sofort, dass es magisch bearbeitet sein musste, damit man sie auch im hintersten Eck des Schlosses hörte.
Es dauerte nicht lange, als sich quietschend ein kleines Fenster in Augenhöhe öffnete, aus der dann ein misstrauisch dreinblickender Mann sein dreckiges Gesicht steckte.
„Ah, sie sind es, Minister. Und unseren Gast haben sie auch dabei.“ knurrte er und sah mich offen feindselig von oben bis unten an.
Er hasste Muggel.
Er warf das Fenster zu, nur um einige Sekunden darauf mehrere Riegel hörbar auf der anderen Seite weg zu schieben. Und die Tür mit einem lauten Knarren zu öffnen.
Sofort stürmte ein Monster von einer Katze heraus, blieb hinter uns sitzen und starrte mich knurrend aus ihren glühenden Augen an.
„Mrs. Norris mag keine Muggel.“ erklärte Filch in einem drohenden Ton und kniff die Augen so weit zusammen, dass er mich nun aus Schlitzen böse anfunkelte.
Ich fühlte mich unbehaglich, und was ich in Büchern und Filmen noch witzig gefunden hatte, ließ mir jetzt einen Schauer über den Rücken laufen.
Filch war wirklich jemand, dem man nicht seinem schlimmsten Feind zumuten wollte.
„Argus, wollen sie unsere Gäste nicht herein bitten?“
Mr. Filch drehte sich um und erstarrte in der Bewegung.
„Natürlich, Professor Dumbledore!“ sagte er, trat beiseite, um uns den Weg frei zu machen, warf mir aber, während ich vorüber ging, einen mordlüsternen , grinsenden Blick zu, der mich schwer schlucken ließ und mich zu doppeltem Schritttempo animierte.
„Und kümmern sie sich um das Gepäck!“
„Sofort, Professor,“ zischte Filch und schlug die Tür hinter sich zu, als er Mrs. Norris nach draußen folgte, um den Koffer zu holen.

Endlich hatte ich Gelegenheit, den Mann anzusehen, der mitten auf einer Treppe stand, die, wie mir bekannt war, in die große Halle und zu den Gängen zu den Schlafsälen der Schüler führte.
Das war er also, der legendäre Professor Albus Dumbledore.
Ich sah ihn neugierig von oben bis unten an.
Den roten Umhang und den dazu passenden Spitzhut. Den langen weißen Bart und die halbmondförmige Brille, hinter der mich nun seine weisen Augen gütig ansahen.
Ein Gefühl von Zuneigung und Ehrfurcht machte sich in mir breit.
„Willkommen, Miss van Rouven.“ wandte er das Wort an mich und begann die Treppe herunter zu steigen, um mir die Hand zur Begrüßung zu reichen.
Ich schlug zaghaft ein.
„Entschuldigen sie den kleinen Zwischenfall mit Filch. Er ist ein alter Griesgram. Aber ein hervorragender Hausmeister. Er schlägt gern über die Stränge und erhebt gern den Anspruch auf etwas Macht, sobald keiner von uns Lehrern in der Nähe ist. Bei den Schülerstreichen ist das manchmal auch gar nicht so verkehrt. Aber wirklich jemandem was getan hat er noch nie, auch wenn er es gern behauptet und sich freut, wenn jemand bestraft wird.“ Und an Zaubereiminister Fudge gerichtet, der, seinen Hut jetzt in der Hand hielt und einen Schritt hinter mir stand: „Ah, hallo Cornelius. Gut, dass sie da sind. Wie läuft es im Ministerium?“
„Soweit recht gut, Albus, aber wir kommen nicht weiter in der Sache mit dem...“ er sprach nicht weiter, und ich spürte, wie sowohl sein, als auch der Blick Professor Dumbledores ´ an meinen linken Mittelfinger glitten.
„Ich verstehe. Sicher haben sie Hunger, meine Liebe?“ lenkte er ruhig von dem eigentlichen Thema ab und ich war nicht undankbar dafür. Trotz meiner Neugier war ich mir nämlich auf einmal gar nicht mehr so sicher, ob ich überhaupt genau wissen wollte, in welcher Gefahr ich wirklich schwebte.
Außerdem knurrte mir nun wirklich langsam der Magen. Schließlich hatte ich den ganzen Tag über vor Aufregung nichts essen können.
„Ja, das mit dem Finger geht schon, und essen wäre jetzt wunderbar. “, flüsterte ich unsicher.
„Aber warum so schüchtern, meine Liebe? Kommen sie nur“, ermunterte mich Dumbledore.
„Verzeihung, aber sie müssen verstehen, die Situation hier ist sehr befremdlich für mich. Ich tue mich etwas schwer zu realisieren und in meinen Verstand zu bekommen, dass dies alles hier wirklich existiert“, versuchte ich mich zu erklären.
„Nun ja, das kann ich gut verstehen. Aber glauben sie mir, sie werden sich an den Gedanken gewöhnen. Ich denke, sie werden sich vielleicht etwas wohler fühlen, wenn sie erst einmal ein paar Kollegen der Lehrer kennen. Es haben sich einige zu diesem Nachtmahl eingefunden. Mal unter uns, wir sind auch froh, in den Ferien mal bis in die Puppen auf zu bleiben und lange zu schlafen. Und wer lange schläft, kann auch spät essen, sage ich immer. Sie müssen es nur nicht unbedingt an die Schüler weiterplappern." er zwinkerte mir veschwörerisch zu.
"Davon sind im Moment allerdings auch noch keine im Haus. Der Unterricht beginnt erst in fünf Wochen. Sie haben also alle Zeit der Welt, sich hier ein wenig umzusehen und einzuleben“, beruhigte er mich.
„Wie lange werde ich denn hier sein?“
Er tauschte nervöse Blicke mit dem Zaubereiminister.
„Das weiß ich leider nicht. Es können einige Wochen sein, aber durchaus auch Monate. Oder noch länger“, erklärte er mir ehrlich.
Ich nickte verstehend.
„Wollen wir dann? Ich für meinen Teil habe nämlich großen Hunger“, fragte Dumbledore schon wieder etwas heiterer.
Wir folgten ihm die Treppe hinauf und dann durch die Tür in die große Halle.
Und diese war für mich mehr als beeindruckend.
Sofort ließ ich meinen Blick an die verzauberte Decke schweifen.
Und tatsächlich zeigte sich jetzt in ihr der klare Sternenhimmel von draußen, der allerdings hier drinnen von hunderten von schwebenden Kerzen durchzogen war, die den Saal beleuchteten.
Ich ließ meinen Blick weiter durch dessen Inneres wandern.
Vier riesige, lange Tische mit Bänken waren hochkannt an die Wände gelehnt.
Man benötigte sie ja nicht, solange keine Schüler anwesend waren.
An den Mauern dazwischen hingen an beiden Seiten vier überdimensionale Zierteppiche, die die Embleme der einzelnen Häuser Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin darstellten, unterbrochen von Fackelhalter, deren Licht ebenfalls zur Beleuchtung der Halle beitrugen.
Ich schaute weiter zum Ende des Raumes, wo ein großes buntes Glasfenster durch Vereinigung aller Embleme das Wappen Hogwarts bildete.
Es war einfach großartig.
Ich ließ meine Augen weiter nach unten gleiten, wo, in einiger Erhöhung zum Rest des Saals, der Lehrertisch stand, an dem sich bereits mehrere Personen, ich zähle acht, versammelt hatten, die nun neugierig in unsere Richtung schauten.

Professor Dumbledore klatschte zweimal in die Hände, während er die wenigen Stufen zum Lehrertisch erklomm.
„Meine lieben Kollegen, darf ich ihnen Miss van Rouven vorstellen? Sie wird, wie sie ja wissen, für eine Weile als Gast bei uns sein. Und natürlich ist Minister Fudge auch hier“, erklärte er lächelnd.
Die meisten nickten uns freundlich zu, einige sagten „Hallo.“
Zwei oder drei ließen unverhohlen ihre Blicke suchend auf meine Hände schweifen, auf denen sie zweifelsohne nach dem Ring Ausschau hielten und ihn so gut es ihnen eben möglich war, begutachteten, als sie ihn entdeckten.
Peinlich berührt versteckte ich die Hände hinter dem Rücken und nickte ebenfalls lächelnd, jedoch sehr unsicher, bevor ich ebenfalls die Treppen zum Lehrertisch hoch stieg und neben Dumbledore stehen blieb.
Fudge suchte sich sofort einen freien Platz und unterhielt sich lebhaft mit einem sehr kleinen, alten Mann mit langen grauen Haaren, die dünn um seine Halbglatze flogen und einem freundlichen runden Gesicht mit roten Wangen.
„Professor Flitwick. Er unterrichtet Zauberkunst“, flüsterte mir Dumbledore erklärend ins Ohr, der meinem neugierigen Blick gefolgt war. „Kommen sie, setzten sie sich neben mich, dann kann ich ihnen die anderen Kollegen vorstellen“, sagte er und schob mir höflich einen Stuhl direkt neben seinem zur Seite, so dass ich mich bequem setzten konnte.
Auf meiner rechten Seite saß eine kleine runde Frau mit einem mütterlichen Gesicht, die ganz in grün gekleidet war und eine faszinierende goldene Borte an ihrem Hut hatte, die aus kleinen Sternen bestand, die unentwegten blinkten und rotierten.
„Hallo, meine Kleine, ich bin Professor Sproud. Ich bin hier für den Unterricht am Garten zuständig. Kräuterkunde. Wenn sie mal einen kleinen Bobutubblertrank brauchen, sagen sie nur Bescheid“, zwinkerte sie mir fröhlich zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen.
Ich nahm sie höflich an, lächelte und ließ mir nicht anmerken, dass mir leicht übel wurde bei dem Gedanken an Bubotubblereiter.
Ich ließ meinen Blick weiter über den Tisch schweifen.
Lauter neue Gesichter.
„Oh, und sicher haben sie schon von Professor McGonagall gehört?“ stupste mich Dumbledore von der Seite an und wies auf eine ältere Hexe mit strenger Knotenfrisur und einem klassischem dunkelgrünem Samtkostüm neben ihm.
„Ja, ich habe von ihr....gelesen.“ erwiderte ich ehrlich und reichte auch ihr die Hand.
Sie musterte mich zwar strengen Auges aber doch gütig und ließ durch den Anflug eines Lächelns ein wenig von meiner Nervosität im Nichts verschwinden.
„Willkommen in Hogwarts, Miss van Rouven!“
Hexen in blauen, schwarzen und roten Roben, Zauberer in eben diesen. Kleine, große, dicke dünne, alte und auch jüngere.
Ich hatte mühe, mir alle Namen auf einmal zu merken und lächelte nur immer höflich nach allen Seiten.
Wie sollte das erst werden, wenn der Rest des Kollegiums kam, ganz zu schweigen von hunderten von Schülern.
Aber es war einfach unglaublich, dass ich mit all diesen Leuten an einem Tisch saß.
Plötzlich erhob sich Professor Dumbledore und schlug mit einem Löffel gegen das leere Glas, das vor ihm stand.
„Meine lieben, jetzt ist es Zeit, das ich unser Abendessen eröffne. Ich wünsche allen einen Guten Appetit.“
Und damit klatsche er erneut zweimal in die Hände und die leeren Teller und Becher vor uns füllten sich von Zauberhand mit feinen Speisen.
Es gab Pasteten und Hähnchen, feines Obst und Salate.
Erst jetzt merkte ich wieder, wie sehr mein Magen knurrte.
Ich begann zu essen, und hatte gerade mein Glas gehoben, um einen Schluck vom Kürbissaft zu probieren, als die Tür auf der anderen Seite des Saals aufflog und ein Mann in schwarzer Kleidung und Umhang, und wehendem, ebenfalls schwarzem, Haar schnellen Schrittes auf den Tisch zugeeilt kam.
„Ich entschuldige mich für die Verspätung. Ich hatte noch einen wichtigen und komplizierten Zaubertrank fertig zu stellen.“ sagte er in einer kalten tiefen Stimme, die mich jedoch angenehm erschauern ließ.
„Ah, Severus, ich habe mich schon gewundert, wo sie heute Abend sind. Ich glaube, sie kennen Miss von Rouven noch nicht?“ richtete Professor Dumbledore die Aufmerksamkeit des Neuankömmlings direkt auf mich.
Ich stellte das Glas mit zitternden Händen ab und sprang reichlich nervös von meinem Stuhl auf, der gefährlich wankte, aber gerade noch stehen blieb, und lächelte den Neuankömmling zur Begrüßung noch unsicherer als jemals sonst an, da er mir nur zu bekannt war, und er mich in der Bewegung hatte innehalten lassen, sobald er den Raum betreten hatte.
Er war ein bisschen kleiner, als ich ihn mir vorgestellt hatte, aber keineswegs unattraktiv definiert, wenn auch sehr fahlgesichtig. Man sah ihm wirklich an, dass er nicht viel Zeit an der Sonne verbrachte, seine Augen jedoch waren fast schwarz und von einer unergründlich intensiven Ausstrahlung.
Ich hatte in den Büchern schon jede Seite über ihn verschlungen, aber jetzt, wo er so leibhaftig vor mir stand, fühlte ich mich, als würden tausend Flugzeuge in meinem Bauch eine Stuntshow fliegen.
„Professor Severus Snape, unser Zaubertränkemeister.“ riss Dumbledore mich aus meiner Starre und blickte mich dabei lächelnd über die Ränder seiner Halbmondbrille von unten an.
Ich wandte mich jedoch umgehend wieder Professor Snape zu, der vor mir am Tischrand stand und mich ausdruckslosen Gesichts ansah. Er musterte mich geringschätzig von oben bis unten, zwang sich dann ein kaltes „Willkommen!“ heraus, ignorierte meine ausgestreckt Hand und begab sich anschließend sofort zu einem freien Platz, der sich ganz am Ende des Tisches befand.
Ich war trotz seiner Kälte begeistert von ihm und ertappte mich dabei, wie sich ein bisschen Enttäuschung von dieser ersten Begegnung in mir breit machte. Aber das würde ich im Laufe der Zeit schon irgendwie hinkriegen.
Den Rest des Abendessens konnte ich jedoch einfach nicht umhin, meinen Blick immer wieder zum Ende des Tisches hinüber schweifen zu lassen, um ihn anzusehen.
Irgendwann merkte er es und ich sah verstohlen und rot werdend auf meinen Teller und bemühte mich nur noch ab und an unauffällig in seine Richtung zu schielen.
Er war dann jedoch auch der erste, der den Tisch wieder verließ und mit einem weiteren kalten Blick auf mich und der Entschuldigung, er müsse noch die erste Unterrichtsstunde für das kommende Schuljahr vorbereiten, schnellen Schrittes davon eilte ohne sich noch einmal umzudrehen.
„Ein komischer Kauz, nicht war? Aber ich traue ihm wie sonst nur sehr wenigen Leuten an dieser Schule. Machen sie sich keine Gedanken, er meint es nicht persönlich. Er ist einfach so.“ flüsterte mir Dumbledore belustigt ins Ohr, der meinen halb enttäuschten Gesichtsausdruck bemerkt haben musste, nur um kurz darauf aufzustehen und zu verkünden, dass das Abendessen offiziell beendet sei und nun jeder nach freiem Gutdünken seinen Abend weiter gestalten könne.
Wieder zu mir gewandt, bat er mich in so leisem Ton, dass selbst ich ihn kaum verstand, ihm, Professor McGonagall und Cornelius Fudge in sein Büro zu folgen, damit er mir erklären konnte, warum ich eigentlich da war.
Das war der Moment, der mir als einziger am ganzen Abend schwer im Magen gelegen hatte.
Doch nun war die Stunde gekommen, um die ich nicht mehr herumkam.
Mulmigen Gefühls verabschiedete ich mich von den Zauberern und Hexen am Tisch.
Ich fragte mich, wie viel sie schon von dem wussten, was ich nun zu hören bekam


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