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Fanfiction

Salazars Ring - Aufbruch

von Calane

Der Tag war, wie am Morgen erwartet, schön und heiß geworden.
Aber ich hatte heute einfach nicht den rechten Blick für Sonne, Vögel, und die Schmetterlinge, die hier und da im Garten herum flogen, auf der Suche nach einer Blume, auf der sie landen konnten.
Ob es wohl in Hogwarts auch Schmetterlinge gab? Ich erinnerte mich nicht, in den Büchern je etwas davon gelesen zu haben.
Mit diesen und ähnlichen Gedanken schlich ich den ganzen Tag von einem Zimmer ins andere, ständig verfolgt von Herold oder Senkal, die sich nun abwechselten mit ihrer Wache, damit der andere ein wenig Schlaf fand.
Bei mir war nicht an Schlaf zu denken, obwohl es mittlerweile früher Abend war, und ich schon fast 36 Stunden auf den Beinen.
Zum einen, weil ich zu aufgeregt war auf das unglaubliche Abenteuer, das vielleicht vor mir lag, zum anderen, weil ich einfach Angst hatte, wieder von dem Dementor zu träumen, sobald ich die Augen schloss.
Wann immer ich einen Blick auf den Ring an meinem Finger warf, den ich noch immer nicht ab bekam, und es jetzt auch aufgab, es weiter zu versuchen, verstärkte sich diese Angst.
Als der Abend kam, und sich langsam die Dunkelheit über den Rosenweg neigte, hielt ich es kaum noch aus vor Nervosität.
Ich musste unbedingt die Zeit hinter mich bringen, ohne jede Minute auf die Uhr zu sehen.
Wenn er nur endlich käme.
Duschen, ich konnte duschen gehen, mir die Haare föhnen und mich endlich anziehen.
Ich war ja immernoch im Morgenmantel unterwegs.
Ja, was sollte ich denn eigentlich anziehen? Das meiste hatte ich ja schon eingepackt.
Wie dumm war ich eigentlich, mir in dieser Situation Gedanken über meine Kleidung zu machen?
Aber es war ein Zeitvertreib.
Ich lief also hinauf ins Bad, Herold, der gerade Wache hatte, hinterher.
„Ne, also, da kannst du jetzt wirklich nicht mit rein. Ich will doch nur duschen!“
Mit diesen Worten schlug ich ihm die Tür vorm Schnabel zu und hörte, wie er unsanft gegen die selbige flog und zu Boden segelte.
„Entschuldige!“ rief ich besorgt, öffnete die Tür aber nicht noch mal.
Ein verärgertes Gezwitscher war die Antwort.

Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das lauwarme Wasser über Gesicht und Körper laufen.
Der Sonnenbrand meldete sich unter dem prasselnden Wasser wieder pochend zurück, aber ich versuchte, ihn so gut wie möglich zu ignorieren, weil mein Gesicht vom Schweiß des heißen Tages klebte, und ich es, genauso wie den Rest meines Körpers einfach frisch waschen wollte.
Ich wusste nicht genau, wie lange ich unter der Dusche stand, als ich das Wasser jedoch abdrehte, und mir ein Handtuch nahm, um mich abzutrocknen, vernahm ich ein lautes Klirren einer Scheibe, dann ein wahnsinniges Gezeter und Geschrei aus dem Schlafzimmer nebenan.
Ein paar der wilden Geräusche konnte ich zweifelsfrei Herold und Senkal zuordnen, das dritte war mir jedoch völlig unbekannt.
Ich öffnete umgehend die Tür und rannte, nur bekleidet mit diesem Badetuch ins Schlafzimmer, um zu sehen was da vor sich ging.
Da es draußen mittlerweile dunkel geworden war, schaltete ich das Licht ein und sah mir das seltsame Schauspiel an, das sich mir bot.
Das Fenster war zerbrochen, und in der Luft hing ein riesiger schwarzer Rabe, der wild mit den Flügeln schlug und spitze Schreie ausstieß.
Ihm gegenüber flatterten Herold und Senkal aufgeregt hin und her.
Einige blutenden Stellen in ihrem Gefieder zeigten mir, das es hier zu einem Kampf gekommen war, in dessen Mitte ich nun geplatzt war.
Gerade hatte ich diesen Gedanken zuende gedacht, als Herold auch schon den nächsten Angriff auf den unbekannten Vogel startete.
Dieser wich geschickt zur Seite, so dass Herold es nur knapp schaffte zu bremsten, bevor er gegen die Wand flog.
In dieser Sekunde war der Rabe jedoch abgelenkt und hatte nicht bemerkt, das Senkal zu der Sekunde los geflogen war, als er auswich, und ihn jetzt mit voller Wucht traf, so dass er in der Luft taumelte und benommen auf mein Bett trudelte.
Jedoch nur, um sich innerhalb weniger Sekunden wieder aufzurappeln und sich zurück in die Luft zu stoßen, bevor Herolds erneuter Angriffsversuch ihn traf.
Dieser klatschte mit einem unschönen Geräusch gegen den Bettpfosten und blieb reglos liegen.
Jetzt wandte sich der Rabe Senkal zu, der noch immer in der Luft schwebte und sich nun für den kommenden Angriff wappnete.
Scheinbar jedoch nicht schnell genug, denn fast wie ein Blitz, mit bloßem Auge kaum sichtbar, schoss der Rabe auf ihn zu. Erwischte ihn voll am Hals, so dass Senkal wie ein Stein auf den Boden stürzte und ebenfalls liegen blieb, ohne auch nur noch mit einem Muskel zu zucken.
Ich stand da, und beobachtete das Schauspiel geschockt und atemlos, als sich die Aufmerksamkeit des Raben auf mich richtete.
Wieder stieß er einen spitzen Schrei aus, und flog dann im Sturzflug auf mich zu.
Ich schaffte es gerade noch, einen Arm vor mein Gesicht zu reißen, damit er mein Gesicht nicht zerhackte.
Ich hatte jedoch den linken Arm empor gerissen, so das er jetzt genau das Ding im Visier hatte, wegen dem er scheinbar hier war.
Der Ring.
Er zerrte, pickte und hackte mit dem Schnabel immer wieder in das Fleisch meines Fingers, aus dem sehr schnell das Blut schoss.
Ich versuchte verzweifelt, ihn los zu werden. Schüttelte den Arm und schlug mit der rechten Hand nach ihm. Aber er ließ sich nicht beirren.
Zwischendurch flatterte er irr vor mir in der Luft, wenn ich zu sehr nach ihm schlug, aber nur, um sich umgehend wieder auf meinen Finger zu stürzen.
Als er merkte, dass ich mich immer wieder wehren würde und er so nie zu seinem ganzen Ziel kommen würde, mir den Finger abzutrennen, um den Ring für sich zu gewinnen, änderte er seine Taktik.
Er flog ganz in eine Ecke des Raumes und verharrte dort eine Weile.
Ich dachte schon, er hätte aufgegeben und beobachtete ihn atemlos, als er wie eine Kanonenkugel auf mein Gesicht zuschoss, mit meinen Augen als Ziel.
Ich riss die Arme hoch und duckte mich, als eine neue Stimme hinter mir „Arabiatus!“ schrie, gefolgt von einem weiteren Schrei des Raben und einem Knall.
Der Aufprall in meinem Gesicht, auf den ich wartete, blieb aus, und als ich nach oben sah, war von ihm nichts weiter übrig, als ein paar schwarze Federn, die schlaf zu Boden segelten.

Noch immer schwer atmend, erhob ich mich aus der Hocke, wobei ich mein Handtuch festhielt, das sich zu lösen drohte.
Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht eines kleinen rundlichen Mannes in einem seltsam wirkenden schwarzen Umhang, auf dem sich dünne weiße Nadelstreifen abzeichneten, einen grünen Bowler auf dem hochroten Kopf, in der Hand einen Zauberstab, den er noch immer auf die Stelle gerichtet hatte, in der einige Sekunden zuvor noch der Rabe gewesen war.
Cornelius Fudge.
Das wusste ich sofort.
Er passte genau in Mrs. Rowlings Beschreibung.
„Na, da bin ich ja gerade zur rechten Zeit eingetroffen, was?“ sagte er und stapfte achtlos an mir vorbei, um sich Herold und Senkal zu betrachten, die sich noch immer nicht bewegten.
Er berührte sie sacht mit seinem Zauberstab und murmelte etwas, das nach „Enervate!“ klang..
Eine Sekunde später erhoben sich die beiden und schüttelten ihre Benommenheit von sich ab, ehe sie verwirrt eine Runde durch das Zimmer flogen und sich anschließend auf dem Bett nieder ließen, um sich das mitgenommene Gefieder zu putzen.
Jetzt endlich wandte sich Fudge an mich.
„Ah ja, sie sind also der unglückseelige Muggel, der den Ring gefunden hat.“ Sagte er, als wolle er sich selbst darüber aufklären, dass es so war und wies dabei mit der Spitze seines Zauberstabes auf meinen Finger, der rot war vom Blut.
"Ja, ich befürchte schon, aber..."
Ich hielt kurz inne, als mir ein neuer Gedanke kam. „Was ist, wenn die Nachbarn etwas gehört haben, als die Scheibe zersprungen ist?“ fragte ich nervös, mehr mich selbst, als ihn.
„Lassen sie das nur unsere Sorge sein. Reparo!“
Cornelius Fudge wies seinen Zauberstab auf die Glassplitter, die sich umgehend nahtlos in das Loch im Fenster wieder zu einer Scheibe zusammensetzten.
„Nein, stellen sie jetzt bitte keine weiteren Fragen. Holen sie ihren Koffer und kommen sie. Wir haben keine Zeit zu verlieren, wie ich sehe, sind sie hier bereits in größerer Gefahr als ihnen und uns lieb ist. Wollen sie das anbehalten?“ er wies irritiert auf das, um meinen Körper gewickelte, Handtuch. „Ich wusste nicht, das Muggel so etwas auch als Kleidung verwenden! Und was ist mit ihrem Gesicht?“ er schüttelte leicht irritiert den Kopf, als er mich von oben bis unten ansah.
„Nein, natürlich nicht, „ warf ich schnell ein, „ich bin aus dem Bad gestürmt, als ich das Fenster zu Bruch gehen hörte und ziehe mir selbstverständlich etwas anderes an. Und was mein Gesicht angeht: Sonnenbrand. Zu lange in der Sonne gelegen.“
„Ach so, warum sagen sie das nicht gleich.“ Er hob den Zauberstab, hielt ihn genau auf mein Gesicht und sagte laut und deutlich: „Solembos valendere!“
Mein Gesicht kribbelte und krabbelte, jedoch binnen Sekunden fühlte es sich ganz kühl und normal an.
Der Sonnenbrand war verschwunden.
„Danke.“ Murmelte ich ungläubig, bis sich in der nächsten Sekunde mein schmerzender Finger bemerkbar machte,
„Entschuldigen sie, Minister Fudge, könnten sie wohl auch..“ ich hielt ihm fragend den Finger entgegen.
„Leider nein, ich bin kein ausgebildeter Heiler, aber ein wenig lindern kann ich es schon.“
Er murmelte etwas, dass ich diesmal nicht verstand, und für wenige Sekunden legte sich ein weißer Lichtschein um den Finger herum, der das Nachsickern weiteren Blutes verhinderte und die Schmerzen wenigstens etwas verblassen ließ.
Ich blickte ihn erstaunt an und bedanke mich erneut.
„Ja, ja, schon gut. Der Rest müsste von allein abheilen, wenn es wieder schlimmer werden sollte, gehen sie einfach in den Krankenflügel. Jetzt machen sie aber ein bisschen schneller. Wir haben nicht den ganzen Abend.“
Ich wandte mich zum Schrank und kramte das einzig sommerliche heraus, das noch übrig war. Ein weißes, luftiges Kleid, das mir bis zu den Knien reichte und rote Rosen als Aufdruck hatten.
Ich wollte es gerade überstreifen, als mir einfiel, dass Mr. Fudge noch im Raum stand.
Ich wandte mich an ihn.
„Äh, entschuldigen sie, aber würden sie vielleicht.....“ ich machte mit meinem Finger eine drehende Bewegung, um ihm anzudeuten, er möge sich umdrehen.
Er schnaufte genervt, wandte sich aber um.
Ich zog das Kleid an, ließ das Handtuch darunter fallen, ging zur Schublade und nahm das letzte weiße Höschen raus, dass noch darin lag, um es ebenfalls anzuziehen.
„So, ich wäre dann soweit.“ Sagte ich, und zog den Koffer aus der Ecke.
„Schön, schön. Dann los. Kommen sie mit in die Küche, da gibt es einen Portschlüssel.“
Und schon eilte er aus dem Raum.
Ich zerrte den schweren Koffer hinter mir her, den ich, dank dem vielen Inhalt, nicht mehr hochgehoben bekam.
Wieder vernahm ich Fudges´ Stimme von der Treppe, gefolgt von einem gelblichen Blitz:
„Locomotor Koffer!“
Mein Koffer erhob sich von Zauberhand, und schwebte von ganz alle die Treppe hinunter, bis in die Küche.
Auch Herold und Senkal waren in den unteren Stock gefolgt.
Fudge stand bereits in der Küche und öffnete gerade das Fenster.
„Ihr zwei fliegt aber bitte sehr auf dem üblichen Weg nach Hogwarts!“ wandte er sich an die Eulen, die mich beide im vorbei fliegen sanft mit ihren Flügeln streiften und dann auf und davon waren.
„Und sie, kommen sie her.“
Er winkte mich zu sich, und ließ auch den Koffer genau neben uns landen.
„So, jetzt umschließen sie bitte mit der einen Hand den Griff des Koffers, mit der anderen Berühren sie das hier.“ Er deutete auf meine alte kaputte Eieruhr, die schon seit Monaten unberührt in einer Ecke des Küchenschrankes lag und jetzt mitten auf der Arbeitsfläche stand.
Ich fragte mich, wie und wann das Ding in einen Portschlüssel verwandelt wurde.
„Dumbledore! Verdammt guter Zauberer auch auf Fernmagie!“ sagte Fudge knapp, als ob er meine Gedanken gelesen hätte.
"Äh, und wie sind sie dann hierher gekommen?"
„Appariert natürlich, was sonst?" erschüttelte irritiert den Kopf.
Ich nickte verstehend.
"Jetzt aber los! Was immer sie auch tun, lassen sie nicht los. Haben sie allen gesagt, dass sie eine Weile nicht erreichbar sind?“
„Ja, natürlich“, log ich, um ungemütliche Fragen zu vermeiden.
„Gut, gut. Bereit jetzt?“
Ich nickte.
„Also gut, dann los. Finger auf den Gegenstand!“ befahl er.
Ich klammerte mich mit der einen an meinen Koffer, mit der anderen berührte ich die Eieruhr.
Fudge tat es mir gleich.
Ich schloss die Augen und wartete einige Sekunden, was geschah.
Und dann ging es los.
Ich fühlte mich wie in einen Strudel gezogen. Farben und Formen rauschten im Eiltempo an mir vorbei. Ich kam mir vor, wie in einem 3D-Kino, in dem man durch einen bunten Tunnel fliegt.
Gerade fühlte ich, wie mir langsam schlecht wurde, als wir an einer Bahnstation stoppten, die mir seltsam bekannt vorkam.
„Willkommen in Hogwarts!“ sagte Fudge, nun etwas munterer.
„Sie müssen verstehen, dass wir nicht direkt ins Schloss und auf das Gelände drum herum können, da es magisch so geschützt und versiegelt ist, dass niemand sich einfach hinein befördern kann. Sei es per Flohpulver, Apparieren geschweige denn Portschlüssel. Sicher verstehen sie kein Wort von dem, was ich ihnen sage, oder? Den Verdachte hatte ich gerade in der Küche schon." er sah mich abschätzend von oben bis unten an.
„Doch, das tue ich. Ich habe....“
„Sagen sie nichts. Diese unsäglichen Bücher die beinahe unsere ganze Welt verraten hätten. Zum Glück halten die meisten Muggel sie für reine Fantasie. Und die, die es für real halten, werden wiederum von den anderen für Spinner gehalten.
Und die, die wirklich Beweise dafür finden, werden halt gedächtnisverändert. Nur bei Mrs Rowling haben wir irgendwas falsch gemacht.“ Sein Gesichtsausdruck zeigte verkniffene Missbilligung.
„Kommen sie.“ Trieb er mich nun wieder an.
Und nachdem er meinen Koffer abermals magisch hinter uns her schweben ließ, gingen wir auf den Ausgang des Bahnsteiges zu, auf dessen Vorplatz eine große schwarze Kutsche ohne Pferde auf uns wartete.
Ich wusste, dass sie von unsichtbaren Wesen gezogen wurden, deren Namen mir aber gerade nicht einfielen, und das ich froh war, dass ich sie nicht sehen konnte, denn dies war nur Menschen vorbehalten, die dem Tod ins Auge geblickt hatten.
Ich fragte mich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend, wie lange es wohl noch dauern würde, bis ich in der Lage war, sie zu sehen.
Wir nahmen in der Kutsche Platz, der Koffer verstaute sich von selbst auf der Gepäckablage und die Fahrt ging los.
Wie benommen sah ich mir die Landschaft an, die an mir vorbei zog.
Sanfte Hügel, hier und da Berge, in der Ferne Bäume, die mit großer Wahrscheinlichkeit zum verbotenen Wald gehörte.
Der sternklare Himmel und der Mond spiegelten sich im großen See, der ruhig da lag.
Es war dunkle Nacht, und doch lag ein magischer Glanz über diesem Land.
„Das ist er also?“ unterbrach mich Fudge und wies mit einer ängstlichen Geste auf den Ring an meinem Finger.
„Ich weiß es nicht. Genaugenommen weiß ich noch gar nichts. Dumbledore hat nicht geschrieben, worum es genau geht. Aber ich nehme es an. Zu dumm, dass ich ihn nicht mehr vom Finger bekomme. Vielleicht könnten sie mir...“
„Nein, nein, das kann ich nicht. Das soll Professor Dumbledore nachher machen“, fiel er mir, nervös an einem Zipfel seines Umhangs nestelnd, ins Wort.
Der Rest der Fahrt verlief schweigend.
Jedoch konnte ich die Landschaft nicht mehr so ungestört bewundern, da ich mich unwohl fühlte bei den Seitenblicken, die Fudge nun immer wieder auf den Ring warf, in der Meinung, ich würde es nicht merken.


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