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Fanfiction

Salazars Ring - Erleuterungen

von Calane

Meine Knie fühlten sich an wie Pudding, als wir einige Treppen und Gänge und dann wieder Treppen entlang gingen.
Auf diesem Weg nahm ich mir das erste Mal die Zeit, die Bilder zu betrachten, die überall hingen, und sich bewegen konnten. Nicht aus Interesse, sondern einfach, um meine Gedanken abzulenken.
Einige schliefen bereits und schnarchten, andere blinzelten verwirrt in das Licht, das von Dumbledores Zauberstab ausging. Wieder andere winkten uns freundlich zu, oder tuschelten hinter vorgehaltener Hand, während sie mit den Fingern auf mich wiesen.
So verging die Zeit, bis wir vor dem Eingang zu Dumbledores ´ Büro standen, viel zu schnell,.
Der steinerne Gargoyl, der den Eingang bewachte, starrte uns an, als währen wir Eindringlinge, die es abzuwehren galt.
Als Dumbledore jedoch das Passwort „Honigwein!“ nannte, sprang der Gargoyl beiseite und eine gemauerte Wendeltreppe begann sich nach oben zu schrauben.
Wir stiegen einfach auf und ließen uns aufwärts befördern.
Im Büro selbst war es gemütlich.
Allerlei komische Geräte, die ich noch nie gesehen hatte, und von denen ich auch nichts gelesen hatte, standen auf Regalen und Schränken. Ein Feuer prasselte einladend im Kamin, strahlte jedoch keine Wärme aus, die man ja bei dieser Jahreszeit nicht zwingend brauchte und spendete dem Raum Licht. Fawks, Dumbledores ´ Phönix beäugte uns ein wenig, schien aber ansonsten schon recht verschlafen.
Dumbledore selbst nahm auf seinem Sessel hinter dem Schreibtisch in der Mitte des Raumes Platz, während Minister Fudge und ich uns auf den Stühlen davor niederließen.
Professor McGonagall zog es vor am Kamin zu stehen.
„Nun, Miss van Rouven, ich sehe ihnen an, dass sie sich nicht wohl fühlen und ängstlich sind. Und ich würde ihnen nur zu gerne sagen, dass sie keine Angst haben brauchen, aber dann müsste ich sie belügen.“ begann Dumbledore ernst.
Eine Eislawine schien sich in meinen Magen zu ergießen. Ich hatte so gehofft, er hätte besseres zu sagen.
„Aber ich kann sie zumindest ein wenig beruhigen. Solange sie sich in Hogwarts aufhalten, dürfte ihnen kaum Gefahr drohen. Aber sie müssen verstehen, dass sie das Haus nicht ohne Begleitung einer Lehrkraft verlassen dürfen und wir ihnen Ausflüge außerhalb des Geländes ganz untersagen müssen, da wir ihnen sonst nicht für ihr Leben garantieren können.“ Fuhr er fort.
„Warum? Ich meine, warum bin ich hier, warum all der Aufwand?“ fragte ich, jetzt in leichter Panik.
„Wir wissen leider nicht genau, wer oder was sie verfolgt, „ nahm nun Cornelius Fudge das Wort an sich, „ Wir wissen nur, dass dieses Wesen es auf den Ring abgesehen hat, den sie tragen. Das geht auf eine alte Prophezeiung zurück.“
„Was für eine Prophezeiung?“ wollte ich wissen.

„Wenn das Jahr nach dem Tode des dunklen Herrschers sich der Hälfte neigt, erwartet das Zeichen für eine noch dunklere Macht, das aus alter Zeit ersteigt. Ausgehend von dem winzig Ding in Händen eines nicht magischen Wesens, dass das Zeichen des rückkehrenden Meisters trägt. Erhält er den Reif zurück, bricht das finstere Alter aus, in dem kein Leben sein kann, noch menschlich, noch magisch. Ist der zweite Geist jedoch stärker, wird er besiegt und der 500 jährige Frieden bricht an. Doch wehe dem magisch ´ Geschöpf, das den Reif berührt. Sein Ende ist gewiss.“

Diesmal war es McGonagalls ´ Stimme, die düster vom Kamin zu vernehmen war, während sie furchtsamen Blickes in die Flammen starrte und die Prophezeiung rezitierte.
Dumbledore nickt zustimmend.
„Und was hat das mit mir zu tun?“ wollte ich wissen
Doch ein Blick auf den Ring, den ich trug genügte, um dies zu beantworten.
Wieder ergriff Dumbledore das Wort: „Wir sahen ein Zeichen, an dem Nachmittag, an dem sie den Ring fanden. Es war einen unglaubliches Licht, dass den Himmel in ein Giftgrün tauchte, nachdem dieser für einige Minuten verdunkelt war, so dass man meinen konnte, ein Meteorit fiele auf die Erde. Dann erschütterte ein Schrei das magische Land, lauter und ohrenbetäubender, als alles, was man jemals gehört hat. “
„Es gab eine regelrechte Panik in der Magierwelt,“ führte Fudge die Erzählung weiter, „ die angsterfüllte Eulenpost tausender Zauberer und Hexen überfluteten das Ministerium. Zu frisch waren die Erinnerungen um die Geschehnisse um den Tod dessen, dessen Name nicht genannt werden darf. Wir hatten keine Erklärung dafür und durchsuchten alle Archive auf ähnliche Vorfälle um etwas zu finden, dass die Leute beruhigte, fanden aber nichts. Letztendlich wandte ich mich an Professor Dumbledore, der in einem seiner Jahrhunderte alten Bücher diese Prophezeiung fand. Erst konnten wir damit nichts anfangen, bis uns auffiel, das es jetzt genau ein halbes Jahr her ist, seit der, dessen Name nicht genannt werden darf für immer vernichtet wurde. Es war also genau an der Zeit für das Zeichen. Wir hüten uns natürlich, der Bevölkerung davon auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen, und bitten sie inständig, selbiges zu tun, solange wir nicht genau wissen, womit wir es zu tun haben. Lediglich einige der Lehrkräfte wissen davon, doch selbst sie nur das Gröbste. Nun ja, unsere nächste Aufgabe war es, nach dem nicht magischen Wesen und dem silbernen Reif zu suchen. Erst war es uns unmöglich, bis sich eine Hexe meldete die uns erzählte, sie wäre mit ihrem Hund im Park spazieren gegangen und hätte plötzlich das Gefühl gehabt, als wären starke magische Kräfte um sie herum. Und da wäre ein Muggel - sie,“ er nickte mir leicht zu,“ mit seltsamen Verhalten gewesen. Sie hätten geschrien, als sie erwachten, und das zur selben Sekunde, wie der Schrei, der von dem Licht ausging, das über unserer Welt hing. Sie hat sie beobachtet und gesehen, wie sie etwas Glänzendes fanden und mit sich nahmen. Sie wusste natürlich nicht, was es war, hat es aber sofort dem Ministerium gemeldet, weil sie es für wichtig hielt. Und so fanden wir sie und den Ring. Niemals hätten wir vermutet, dass es sich um etwas so Kleines handeln könnte.“
Er schloss seine Erklärungen und einige Minuten Schweigen traten ein, bis Professor McGonagall ihre Stimme erhob: „Und nun müssen sie uns unbedingt erzählen, wie genau der Ring an sie gekommen ist. Lassen sie kein Detaille aus von dem, was passiert ist, seit sie im Park einschliefen.“

Und ich begann zu erzählen: von dem Traum, der Brücke und wie ich dem Dementor den Finger abgetrennt hatte und der Ring herunter fiel, dem Fund des Ringes im Gras, und dass ich ihn nicht mehr vom Finger bekomme.
Hier unterbrach Dumbledore meine Erzählung, um sich den Ring an meiner Hand genauer anzusehen.
„Leavatus!“ sprach er nach einer Weile und tippte vorsichtig die Schlange mit seinem Zauberstab an. „Jetzt probieren sie noch einmal ihn abzuziehen!“ bat er.
Ich zog, aber er rührte sich nach wie vor keinen Zentimeter von meinem Finger.
„Magisch fest gesetzt! Der wird sich nicht ohne den passenden Gegenzauber lösen, und der ist uns genauso unbekannt wie sein Erzeuger.“ sagte er mehr zu sich selbst, als zu uns. „Aber entschuldigen sie die Unterbrechung. Fahren sie fort mit ihrem Bericht!“
Ich setzte bei dem zweiten Traum an, in dem der Dementor zu mir sprach und etwas forderte, was ihm gehört, bis zum Kampf der Eulen mit dem Raben, zu dem Minister Fudge dazu kam.
Dumbledore strich sich nachdenklich und höchst beunruhigt über den Bart.
„Das ist seltsam, „ sagte er, nachdem er ziemlich lange geschwiegen hatte. „ Sie sagen, der Dementor hatte große glühende Augen und sprach zu ihnen. Ein wahrer Dementor hat aber kein Gesicht, nur den Schlund, mit dem er die Seele absaugt. Und sie sprechen nicht. Sie sind seelenlos. Feindselig und unterscheiden nicht zwischen gut und böse, aber ihre Intelligenz reicht nicht aus, um zu sprechen. Es muss etwas anderes sein.“
„Sie meinen, ich werde von einem Wesen verfolgt, dass die Eigenschaften eines überintelligenten Dementors hat und es auf den Ring abgesehen hat, den ich nicht mehr vom Finger bekomme, und niemand weiß, wer oder was er genau ist, wann er wo auftaucht, was genau er vor hat und wie man ihn besiegen kann?“ fasste ich das gehörte in knapper Form zusammen, jetzt in echter Panik.
„Ja.“
Professor Dumbledore nickte resignierend.
„Aber wie gesagt, hier in Hogwarts sind sie sicher. Kein magisches Wesen der Welt kann jemals unbemerkt in diese Mauern eindringen.“
„Und was war mit Vol....du-weist-schon-wem- beim Stein der Weisen? Und Sirius Black im Jahr, als Remus Lupin hier Lehrer war?“
„Voldemort drang als Parasit eines Lehrers ein, war mehr Geist als magisches Wesen, da er halb tot war. Und Sirius benutze alte Geheimgänge aus seiner eigenen Schulzeit in Hogwarts. Gänge, die mittlerweile alle entdeckt und magisch versiegelt sind.“ erläuterte Professor Dumbledore ruhig auf meine schnelle, panische Frage.
„Ja, Dumbledore hat Recht. Es gibt keinen Ort für sie, der sicherer wäre. Solange, bis wir herausgefunden haben, wer oder was diese neue Bedrohung ist und wie der Rest der Prophezeiung zu deuten ist. Und ich möchte mich jetzt gern ohne Umschweife zurück ins Ministerium begeben, um mich der Sache anzunehmen.“
Mit diesem Worten stand Cornelius Fudge auf, setzte den Hut, den er die ganze Zeit nervös in den Händen gedreht hatte auf seinen Kopf, und verabschiedete sich.
„Vertrauen sie Dumbledore und Hogwarts. Hier wird ihnen nichts passieren. Und ich komme, sobald wir neue Erkenntnisse haben.“ Sagte er, zum ersten Mal beruhigend und aufrichtig, während er mir die Hand schüttelte, und an Professor Dumbledore gewandt. „Ich weiss, sie werden gut auf sie, und auf das, was an ihrem Finger steckt aufpassen.“
„Danke, Cornelius. Ich werde alles, mir in der Macht stehende, dafür tun. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht.“
Und damit tippte Cornelius Fudge sich grüßend an den Hut, und verließ das Büro über die Wendeltreppe.
Ich sah ihm nach, bis ich sicher war, dass er uns nicht mehr hören konnte, ehe ich mich zweifelnd an Dumbledor wandte.
„Wieso vertrauen sie ihm? Haben sie gesehen, wie er ständig nach dem Ring schielt? Wenn ich mich recht erinnere dann war er es, der bei Geschehnissen um Vol...“
Aber Albus Dumbledor gebot mir zu schweigen.
„Ja ich weiss. Aber wie ihn dann sicher auch bekannt ist, hat er die meisten seiner Fehler begangen, als er unter dem Imperius Fluch von Lucius Malfoy stand. Er weiss genau dass sein Ansehen mehr als schlecht ist und er schwer arbeiten muss um das Vertrauen der Leute wiederzugewinnen. Da ist es nur zu verständlich, dass er unsicher ist und Angst hat. Es ist ja schließlich das zweite Mal innerhalb seiner Amtszeit, dass eine solche Bedrohung auf uns alle zu kommt.“
Einige Minuten Schweigen folgten, in denen ich über die letzten Worte nachdachte, bis ich schließlich verstehend nickte.
„Wir sollten für heute auch ins Bett gehen, Albus. Die junge Dame sieht müde aus. Und sie auch. Wir haben alle zwei lange Tage hinter uns. Ein müder Kopf kann zu keinen Ergebnissen kommen.“
„Wie Recht sie wieder haben, meine liebe Minerva. Führen sie die junge Dame in ihr Zimmer. Und sie, meine liebe Miss van Rouven,“ wandte er sich an mich, stand von seinem Sessel auf und legte mir väterlich die Hände auf die Schultern, „sie versuchen trotz allem ein bisschen Schlaf zu finden. Morgen werden wir sehen, wie es weiter geht. Gute Nacht!“
„Gute Nacht, Professor Dumbledor.“ sagten Professor McGonagall und ich fast gleichzeitig, ehe wir uns auf den Weg machten.

Schweigend, und jetzt mit einer Laterne in der Hand, führte sie mich durch einige Gänge und über Treppen, bis wir vor einer hölzernen Tür stehen blieben.
„So, das ist ihr Zimmer.“ Sie holte einen kleinen goldenen Schlüssel aus der Tasche und schloss sie auf. Die Tür schwang nach innen und wir traten ein.
„Ah, wie ich sehe, hat Filch sich bereits um ihr Gepäck gekümmert“, sagte Professor McGonagall und wies auf den großen Koffer, der neben meinem Bett stand.
„Ja, das ist meiner“, nickte ich.
„Versuchen sie wirklich ein wenig zu schlafen. Sie sehen sehr müde aus. Und machen sie sich keine Sorgen. Nicht hier drinnen. Hier kann ihnen nichts passieren. Und nun wünsche ich ihnen eine gute Nacht. Morgen früh komme ich und hole sie zum Frühstück ab. Solange, bis sie den Weg allein kennen. Aber am Anfang ist es immer etwas schwierig bei all den Gängen“, erklärte sie und händigte mir den Schlüssel zu der Tür aus.
Er hatte eine goldene Kette, und ich legte ihn um den Hals.
„Äh, Professor McGonagall?“
„Ja?“
„Das sieht wie ein normaler Schlüssel aus. Aber hier kann man Türen doch auch magisch öffnen, nutzt der denn da überhaupt etwas?“
Sie lächelte.
„Sie sind ein heller Kopf, meine liebe, aber hierbei handelt es sich natürlich um einen speziellen Schlüssel. Er versiegelt ihre Tür, so das niemand sie öffnen kann, abgesehen von einigen wenigen ausgewählten Personen.“
„Währe es nicht fair mir zu sagen, wer hinein kann?“
„Selbstverständlich! Lediglich Professor Dumbledor, Professor Snape und ich können diese Barriere umgehen und wissen davon.“
„Professor Snape?“ fragte ich ungläubig überrascht.
„Ja, Professor Snape ist unser engster Vertrauter hier auf der Schule und ebenfalls an sämtlichen Maßnahmen zu ihrem Schutz beteiligt.“
„Ach so. Dann wünsche ich ihnen eine Gute Nacht, Professor McGonagall.“ schloß ich unser Gespräch mit ehrlicher Dankbarkeit.
„Ja, ihnen auch eine Gute Nacht. Die Toilette und Waschraum sind nebenan. Und wenn etwas sein sollte, mein Zimmer ist gleich im Stock über ihnen. Sie brauchen nur die Treppe am Ende des Ganges hinauf zu gehen. Und die hier lasse ich ihnen da.“ Sie lächelte, stellte die Laterne auf meinem Nachttisch ab, verließ den Raum und schloß die Tür. Ich hörte, wie sie den Lumoszauber anwandte, um selbst Licht zu haben.
Dann war ich allein.
Allein in diesem fremden Zimmer.
Allein mit meinen Gedanken.
Ich sah mich genau um.
Ein großes Himmelbett, mit rotem Samtbaldachin stand an der Wand, rechts und links mit einem Nachttisch versehen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Raums war ein Kamin, in dem ebenfalls ein wärmeloses Feuer prasselte. Jedoch ein sehr kleines, das nur spärlich Licht bot. Direkt davor gab es einen Schreibtisch, auf dem sich Pergamentrollen, ein Tintenfass und Federn befanden.
An der Wand neben der Tür stand ein großer Schrank.
Es musste weit nach Mitternacht sein.
Ich begann, meinen Koffer auszupacken und die Sache in den Schrank zu räumen.
Dann zog ich mich aus, schlüpfte in ein kurzes Nachthemd und krabbelte in das große Bett.
Es war weich und gemütlich.
Ich schloss die Augen und wartete auf den erlösenden Schlaf.
Aber er kam nicht.
Immer wieder ließ ich die unglaublichen Geschehnisse der letzten 48 Stunden Revue passieren.
Ich hatte Angst. War verwirrt und die Gedanken brachten mich um den Schlaf, den ich doch so dringend brauchte.
Ich hatte Durst. Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht. Oder noch besser - ein Becher heiße Milch. Vielleicht würde ich dann endlich schlafen können.
Ich wusste, dass es irgendwo eine Küche gab. Hauselfen arbeiteten dort. Da würde ich sicher etwas zu trinken bekommen.
Sie musste im untersten Stock sein, und dass konnte nicht so weit sein.
Ich warf mich noch ein paarmal unruhig im Bett hin und her, ehe ich mich doch entschied, aufzustehen.
Ich ging zum Schrank, nahm meinen Morgenmantel heraus, zog ihn an, griff nach der Laterne und schlich aus dem Zimmer.
Ich würde die Küche bestimmt finden. „Da muss doch dieses Bild sein mit der Obstschale und der Birne, die man kitzeln muss.“ regte sich meine Erinnerung an die Bücher.


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