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Fanfiction

Wintermärchen - Im neuen Zuhause

von Kelly

Nicht mehr lange hatten sie so im Krankenflügel gesessen, Poppy versorgte alle noch mit den nötigen Tränken für die kleinen Patienten, dann verabschiedeten sie sich voneinander und Harry und Samantha brachten die Dursleys nach Hause.

Lucius begab sich zusammen mit Emily ins Ministerium und erstattete Bericht sowie Anzeige gegen Mrs. Briggs, auch die Krankenberichte der Kinder nahm er mit.

Die Familie Snape/Prince brach ebenfalls auf und nahm die McMillers und die Carpenters mit Hilfe eines Portschlüssels mit. Danach begab sich auch die Familie Snape/Prince in ihr Zuhause.

„Schön, Märchenschloss“, Joshua klatschte in die Hände.

„Du magst Märchen, Josh?“ Hermine sah ihn schmunzelnd an.

„Ja, haben Annie, Joy und Vicky immer zählt, Punzel, derella. Du auch erzählst?“

„Wenn Du magst jederzeit“, Hermine lachte, „morgen sind Daddy und die Großen im Labor um neue Medizin zu brauen. Du, Jojo, Jarrett und ich machen es uns gemütlich, trinken Tee und Kakao, unterhalten uns, spielen und lesen Märchen, kuscheln miteinander. Dazu gucken wir uns Kataloge an und bestellen viele schöne Sachen für Euch, Eure Brüder und unsere Babys.“

Joshua strahlte und schlang seine Arme um Hermines Beine.

„Ja.“ Severus schmunzelte: „So schnell und unkompliziert haben wir zwei noch nie neue Kinder bekommen, meine kleine Elfe.“

Hermine lachte und gab ihrem Mann einen Kuss. „Nein, obwohl ich die andere „Art“ nicht missen möchte, mein Raphael. Wollen wir jetzt alle etwas essen?“

Die Kinder, einschließlich Joshua und Jonas, nickten eifrig. Connor hob Joshua hoch, Jason übernahm Jonas. Die anderen folgten ihnen in das Esszimmer.

„Droß“, stellte Jonas fest, während er sich neugierig umsah.

„Ja, wir sind ja auch eine große Familie“, Jason wartete, bis sein Vater für den Kleinen einen Hochstuhl gezaubert hatte, dann setzte er ihn da hinein und nahm neben ihm Platz, auf der anderen Seite saß sein Vater, daneben Joshua, ebenfalls in einem erhöhten Stühlchen und daneben Hermine.

Der Tisch war bereits gedeckt, denn Severus hatte seinen Patronus bereits vorab zu seinen Hauselfen geschickt. Alle langten herzhaft zu. Joshua und Jonas bekamen alle möglichen Leckereien zum probieren zugeschoben, es machte allen sichtbaren Spaß, die neuen Familienmitglieder zu verwöhnen.

„Eure Lordschaft, Mylady“, Tipps, seines Zeichens Oberelf von Prince Castle, war ins Zimmer getreten.

Joshua und Jonas machten große Augen, was war das?

„Josh, Jojo – das ist unser Tipps, er ist ein Elf und passt auf, dass hier auch alles glatt läuft“, erklärte Severus. „Tipps, das sind unsere neuen Söhne Joshua, genannt Josh, er ist 3 Jahre alt, und das ist Jonas, genannt Jojo, er ist 2 Jahre alt.“

„Sehr erfreut, Master Josh, Master Jojo“, Tipps verbeugte sich vor den Jungen. „Die Zimmer der beiden jungen Master sind gerichtet.“


Nachdem sich alle satt gegessen hatten, ging die Familie einträchtig in den Familienflügel – Severus ließ Jarrett auf seine Rücken reiten, Connor Joshua und Jason trug Jonas. Sehr zum Vergnügen der drei Knirpse, die fröhlich jauchzten und lachten.

Als erstes gingen sie in Jonas Zimmer. „So, Jojo, das ist Dein Reich“, Hermine gab ihm einen Kuss.

„Mein?“ Jonas sah sich staunend im Zimmer um. Die Wände waren mit einer großen Wiese und einem kleinen Waldstück versehen, aus dem Einhörner und sonstige Fabelwesen schauten, die Decke war verzaubert, jetzt, im Dunkeln, wies sie einen funkelnden Sternenhimmel auf, der Fußboden war mit einem dicken grünen flauschigen Teppich bedeckt.

In einer Ecke stand das Bett in Form einer Ritterburg, in einer anderen befand sich eine Spielecke, daneben gab es eine Kindersitzecke, Regale, die auf Spielsachen und Bücher warteten.

„Sön. Wo Josh?“

„Josh schläft nebenan, das ist ganz allein Dein Zimmer. Nebenan hast Du noch Dein Badezimmer“, Severus öffnete eine Tür und Jonas steckte seinen Kopf neugierig durch die Tür.

„Mein?“

„Ja, das gehört auch Dir“, Severus schmunzelte und zeigte dem Jungen ein weiteres kleines Zimmer. „Das ist der Platz, wo wir Deine Kleidung unterbringen – dann stehen in Deinem Zimmer keine Schränke herum und Du hast mehr Platz zum Spielen.“

Jonas schlang seine Ärmchen um Severus Beine. „Danke, Daddy.“

Severus hob den Jungen auf seine Arme und trug ihn zu Hermine. „Danke, Mommy.“

Hermine schloss die Beiden in ihre Arme. „Gern geschehen, mein Schatz.“


Weiter ging es in Joshuas Zimmer, das nebenan lag. Es war genauso groß wie das von Jonas. Allerdings wiesen die Wände einen Strand und in der Ferne das Meer auf. Auf dem Sandstrand waren Muscheln und bunte Steine zu sehen, aus dem Meer tauchten Delphine auf und zeigten ihre Sprünge.

Der Boden hatte einen azurblauen, flauschigen Teppich, der Himmel wies ebenfalls das glitzernde Sternenzelt auf. Das Bett hatte die Form eines Piratenschiffes, es gab genauso wie bei Jonas eine Spielecke, eine Sitzecke und viele Regale für Spielzeug und Bücher. Aber auch zu diesem Zimmer gehörte ein kleines Ankleidezimmer und ein eigenes Bad.

„Wirklich mein Zimmer?“ Joshua schien seinen Augen nicht glauben zu können.

„Das Zimmer gehört Dir ganz allein mein Süßer“, Hermine zog ihn in ihre Arme.

„Warm“, stellte der Kleine zufrieden fest.

„Ja, das hatten wir Euch doch versprochen. Und jetzt geht es in die Wanne ihr Süßen. Und Eure Klamotten fliegen ins Feuer, die bekommt Ihr nicht mehr an. Jarrett – holst Du bitte einmal zwei von Deinen ehemaligen Schlafanzügen?“

Jarrett lief los und der Rest ging ins Badezimmer. Schnell war die Wanne voller Wasser und bunten, duftenden Schaum, Severus und Hermine zogen die Knirpse aus, die Kleidung verschwand umgehend.

„Hier, die find ich besonders niedlich“, Jarrett kam zurück, in seinen Armen zwei kleine Schlafanzüge, Unterwäsche und …

„Du hast ja sogar an Spielzeug gedacht, Hase“, Hermine strahlte und bedankte sich mit einen Kuss bei ihrem Sohn.

„Ja, damit es Jojo und Josh nicht so langweilig wird.“ Jarrett ließ mehrere Schiffchen in die Wanne gleiten. Dann zeigte er die Schlafanzüge, der eine hatte viele Häschen auf dem Oberteil, die durch die Gegend hoppelten, der zweite einen kleinen grünen Drachen der ab und an Feuer spuckte.

„Sehr gute Wahl, Jarrett, Du wirst morgen was zu tun bekommen“, Severus schmunzelte und strich dem Jungen über die schwarzen Locken. Dann wollte er Josh hochheben und ins Wasser setzen. Doch dieser sträubte sich und fing an zu weinen. „Josh, was ist denn los?“

Der Kleine hatte sich richtig ins Jackett verkeilt. „Du, Dad“, Connor sah ihn an.

„Ja, Con?“

„Mir ist gerade eingefallen, was Onkel Harry mal erzählte. Die Dursleys haben ihn immer mit kaltem Wasser gewaschen, als er klein war. Das gleiche wird im Heim gewesen sein.“

„Josh, hat Connor recht? Wurdet Ihr mit kaltem Wasser gebadet?“

Der Kleine nickte und schniefte.

„Keine Angst“, Hermine lächelte das Kind lieb an und strich ihm über die Haare. „Daddy und ich baden doch auch nicht im kalten Wasser und unsere Kinder schon lange nicht. Hier“, sie nahm eine kleine Schale und fühlte sie mit dem Badewasser.

Der Junge hielt vorsichtig ein Fingerchen rein. „Warm“, stellte er überrascht fest und sträubte sich nicht länger dagegen, in die Wanne gesetzt zu werden und auch Jonas wehrte sich nicht dagegen.

Es dauerte zwar einige Minuten, doch dann genossen die Jungs das Bad, spielten mit den Schiffen und hörten zu, was die Anderen erzählten. Hermine erzählte eine kurze Geschichte und dann war Schlafenszeit. Alle brachten als erstes Jonas ins Bett, der sich glücklich in sein Bett einkuschelte. Connor hatte ihm einen kleinen Plüschhasen in die Arme gedrückt, für Joshua gab es einen grünen Drachen. Schon nach einer Minute war der Kleine eingeschlafen. Severus installierte noch einen Überwachungszauber, damit sie hörten, wenn der Junge in der Nacht aufwachte, dann ging es hinüber in Joshuas Zimmer.

Auch dieser mümmelte sich sofort in seine Bettdecke und rutschte in die Mitte des Bettes. „Nacht Mommy, Nacht Daddy, Nacht Brüder“, Joshua umarmte noch einmal seine neuen Eltern.

„Gute Nacht, Engelchen, träum was Schönes.“ Auch hier dauerte es keine fünf Minuten bis das Kind schlief.


Jarrett gähnte bereits und ließ sich ebenfalls bettfertig machen. „Ich freu mich auf morgen, Mommy“, der Kleine umarmte seine Eltern, Brüder.

„Kann ich mir vorstellen, mein Sohn“, Severus sah ihn grinsend an. „Den ganzen Tag schmusen mit Mommy, das würde mir auch gefallen.“

„Och, Du schmust doch auch immer mit Deiner Mia“, Connor grinste, „gönn unserem Kleinen das Vergnügen und Josh und Jojo haben eh Nachholbedarf.“

Sein Vater wurde sauer. „Wenn ich diese Mrs. Briggs in die Finger bekomme. Selbst Wendy und Gabriel, die erst eine Woche in diesem Heim waren, weisen schon diese Mangelerscheinungen auf und dann auch noch der Beinbruch der Kleinen. Ich hoffe, sie wird hart dafür bestraft.“

„Das hoffen wir auch, Dad“, die Jungs nickten. Dann sagten sie ihren Eltern ebenfalls gute Nacht und zogen sich in ihre Zimmer zurück.



Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür der Mastersuite. Hermine grummelte und vergrub ihren Kopf an Severus Brust. „Elfe, unsere Söhne möchten mit uns kuscheln.“

„Nur noch 5 Minuten, Mom.“

Severus lachte. „Kommt herein.“ Die Tür öffnete sich und alle sieben Jungen kamen herein, Connor trug Jonas, Jason Joshua. „Guten Morgen. Ihr müsste Euch im Moment mit mir begnügen. Eure Mutter muss ich erst einmal wach bekommen. Elfe, aufwachen.“

„Bitte, Mom, nur noch 5 Minuten“, bat Hermine im Halbschlaf.

Die Kinder grinsten.

„Ms. Granger, wenn Sie nicht sofort aufwachen, verpassen Sie die UTZ-Prüfung.“

„Ich komm zu spät“, kreischte Hermine und sprang auf und begann, aus dem Bett zu krabbeln. „He, warum nennst Du mich Ms. Granger und warum siezt Du mich wieder“, sie sah ihren Mann empört an. „Außerdem hab ich die Prüfungen schon vor über 12 Jahren mit Auszeichnung bestanden. Ich war genauso gut wie Sie, Prof. Snape. Sie wollen heute Abend wohl im Gästezimmer schlafen und nicht bei Ihrer Ms. Granger.“

Sie stutzte, als sie auf einmal Gelächter hinter sich hörte. „Meine Lieblinge, was macht Ihr denn hier?“

„Mommy“, Jarrett sah sie grinsend an. „Es sind Ferien und wir kuscheln dann doch jeden Tag und nicht nur am Wochenende. Daddy hat nur versucht, Dich wach zu bekommen.“

Hermine sah ihren Mann empört an. „Sonst weckst Du mich doch auch immer anders.“

„Da sind auch unsere Kinder nicht anwesend“, konterte Severus trocken und zog Hermine in seine Arme und küsste sie kurz, aber dennoch intensiv.

Die Jungs kicherten und krabbelten dann ins Bett – Connor, Jason und Justin ließen sich am Fußende nieder. „Habt Ihr gut geschlafen?“

„Ja, danke.“

„Jojo, Josh – Ihr auch?“

Die Knirpse nickten bzw. Josh nickte – Jojo hatte sich in Hermines Arme gekuschelt und schlief schon wieder. „Ja, schön, warm. Babys auch schlaft gut?“

„Ja, Euren kleinen Brüder haben auch gut geschlafen“, Hermine schmunzelte und auch Severus konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Dann wurde gefrühstückt, der Einfachheit halber hatte Severus das Essen in die Mastersuite bestellt, Hermine wollte mit den Kleinen schließlich den ganzen Tag im Bett bleiben.

Diesmal mussten Jonas und Joshua nicht zum Essen überredet werden: Sie griffen zu und ließen sich nur zu gerne Brötchen mit Marmelade schmieren. Dazu gab es gekochte Eier und Kakao. Danach verabschiedeten sich Severus sowie Connor, Jason, Justin und Jeremy, während Hermine sich mit den Knirpsen wieder ins Bett legte.


Am späten Nachmittag kam Severus in die Mastersuite, um nach seiner restlichen Familie zu sehen und fand sie mit Ausnahme von Jarrett schlafend vor: Hermine in der Mitte, Jojo und Josh links und rechts an sie gekuschelt. Jarrett hatte sich mittlerweile angezogen, saß in einem Sessel und las in einem Buch. „Hallo, mein Kleiner, alles in Ordnung bei Euch?“

„Ja, Mom und die Zwerge schlafen“, flüsterte Jarrett. „Wir haben gelesen, gespielt und Mommy hat Geschichten erzählt. Dann haben wir uns Kataloge angesehen und ganz viel bestellt. Und dann sind Josh und Jojo eingeschlafen und Mommy war auch müde.“

„Danke, mein Großer, dass Du so gut aufgepasst hast. Jetzt geh schön spielen.“

Das ließ sich Jarrett nicht zweimal sagen und verschwand aus der Mastersuite. Severus schmunzelte und legte sich aufs Bett neben Joshua. „Daddy“, murmelte dieser verschlafen und öffnete die Augen.

„Schlaf weiter, mein kleiner Josh.“

„Mommy müde, Babys und Jojo auch müde, Jarrett und Josh passen gut auf.“

„Danke, mein Süßer“, Severus zog den Jungen in seine Arme.

„Hallo, mein Raphael, seid Ihr fertig geworden?“ Hermine öffnete die Augen und lächelte ihren Mann an.

„Ja, wir haben es geschafft, das Skelewachs abzuwandeln und Deinen Trank ebenfalls, so dass Josh ihn ebenfalls gefahrlos nehmen kann. Daneben setzten wir noch mehrere andere Tränke an, die als Kindermedizin geeignet sind. Das hätten wir schon längst angehen sollen. Nicht alle Kinder sind so gesund wie unsere fünf Großen.“

Hermine seufzte. „Leider, lass uns das in den nächsten Monaten weiter verfolgen, das St. Mungos wird sich bestimmt freuen.“

Severus beugte sich über seinen Sohn hinweg. „Ich liebe Sie, Prof. Snape.“

„Und ich liebe Sie, Prof. Snape.“

„Und, habt Ihr was Schönes ausgesucht?“

„Ja, Jarrett und Josh waren mir dabei eine große Hilfe, Jojo suchte schöne Sachen für die Babys aus“, Hermine schmunzelte und strich dem schlafenden Jungen vorsichtig über die Haare. „Jojo war der Meinung, die Babys waren wichtiger als er und auch Josh vertrat diese Auffassung.“

Severus grinste. „Josh, mein Kleiner, die Zwillinge kommen erst in einigen Monaten auf die Welt, wir haben also noch Zeit genug, für sie etwas zu kaufen. Du und Jojo geht jetzt erst einmal vor. War es schön mit Mommy, Jojo und Jarrett?“

„Ja, Mommy lieb“, Joshua strahlte. „Hab Bussy bekommen und Jojo auch.“

„Den habt Ihr Euch auch verdient“, Severus küsste den Jungen ebenfalls. „Wollt Ihr jetzt aufstehen, damit wir essen können?“

„Ja, Hunger.“

Hermine streichelte Jonas vorsichtig über die Wange. „Jojo, mein Schätzchen.“

„Hm“, Jonas öffnete verschlafen die Augen.

„Gut geschlafen, mein Sohn?“

„Ja, Daddy, Babys wach?“

Severus grinste, das war einfach zu niedlich, dass der Zwerg sich so um seine kleinen Brüder sorgte.

„Ja, Jojo, die Babys sind jetzt auch wach“, Hermine musste sich ein Lächeln verkneifen.


Severus kümmerte sich darum, dass Joshua und Jonas sich anzogen. Dann gingen die vier nach unten, Severus trug Jonas und legte seinen Arm um Hermine, die Joshua an der Hand hatte. „Wir haben übrigens Post von Luc bekommen“, berichtete Severus auf den Weg nach unten.

„Was schreibt Luc?“

„Er freut sich auf die Silvesterfeier und hat sich bereits heute wieder auf den Weg in die nächsten Heime gemacht. Eigentlich wollte er erst im neuen Jahr die Kontrollbesuche fortsetzen, aber das, was er gestern gesehen hat, veranlasste ihn dazu, sich bereits heute mit Sammy und Emily auf den Weg zu machen. Ich hoffe nur, er wird nicht so schnell wieder fündig. Das Heim gestern war fürchterlich genug.“

„Aber wir haben unsere letzten fehlenden Söhne zusammen, Raphael“, Hermine strahlte trotz des traurigen Hintergrunds ihren Mann an.

„Du meinst, wir können anfangen, für unser Töchterchen zu üben?“

„Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, meinst Du nicht, mein Raphael?“

„Ganz Deiner Meinung, meine Mia.“


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