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Fanfiction

Wintermärchen - Ein Märchen wird wahr

von Kelly

In einem kleinen Dorf, 60 km von London entfernt, stand ein altes heruntergekommenes Herrenhaus, das als Waisenhaus genutzt wurde. Das Dach war undicht, genauso wie die Fenster. Beheizt wurde es durch die wenigen vorhandenen Kamine, warm wurde es trotzdem selten.

Die Kinder, die dort lebten, führten ein hartes, karges Leben. Selten kam jemand, der sich ein Kind ansehen wollte, um es dann später zu adoptieren, so dass es zu einem regelrechten Wettstreit zwischen den Kindern kam, um den potenziellen Eltern zu gefallen.

Für zwei Mädchen war das Leben im Waisenhaus besonders schwer: Samantha und Emily waren 9 Jahre alt und seit ihrem 3. Lebensjahr in dem Heim. Die anderen Kinder mieden sie, da den beiden Mädchen öfters Missgeschicke passierten. Mal zerbrachen sie Geschirr durch ihre bloße Anwesenheit in der Küche, mal schnitt die Heimleiterin ihnen die Haare, was den beiden überhaupt nicht gefiel, da sie lieber lange blonde bzw. rote Haare haben wollten. Im Heim waren aber nur Kurzhaarfrisuren erlaubt, Am nächsten Tag war bei Emily und Samantha die alte Haarlänge wieder da. Samantha brachte es teilweise sogar fertig, ohne Hilfsmittel ihre Haarfarbe zu verändern.

Hexen, das war das Wort, das die anderen Kindern ihnen hinterher riefen. Sie weigerten sich auch, ein Zimmer mit ihnen zu teilen, so dass die Beiden in einer zugigen kleinen Kammer im Dachgeschoss schliefen, was ihnen sowieso lieber war, da sie dort unter sich waren und im Laufe der Jahre die besten Freundinnen geworden waren.

Seit einigen Monaten gab es in dem Heim noch einen fünfjährigen blonder Jungen namens Robin, dem die gleichen Missgeschicke passierten wie den beiden Mädchen. Die anderen Kinder hackten auf ihm herum und schlugen ihn, so dass Samantha und Emily sich seiner angenommen hatten und ihn vor den anderen Kindern beschützten.

Kamen Ehepaare, um sich ein Kind anzusehen, schloss die Heimleiterin Samantha und Emily sowie den kleinen Robin in den Keller ein, da sie nicht wollte, dass diese Paare durch die Missgeschicke der Kinder abgeschreckt wurden.


Die Vorweihnachtszeit kam und es wurde immer kälter und ungemütlicher in dem alten Herrenhaus. Mit Weihnachtsgeschenken rechnete keines der Kinder. Geschenke gab es in dem Waisenhaus weder zu Weihnachten, Ostern noch zum Geburtstag. Es war einfach kein Geld dafür vorhanden. Die Kinder waren schon froh, wenn sie einmal einen abgetragenen Pullover oder eine Hose aus der Altkleidersammlung bekamen, die sie wärmte.

Es war am Tag vor Heiligabend, als sich wieder einmal zwei Ehepaare auf der Suche nach einem Kind angemeldet hatten. Mrs. Hannigan, die Heimleiterin, schärfte den Kindern ein, sich auch ja von ihrer besten Seite zu zeigen und brachte danach Emily, Samantha und Robin wie gewohnt in den kalten, dunklen Keller. Danach begrüßte sie die beiden Paare, die mittlerweile eingetroffen waren und bat sie in ihr Büro.

Sie stellte ihnen zunächst ihre Lieblinge unter den Waisenkindern vor, die jedoch von den Paaren abgelehnt wurden. Mrs. Hannigan redete mit Engelszungen auf sie ein, vor allen, nachdem sie erfahren hatte, dass die Ehepaare jeweils in einem großen Haus lebten. Außerdem hatte sie aus den Gesprächen herausgehört, dass die Männer Posten im Ministerium bekleideten. Doch sie hatte keinen Erfolg, egal in welchen glühenden Farben sie auch von ihren Lieblingen sprach.

Sie brachte ihnen nacheinander alle Kinder des Heims und stellte sie ihnen vor. Aber wiederum ohne Erfolg. Mrs. Hannigan sagte nach zwei Stunden schließlich müde und resigniert: „Das waren alle. Sie werden sich wohl anderswo nach Kindern umsehen müssen.“

„Nein“, erwiderte der eine Mann, der zerstrubbelte, schwarze Haare hatte, leuchtendgrüne Augen, ein Brille und eine Blitznarbe auf der Stirn trug, „wir sind nicht umsonst hier.“

„Wir sind wegen der beiden Mädchen hier, die sich zur Zeit in Ihrem Keller aufhalten“, ergänzte der andere Mann, der halblange, hellblonde Haare, graue Augen und ein blasses Gesicht hatte. „Genau die wollen wir haben.“

Mrs. Hannigan rang verzweifelt die Hände: „Die, die können Sie nicht wollen“, brachte sie schließlich hervor. „Diese beiden Mädchen sind merkwürdig“.

„Ja, schnaubte die rothaarige Frau, „das hat man auch über meinen Mann Harry gesagt. Seine Verwandten haben ihn deshalb im Schrank unter der Treppen schlafen lassen. Allerdings war es da wenigstens wärmer als bei Ihnen im Keller oder auf dem Dachboden.“

Mrs. Hannigan gab schließlich auf und holte Emily und Samantha aus dem Keller in ihr Büro. Samantha war so erschrocken darüber, dass sie und Emily den potentiellen Eltern vorgestellt werden sollten, dass sich ihre roten Haare in blau verfärbt hatten.

Als die beiden Paare dies sahen, fingen sie an zu lachen und der schwarzhaarige Mann meinte: „Genau wie mein Patensohn Teddy und seine Mutter.“

Die beiden Frauen traten vor und umarmten die Mädchen. „Wir sind Serena Malfoy und Ginny Potter“, begann die Frau des blonden Mannes. „Und dass sind unsere Ehemänner Draco und Harry. Wir hoffen, dass Ihr mit uns kommen wollt. Unsere Kinder werden sich freuen, dass sie neue Geschwister bekommen.“

„Aber, aber, “ stammelte Emily, „Sie können doch nicht uns wollen. Die anderen Kinder sagen, dass wir Hexen sind, weil uns immer diese Missgeschicke passieren“.

„Die sind uns als Kinder auch passiert“, wandte der Mann namens Harry Potter ein. „Bei Ginny, Serena und Draco war das nicht weiter schlimm, weil alle in ihren Familien genauso sind. Ich bin bei meiner Tante und ihrer Familie aufgewachsen, die mich als Monstrosität, als Missgeburt ansahen und mich schikanierten, wann immer es möglich. Schlafen musste ich in einem Schrank unter der Treppe, die Klamotten, die ich trug, gehörten vorher meinem Cousin Dudley, der viermal so viel wog wie ich. Erst an meinem elften Geburtstag habe ich erfahren, dass meine Eltern nicht bei einem Autounfall ums Leben kamen, sondern getötet wurden durch den schlimmsten schwarzmagischen Zauberer aller Zeiten.“ Emily und Samantha rissen die Augen auf.

„Ja“, bestätigte der Mann namens Draco Malfoy, „wir sind genau wie Ihr. Wenn Ihr möchtet, nehmen wir Euch jetzt mit nach Hause. Emily kommt mit mir und Serena und Samantha mit Harry und Ginny. Ihr könnt Euch besuchen, wann immer Ihr wollt und Silvester feiern wir wie jedes Jahr gemeinsam bei meinem Patenonkel Severus und seiner Frau auf Prince Castle. Wollt Ihr mit uns kommen?“

Die Mädchen nickten erst strahlend, wurden dann aber traurig. „Was habt Ihr denn, möchtet Ihr lieber hier bleiben?“ wollte Ginny wissen.

„Da, da ist noch ein kleiner Junge, der, der ist genauso wie wir. Was soll aus Robin werden, wenn er hier alleine ist, er kann sich doch gar nicht gegen die anderen Kinder wehren. Die werden ihn nur wieder schlagen.“

„Das können wir natürlich nicht zulassen“, lachte Draco, „außerdem haben wir genug Platz auf Malfoy Manor. Harry, Ginny, ich hoffe, Ihr fühlt Euch nicht übergangen, wenn ich jetzt einfach sage, dass Serena und ich Robin zu uns nehmen?“

„Kein Problem“, beruhigte ihn Ginny. „Find ich klasse von Euch.“

Serena wandte sich an die Heimleiterin: „Mrs. Hannigan, würden Sie bitte noch Robin dazu holen?“ Mrs. Hannigan sagte gar nichts mehr dazu, sondern verschwand einfach im Keller und kam wenige Minuten später mit dem verweinten Robin zurück. Serena nahm ihn einfach in den Arm und tröstete ihn: „Nicht weinen, mein Schatz, wir nehmen Euch jetzt mit zu uns nach Hause und dann wird alles gut.“

„Fein,“ meinte Draco, „gibt es irgendetwas, das Ihr von hier mitnehmen wollt?“

Samantha nickte und flüsterte: „Unsere Teddys.“

Ginny zog ihren Zauberstab: „Accio, Teddys von Robin, Emily und Samantha.“ Und wusch – kamen die Teddys angeflogen und legten sich in die Arme der Kinder.

Mrs. Hannigan bekam es mit der Angst zu tun und gurrte. „Aber meine kleinen süßen Lieblinge müssen doch noch ihre Sachen mitnehmen.“

„Nein,“ antwortete ihr Serena, „Nicht, wenn unsere Kinder das nicht wollen“. Sie sah die Drei an, die mit dem Kopf schüttelten. „Sie hören es, Mrs. Hannigan, unsere Kinder wollen von hier außer ihren Teddy nichts mitnehmen. Eure neuen Großmütter sind schon den ganzen Tag beim Shoppen und besorgen Euch eine neue Garderobe und Eure neuen Großväter kaufen für ihre Enkelkinder garantiert die Spielwarenläden leer – ich hoffe, unser Häuser sind auch groß genug.“ Sie und Ginny traten vor und hüllten die Kinder in warme Umhänge mit Kapuzen.

„Und jetzt lasst uns gehen – Eure neuen Zuhause warten auf Euch. Außerdem sind Eure Brüder bestimmt schon aus dem Internat nach Hause gekommen. Die werden vielleicht staunen, wenn sie nach Hause kommen und feststellen, dass sie neue Geschwister haben. Scorpius liegt Mom und mir schon seit langen in den Ohren, dass er eine kleine Schwester will. Ich hoffe nur, Eure Lily hat nichts verraten.“

Mit diesen Worten hob Draco Emily hoch und trug sie nach draußen. Harry schnappte sich Samantha und folgte Draco mit den Worten: „Darauf würde ich mich nicht verlassen – Lily ist eine kleine Plaudertasche, sie hat die Drei bestimmt schon auf dem Bahnsteig mit dieser Neuigkeit überfallen.“

Mrs. Hannigan setzte zum Sprechen an: „Was, was sind Sie?“

Ginny und Serena sahen sich an und sagten wie aus einem Mund: „Das gleiche wie Robin, Samantha und Emily: Hexen bzw. Zauberer. Aber das werden Sie vergessen haben, sobald wir weg sind, Obliviate.“ Sie folgten den Männern - Robin auf Serenas Arm - und den Mädchen nach draußen und verschwanden im Schneegestöber. Von dort aus apparierten sie nach Potter Manor, dem Zuhause der Familie Potter.


Die Kinder waren sprachlos. Sie hielten sich fest an den Händen und sahen sich scheu um. Sie standen in einem großen, hell erleuchteten, warmen Haus, nein, kein Haus: ein Schloss, ein richtiges Schloss, und wussten nicht, wie sie dorthin gekommen waren. Eben waren sie noch draußen im Schneegestöber gewesen und auf einmal waren sie hier.

Plötzlich ertönte ein Gepolter und vier Kinder, gefolgt von einem jungen Mann mit lilafarbenen Haaren, polterten die große breite Treppe hinunter und stürzten auf sie zu. „Sie sind hier,“ posaunte das einzige Mädchen der Gruppe. „Ich hab es Euch doch gesagt, sie bringen uns kleine Schwestern mit. Welche ist meine Schwester?“ wollte sie wissen.

Harry legte einen Arm um Samantha und sagte: „Samantha, dass sind Deine neuen Geschwister Lily Luna Molly Narzissa, James Sirius Arthur Harry und Albus Severus Frederic Henry. Dahinter steht mein Patensohn bzw. Moms und mein Pflegesohn und Dracos Cousin Theodor Remus Lupin. Samantha, Teddy kann genauso wie Du die Haarfarbe nach Belieben verändern.“

Draco nahm Emily und Robin in den Arm und winkte Scorpius zu sich: „Wie Du siehst, Scorpius, haben wir Dir Deinen größten Wunsch erfüllt und Dir eine kleine Schwester mitgebracht. Und als Zugabe noch einen kleinen Bruder namens Robin.“

Scorpius lachte und umarmte Emily und Robin gleichzeitig: „Cool, jetzt bin ich nicht mehr allein. Freust Ihr Euch schon auf Hogwarts?“

„Hogwarts, was ist das?“ wollte Emily wissen.

„Das ist die Schule für Hexerei und Zauberei auf die Teddy, James, Al und ich gehen. Lily und Maddy kommen nach den Sommerferien zu uns und Du und Samantha im darauf folgenden Jahr, zusammen mit Finn und Liam. Robin muss leider noch ein wenig länger warten, bis er dorthin darf. Allerdings kommen dann auch Jarrett, Ricky, Sean, Sam, Holly, Paige und Dom nach Hogwarts – keine Angst, er ist also nicht allein.

Dort ist es cool. Es wird Euch dort gefallen. Dort sind alle wie wir. Ihr wisst schon, man zerbricht Geschirr, obwohl man es nicht anfasst, sich die Haare wachsen lassen, obwohl man gerade vom Friseur kommt usw.“

Robin, Emily und Samantha sahen erst sich an und dann ihre neuen Eltern. Ginny nickte ihnen lachend zu: „Scorpius hat recht, Ihr seid genauso magisch veranlagt wie wir. Es ist also nicht schlimm, wenn Euch irgend so ein Malheur passiert. Das ist bei magisch veranlagten Kindern normal. Wir werden Euch beibringen, wie Ihr Eure Kräfte kontrollieren könnt und Hogwarts bringt Euch alles Weitere bei wie Zaubertränke, Verwandlung, Kräuterkunde, das Fliegen auf einem Besen und noch vieles mehr.

Aber vor allem kommt Ihr mit Kindern zusammen, die genau wie Ihr seid: Ganz normale Kinder, die halt nur magisch veranlagt sind. Aber deshalb noch lange keine Missgeburten, wie Mrs. Hannigan und die Kinder im Waisenhaus es Euch haben glauben lassen. Und nun lasst uns in den Salon gehen, sonst schimpft Kreacher mit uns, weil der Tee kalt wird. Eure neuen Großeltern können es bestimmt kaum erwarten, Euch zu sehen. Wahrscheinlich sind sie gleich hier und verlegen Weihnachten vor. Und wie ich meine neugierigen Geschwister kenne, werden die samt Familie auch nicht lange auf sich warten lassen.“

Sie gingen in den Salon, wo ein festlich geschmückter Christbaum stand. Ein Feuer brannte fröhlich im Kamin, an dem viele bunte Strümpfe hingen. Dort setzten sie sich an eine lange Tafel und ein kleines Männchen schenkte ihnen Tee und Kakao ein. „Kinder, das ist unser lieber Kreacher. Kreacher ist ein Hauself, der Oberelf hier in Potter Manor, “ erklärte Harry Samantha, Emily und Robin.

„Kreacher kann tolle Geschichten erzählen,“ berichtete Lily den dreien. „Nicht, Kreacher, Du erzählst uns später doch eine Geschichte, wenn alle da sind?“

„Wenn meine kleine Herrin es wünscht, jederzeit,“ strahlte Kreacher geschmeichelt und lud den Kindern gewaltige Tortenstücke auf ihre Teller.

Aus der Eingangshalle kam ein Ploppen. Samantha, Robin und Emily sahen überrascht auf. „Das sind bestimmt nur Grandpa, Grandma, Tante Cissy und Onkel Luc die hierher appariert sind,“ beruhigte James sie.

Und tatsächlich die Tür zum Salon ging auf und eine mollige Frau und ein Mann mit rot-grauem Haar sowie ein elegant gekleidetes Paar mit langen blonden Haaren kamen herein.

„Tut uns leid, dass wir Euch so überfallen,“ begann der Mann mit den rot-grauen Haaren, „aber wir konnten es nicht mehr erwarten, unsere neue Enkelin kennen zu lernen.“

„Ihr seid jederzeit willkommen, Dad,“ sagte Harry und umarmte ihn und seine Schwiegermutter.

Ginny schob Samantha nach vorn, „Mom, Dad, das ist Eure Enkelin Samantha Melody Rachel Ariana.“

„Schön, dass Du endlich bei uns bist, kleine Samantha,“ begrüßte Mrs. Weasley Samantha und umarmte sie herzlich. „Ich bin, wenn Du möchtest, Deine neue Großmutter Molly und das ist, natürlich auch nur, wenn Du möchtest, Dein Großvater Arthur“.

Dracos Vater Lucius trat vor: „Und dann sind dann wohl meine neue Enkelkinder. Und sogar eins mehr als geplant. Jetzt ist es ja doch gut, dass ich die Spielzeugeisenbahn gekauft habe. Arthur wollte mich schon davon abhalten, aber ich hab einfach gesagt, zur Not können wir ja damit spielen.“

Draco lachte und meinte: „Richtig Dad. Mom, Dad, dass sind unser Sohn Robin Cedric James, er ist 5 Jahre alt und unsere Tochter Emily Elisabeth Elaine, sie ist wie Samantha 9 Jahre alt.“

Dracos Mutter Narzissa umarmte ihre neuen Enkelkinder: „Ich freue mich, dass Ihr jetzt zu unserer Familie gehört. Molly, bin ich froh, dass Du für Ricky, Sean, Sam und Dom so viele Kindersachen gekauft hast. Wenn Du nichts dagegen hast, werde ich sie duplizieren und wir haben dann schon einmal einen Teil einer neuen Garderobe für unseren kleinen Robin. Übrigens, unsere Shoppingtour würde ich gern mit Dir wiederholen. Was hältst Du davon Molly?“

„Jederzeit gern, Narzissa. Was hältst Du davon, wenn wir gleich im neuen Jahr noch mal losziehen und die Garderobe von den Kindern vervollständigen, “ freute sich Molly Weasley. „Bevor ich es vergesse: Wir sind nur die Vorhut: In ca. 10 Minuten werden Bill und Fleur, Charly und Daphne, Percy und Patricia, George und Pansy, Ron und Susan samt Anhang hier einfallen um Samantha kennen zu lernen.“

„Danke für die Warnung, Mom, lachte Ginny. „Hermine und Severus haben sich übrigens mit Connor, Justin, Jason, Jeremy und Jarret für morgen angekündigt“.

„Ich glaub, das ist unser Stichwort“, ergänzte Lucius und stand auf. „Wir sehen uns ja an Silvester auf Prince Castle. Ich glaub, wir machen uns jetzt auf dem Heimweg, damit Robin und Emily ihr neues Zuhause kennen lernen und vor allem ihre Tanten, die sicher schon ungeduldig warten werden. Grüßt den Rest der Familie und Frohe Weihnachten.“


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