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Fanfiction

Dead Simple - Die nächste Stufe

von Dr. S

Der erste Kuss seines Lebens, bei dem seine Brille wirklich störte. Die runden Gläser rutschten seine Nase höher, je näher er Sirius zog. Aber James wollte keinen Millimeter zu Gunsten seiner Sicht aufgeben.

Sirius‘ Hände waren in seinen Haaren, warm und fest. Seine Lippen bewegten sich geschickter, als ein jahrelang trainierter Quidditchspieler. Sprühender Enthusiasmus, ansteckender als seine genialsten, blödsinnigsten Ideen. Und seine Zunge… James würde diese Zunge alles mit sich machen lassen.

Er hatte es sich öfter vorgestellt, als er zugeben wollte; immer, wenn er die Mädchen in den Korridoren über Sirius kichern gehört hatte. Dafür, dass Sirius sein bester Freund war, hatte er zu oft über die vollkommen abwegige Möglichkeit nachgedacht. Immerhin… sein bester Freund. Den er gerade küsste, als hätte er das Ausmaß seiner ausrutschenden Gedanken nie verstanden.

James schlang seinen Arm um Sirius‘ Schultern. Er wollte nur näher. Seine Hand wanderte unter den unnötig teuren Stoff von Sirius‘ Hemd und durfte dort bleiben. Er fragte sich, ob das hieß, dass Sirius schon vor dem heutigen Abend an so etwas gedacht hatte. Ob das hier kein spontaner Blödsinn war.

Was machte das dann aus all den Blicken, die er abgefangen hatte? Aus den Berührungen, Umarmungen? Was machte das aus ihrer Freundschaft?

James fuhr zurück. Seine Brille klappte zurück auf seine Nase. Durch die beschlagenen Gläser sah er Sirius‘ Reaktion nicht. Dafür fühlte er das warme Fleisch unter seinen Händen.

Sirius‘ Finger lagen heiß in seinem Nacken. Heiß und kribbelnd. Sie streiften hauchzart das kurze Haar dort, bewegten sich aber nicht. Sirius rührte sich überhaupt nicht. Allmählich kam sein Gesicht hinter den beschlagenen Gläsern wieder in Sicht. James war nicht bereit sich dem zu stellen, was er dort sehen würde, wich aber nicht zurück. Und Sirius‘ Ausdruck war gar nicht so schlimm, wie erwartet. Eher… verwirrt und… verwirrend.

James leckte sich über seine feuchten Lippen. Er spürte dort noch das Echo des Kusses.

„Sirius…“ James wusste nicht, was er sagen sollte. Sirius‘ Name aber hörte sich so anders auf seiner Zunge an. Er zog seine Hände zurück. Sirius dagegen ließ seine in James‘ Nacken liegen.

„Du hast eine Freundin“, sagte Sirius leise.

„Ähm, eigentlich… haben wir das nie besprochen“, murmelte James und Sirius‘ Blick nach klang das nach einer schlechten Ausrede. James wusste nicht einmal, was er denken sollte. Er wusste aber, dass er nicht allein sein wollte. James packte Sirius an seinem Hemd. „Geh jetzt nicht weg, Tatze.“

Sirius blickte auf James‘ Hand, die in seinem Hemd verkrallt zitterte. „Wir hätten das nicht tun sollen.“

„Warum?“ platzte es aus James heraus. Seine Stimme schlug einen panischen Haken. „Weil wir Freunde sind und Freunde sowas nicht tun.“

„Weil du in Lily Evans verliebt bist. Und das wirst du auch immer sein.“ Sirius stand mit einem Ruck auf, zog seine ganze Wärme von James weg und ließ ihn schaudernd zurück. „Ein kleiner Streit ändert daran nichts. Du bist aufgewühlt, nicht ganz bei dir. In zwei Stunden sieht das alles ganz anders aus.“

„Ich…“ James vergrub das Gesicht in den Händen. In seinen Schläfen schlug der Schmerz wie auf einer Trommel herum. In der Dunkelheit seiner Handflächen fand er auch keine Antworten oder das Ende seines Satzes. Bei den plötzlichen Schritten schaute er auf. „Wo willst du hin?“

Sirius war auf dem Weg zur Tür. „Ich muss einen klaren Kopf kriegen.“

„Warte, bitte.“ James hechtete ihm quer über sein Bett nach. „Du kannst mich jetzt nicht allein lassen. Wo willst du denn überhaupt hin?“

„An die frische Luft.“

James hielt ihn fest, ehe er aus der Tür verschwinden konnte. „Geh nicht.“

Sirius schaute ihn an. Er schüttelte ab, was immer ihn hatte zögern lassen. „James, du musst auch einen klaren Kopf kriegen. Ich gehe jetzt, und wenn ich wieder komme, ist das entweder nie passiert oder wir… wir reden.“

James wollte nicht reden. Er wollte nicht über seine Freundschaft zu Sirius und ihr vielleicht endgültiges Ende reden. Er wollte nicht über Lily Evans und alles, was bei ihnen schief lief, reden. Alles, was er wollte, war Sirius in den Arm nehmen.

Aber bevor er das tun konnte, zog Sirius die Tür hinter sich zu.

~*~

Panik pulsierte durch seine Muskeln. Pure Panik. Er war nicht mehr so hibbelig gewesen, seit er dem Haus seiner Familie den Rücken auf Nimmerwiedersehen gekehrt hatte. Sirius wusste nicht, was er mit sich anfangen sollte.

Er tigerte durch den Gemeinschaftsraum, raus auf den Gang und wuselte wie ein nervöses Wiesel an aufgeweckten, fröhlichen Erstklässlern aus Ravenclaw vorbei, die sich verlaufen hatten. Sirius sagte ihnen sogar die richtige Richtung, als sie nach dem Weg fragten. Den Tag, an dem er Erstklässler nicht in den Untergang schickte, hatte er nie kommen sehen wollen.

Im Korridor des siebten Stocks blieb er stehen. Er riss ein Fenster auf. Seine Atmung ging schneller, als die seiner Cousine, als sie mitten in der Winkelgasse ihr rosahaariges Baby bekommen hatte. Die frische Luft änderte daran auch nichts.

Er hatte James Potter geküsst.

Sirius‘ Herz klopfte, als würde es versuchen einen Kolibri am Leben zu erhalten.

James hatte ihn geküsst.

Er ertappte seine Reflektion dabei ihn anzulächeln und schlug das Fenster zu. Das war falsch. James hatte eine Freundin. Egal, was er sagte. Der einzige Mensch, den er küssen sollte, war Lily Evans.

Sirius kannte das Lily Evans-Drama in- und auswendig. Es wäre nicht das erste Mal, dass James behaupten würde sie abzuschreiben. Dann hatte er ein oder zwei Dates mit einem halbwegs ansehnlichen Ding und schoss es ab, um wieder Lily hinterherzuträumen. Sirius wollte kein halbwegs ansehnliches Ding sein. Er war James bester Freund. Er war zufrieden.

Sirius berührte seine Lippen. Er war zufrieden gewesen.

James hatte ihn geküsst, von sich aus. Und er hatte ihn nicht zurückgestoßen, als Sirius sich nicht beherrschen konnte. Er wollte gerne glauben, dass das etwas bedeutete, aber er kannte James. Er kannte ihn so verdammt gut.

Außer… außer…

Sirius sog zittrig die kalte Abendluft ein. In seinem Brustkorb war ein festverschnürtes Paket eingerissen, und wenn er es auspackte, konnte er es nicht wieder verstecken. Bislang war „mehr als Freundschaft“ nie eine Option gewesen. War das jetzt anders?

Er konnte nicht klar denken. Frische Luft aus einem Fenster reichte nicht.

Sirius drehte sich um und ging den Korridor entlang zur Großen Treppe. Der Strom Schüler, die vom Abendessen gekommen waren, hatte allmählich abgeklungen. Schwarze Roben mit verschwommenen Gesichtern glitten wie Geister an ihm vorbei. Einmal glaubte er rotes Haar aufflammen zu sehen und beschleunigte seine Schritte.

Erst auf den Ländereien machte er Pause, blieb abrupt stehen, als die kühle Abendluft ihn entgegenblies. Es nieselte. Sirius blieb unter dem schützenden Dach des Schlosses und setzte sich auf die Stufen. Er fühlte sich an die Seitengasse neben den Drei Besen erinnert. Stundenlang hatte er auf James gewartet.

Sirius blickte über die Ländereien. Dort drüben beim See war die Stelle, wo James Snape die Hosen ausgezogen hatte. Die Erinnerung ließ ihn immer noch schmunzeln.

„Sirius.“ Und so schnell verging ihm jedes Lächeln. „Was machst du hier?“, fragte ihn eine Gestalt, die sich in den Schatten einer nahegelegenen Säule hielt.

„Ich sitze, Reggie, ich sitze.“

Regulus trat aus dem Schatten. Er trug seine Kapuze so tief ins Gesicht gezogen, dass Sirius nichts bis auf seine schmalen Lippen sehen konnte. Ein kurzes Zucken zerrte sie nach oben.

„Ganz alleine“, stellte er fest. „Hat Potter dich abgelegt, jetzt wo er eine Freundin hat?“

Das mit James und Lily sprach sich verdammt schnell rum, natürlich. Beide waren alles andere als unbekannt, beliebt, schillernd; alles, was viele für das perfekte Paar hielten. Sirius wollte sich solche Gedanken verbieten, aber ganz perfekt war ihre kleine Romanze definitiv nicht.

Er seufzte. „Brüderchen, hättest du auch nur einen Freund oder die nahe Aussicht auf eine Freundin, würdest du wissen, dass das so nicht funktioniert.“

Regulus hob beiläufig die rechte Hand, hielt die andere dicht an seine Seite gedrückt, als würde er Angst davor haben sie fallenzulassen. „Wenn du meinst… Ich war vorhin in der Bibliothek. Die beiden haben sehr hörbar ihre Meinungen diskutiert. Über dich.“

Sirius horchte auf. „Was?“

„Ach, und da dachte ich, dass Potter dir alles erzählt.“ Regulus trat näher, rieb sich über den linken Unterarm. „Erst streitet er sich mit Evans über dich… und irgendwann… streitest du dich mit Potter über sie. Ich hoffe, dass ich auch dabei bin, wenn er dich in die Gosse tritt, Bruder.“

Sirius stand auf und thronte eine Stufe und mehr als einen Kopf über seinem Bruder. „Eher wird Vater sich an deinen Namen erinnern.“

Regulus reckte das Kinn. Unter der Kapuze blitzten seine grauen Augen auf. „Ja, Sirius, an deiner Stelle würde ich mir das auch nicht verscherzen. Seinetwegen bist du weggerannt, hast keine Familie mehr – alles wegen einem Kerl. Wenn er dich nicht mehr will, was bleibt dir dann noch anderes als einsam im Regen zu sitzen?“

Er hatte das nicht alles wegen James getan, dennoch war ein Körnchen Wahrheit in dem verkohlten Leib Brot, den sein Bruder ihm servierte.

James war alles, was er wollte, in jederlei Hinsicht. Nach allem, was sie durchgemacht hatten, durfte er sich da die Chance entgehen lassen das auf eine neue Stufe zu stellen? Eine Stufe, die er stets für unerreichbar gehalten hatte? Vielleicht konnte er sie erklimmen, wenn James ihm eine Hand reichte.

„Danke, Reggie.“ Sirius klopfte Regulus gegen den linken Arm, nicht sehr fest zwar, aber dennoch zuckte Schmerz über das Gesicht seines Bruders. „Warst mir eine große Hilfe.“

Der Regen wurde stärker und Sirius bekam eine Welle vom Wind ins Gesicht geschlagen, bevor er zurück ins Schloss lief. Das kalte Wasser hätte ihn endgültig klar im Kopf werden lassen sollen. Er hielt es aber immer noch für eine gute Idee zu James zu gehen.

Auch wenn das eine Risiko, das er nie eingehen wollte, seinen besten Freund betraf – es fühlte sich jetzt schon aufregender an, als irgendein vorhergegangenes.

Sirius joggte die Treppen nach oben. Es war leerer geworden und Dunkelheit hatte sich in die Stockwerke geschlichen, schwach bekämpft von Fackeln. Im Treppenhaus strahlte das Feuer an den Wänden bis in die hinteren Ecken. Alles war zu sehen, wenn man gute Augen hatte.

Sirius wollte seinen Augen trotzdem nicht glauben, als er ein Stockwerk über sich stehen sah. Mit Lily Evans.

In einem Moment sah es aus, als würden sie streiten, und im nächsten wollte Sirius seinen Augen nie wieder trauen.

~*~

Der kleine Punkt mit dem Namen Sirius Black bewegte sich nicht. James lag auf Sirius‘ Bett im Schlafsaal und beobachtete jeden Schritt auf der Karte. Anstatt wieder zurück ging Sirius immer weiter weg, sogar das Treppenhaus runter.

James gefiel das nicht. Es behagte ihm ganz und gar nicht, dass Sirius Abstand zu ihm suchte. Er faltete die Karte zusammen, stopfte sie in seine Tasche und ging los, um seinen besten Freund zu suchen.

Das Schicksal warf ihm einen Stein nach dem anderen in den Weg.

„James!“ Remus kam ihm im Gemeinschaftsraum entgegen. „Wo warst du denn? Es gab Roastbeef.“

„Ich weiß“, blaffte James. „Ich… hatte keinen Hunger.“

Remus lächelte zwar, aber die kleine Sorgenfalte zwischen seinen Augenbrauen ging so tief, dass sie sowieso nie verschwand. „Lily ist auch irgendetwas auf den Magen geschlagen.“

James hatte Lily nicht vergessen. Sie schlug ihm immer noch auf den Magen. Er konnte nicht sagen, ob das Gefühl sich irgendwie von dem unterschied, was er wegen Sirius‘ Abwesenheit empfand. Sein ganzes Inneres war verkrampft.

„Das… ist nicht mein Problem“, sagte James. Er hatte auch nicht vergessen, was Lily nicht einsehen wollte. Egal, was für eine Stufe noch kommen mochte, Sirius war und würde immer sein bester Freund sein. Niemand durfte sich erlauben in seiner Gegenwart ein schlechtes Wort über ihn zu verlieren.

„Sirius wollte nach dir sehen. Ist er genauso verloren gegangen, wie Peter?“, scherzte Remus.

James hatte ein schiefes Grinsen für ihn übrig. „Ich geh Sirius suchen. Du kriegst Peter.“

Remus seufzte. „War ja klar.“

James ließ ihn auf dem Sofa nach Peter suchen, alles andere als engagiert. Er selbst wühlte sich an einem Haufen giggelnder Viertklässlerinnen aus dem Portraitloch und stolperte über den nächsten Stein.

Lily sprang vor ihm zurück, ehe sie ineinander prallen konnten. Sie blickte die Wand an. „Hey.“

„Hey“, gab James zurück, ließ sich aber nicht aufhalten. Er ging schleunigst den Korridor herunter.

„Du bist sauer auf mich.“ Lily kam ihm nach. Surrealer ging es nicht. In seinem ganzen Leben war er es gewesen, der ihr nachgelaufen war. Nie hatte er ernsthaft damit gerechnet, dass es einmal anders herum sein könnte. Er hatte es sich ausgemalt, ja. Hatte nachts an die Decke geschaut und sich vorgestellt, dass er Lily abblitzen lassen würde, wenn sie endlich eingesehen hatte, dass er das Beste war, was ihr passieren konnte. Natürlich hätte er das nie getan.

Trotzdem ging er gerade weiter.

„James, ignorier mich nicht“, verlangte Lily. „Das ist nicht fair. Du hast keinen Grund sauer zu sein.“

Im Durchgang zu den Treppen wagte James endlich einen Seitenblick zu ihr. Er bereute das. Seine schnippische Antwort blieb ihm im Hals stecken, als er sah, wie ungewöhnlich rot Lilys sonst so wunderschöne Augen waren.

„Du regst dich wegen einer Lappalie auf“, sagte Lily. „Lass uns darüber reden.“

James schaute wieder nach vorne. Gerade noch rechtzeitig, denn er war kurz davor gewesen seinen Fuß in den Abgrund treten zu lassen, den die davon fahrende Treppe hinterlassen hatte.

„Es gibt nichts zu reden“, fuhr er Lily an. Keine noch so roten Augen konnten etwas an seinem verkrampften Magen ändern. „Du willst mir nicht einmal entgegenkommen.“

„Das hast du jetzt nicht gesagt“, schnaubte sie. „Seit letztem Schuljahr tu ich nichts anderes, als dir entgegenzukommen. Ich wollte mit dir ausgehen, dir eine Chance geben, nicht gleich deinen ganzen Freunden –“

„Er ist mein bester Freund“, platzte es aus James heraus, und sein Magen drehte sich schneller, als ein Kreisel. „Wenn du wüsstest, was wir alles zusammen erlebt haben…“

„Betrachte das mal aus meiner Sicht, James.“ Lily klang sauer und verzweifelt auf einmal, und James hatte keine Ahnung, wie das möglich war oder was er sich vorstellen sollte. „Zusammen habt ihr nur Blödsinn angestellt. Dir zu vertrauen ist mir schwer genug gefallen, nach allem was wir zusammen erlebt haben.“

„Du hast es hingekriegt. Dann versuch es bei ihm auch“, sagte James.

Lily schüttelte den Kopf. „Wir hatten eine Verabredung. Ich kann nicht versuchen dich besser kennenzulernen und auch noch Sirius eine Chance geben.“

„Gut, aber anders geht’s nicht. Ich könnte nicht mit dir zusammen sein, wenn du Sirius nicht leiden kannst.“

„Du könntest nicht? Könntest? Was war es bis eben? Ich dachte, es ist schon was. Ich dachte, es ist dir ernst.“

„Ich weiß nicht. Ich hab keine Ahnung, ob’s dir ernst ist. Wenn du nicht mal meine Freunde mögen willst.“ James wurde immer lauter und konnte nicht sagen, wieso. Es war, als wäre er in einen sprühenden Funkenregen geraten. „Ich weiß es verdammt nochmal nicht.“

„Ich… Ich…“ Lily brachte den Satz nicht zu Ende. Sie umfasste James‘ Gesicht und küsste ihn.

Völlig überrumpelt blinzelte James nur. Eine Ewigkeit verging wie in Zeitlupe, ehe er wusste, was passierte und was er tun musste. James vergrub die Hände in Lilys rotem Haar und küsste sie zurück. Er wäre verflucht nochmal nie darüber weggekommen, hätte er es nicht getan.


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