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Fanfiction

Dead Simple - Momente

von Dr. S

Der Gemeinschaftsraum begrüßte die durchgefrorenen Schüler mit einer einlullenden Wärme. Das knisternde Kaminfeuer lockte viele Schüler zu den beliebtesten Plätzen. Die Couch, allerdings, war schon den halben Tag von einem einzigen Schüler in Beschlag genommen worden.

„Hey, Moony.“ James setzte sich zu Remus‘ Füßen auf die Couch. „Geht’s besser?“

Remus faltete den Abendpropheten zusammen und legte ihn auf seinen Schoß. „Mhm…“ Er lächelte sehr erschöpft. Der letzte Vollmond hatte tiefe Ringe unter seinen Augen hinterlassen. Heute Mittag hatte er sich in eine karmesinrote Wolldecke gewickelt, fester als in eine Zwangsjacke, und hier auf der Couch mit einem Stapel Bücher eingenistet. Der Stapel war jetzt stark geschrumpft. „Bei dir? Nicht so gut gelaufen?“

„Steht das da drin, oder was?“, beschuldigte James die Zeitung. Auf dem Titelblatt flackerte das Dunkle Mal immer wieder auf. Klatsch las man immer seltener, und dann nicht über ihn.

Remus nahm die Zeitung an sich, ehe James einen genaueren Blick darauf werfen konnte. Sein Interesse war nicht einmal geheuchelt. „Steht eher auf deiner Stirn.“

James entspannte sein Gesicht mit einem Seufzen. „Nee, eigentlich war’s… okay. Lily wollte noch in die Bibliothek. Wir haben uns auf der Treppe getrennt.“ Er hielt Remus‘ bohrendem Blick stand. „Nicht so getrennt. Ich weiß nicht, ob’s dafür schon reicht.“

„Klingt nicht sehr begeistert.“

James schüttelte den Kopf. „Nein, alles okay. Ist Sirius oben?“

„Er ist noch nicht wieder zurückgekommen.“

Sirius war also noch nicht wieder da. James hätte ihn nicht abwürgen dürfen. Er hatte die Gelegenheit genutzt sich einen Schirm mit Lily auf dem Rückweg zum Schloss zu teilen. Sirius würde das verstehen. Er war kein treudoofer Köter, den James in einer kalten Seitengasse angebunden hatte.

„Hast du die Karte hier?“, fragte James.

Remus beugte sich zu seinen Büchern. In einem davon hatte er das verzauberte Pergament zwischen die Seiten geklemmt und als Lesezeichen missbraucht. Er reichte James die Karte und ließ das Buch aufgeschlagen auf seinem Schoß liegen.

„Wollte mal schauen, wo es Peter andauernd hinverschlägt“, sagte Remus.

„Spannend.“ James wagte nicht umringt von neugierigen Erst- und Zweitklässlern das Geheimnis der Karte offenzulegen. Er klopfte Remus zum Abschied auf den Oberschenkel und stand auf. „Ich muss nochmal weg. Bis gleich.“

Durch das Portraitloch kletterte er in den einsamen Korridor des siebten Stocks. Fackeln an den Wänden warfen ein warmes Licht an die Wandteppiche. Der Regen strömte in kleinen Wasserfällen an den Fenstern herunter. Was konnte Sirius bei diesem Wetter von dem gemütlichen Kaminfeuer fernhalten?

James setzte sich noch in Sichtweite der Fetten Dame auf eine Fensterbank. So würde er niemanden verpassen, der in den Gemeinschaftsraum wollte.

Er holte seinen Zauberstab aus der Manteltasche und tippte die Karte an. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“

Tinte breitete sich von der Spitze seines Zauberstabs über das Pergament aus. Verworrene Linien, die innerhalb weniger Sekunden einen perfekten Umriss des Schlosses zeichneten. In den Tintengängen bewegten sich kleine Punkte mit Namen. James fing an jedes Stockwerk sorgfältig nach ‚Sirius Black‘ zu durchsuchen.

Bis in den ersten Stock gab es keine Spur von seinem besten Freund. Vielleicht hatte er ihn um Haaresbreite verpasst?

„Hey.“

James schaute von der Karte auf. Er lächelte.

Lily lächelte zurück. „Du sitzt also lieber alleine im Korridor rum, als mich in die Bibliothek zu begleiten?“ Sie hatte einen Stapel Bücher in den Armen, der ihre schlanken Arme ziemlich in Anspruch nahm.

„Nein. Also… Ja. Eigentlich schon“, sagte James. Er stupste die Karte an und murmelte so leise wie möglich: „Unheil angerichtet.“

„Was ist das?“ Lily lud ihre Bücher neben James auf der Fensterbank ab und warf einen interessierten Blick auf das leere Blatt.

„Das ist ein Pergament. In der Zaubererwelt schreiben wir darauf.“

„Lustig.“ Lily zog das Pergament aus James‘ Fingern. Sie musterte es, als könne sie einen Schatten der verzauberten Linien erkennen. Dann ging sie zu der Fackel an der gegenüberliegenden Wand und hob das Pergament.

James sprang von der Fensterbank. „Hey, was soll das werden?“

Lily hielt das Pergament gegen das Feuer. Sie behielt es im Auge und schien auf irgendeine Art Veränderung zu warten. Nichts passierte. Außer, dass jahrelange Arbeit zu verbrennen drohte.

„Lily?“

„Zitronensaft“, sagte sie und drehte sich zu James um. Enttäuscht gab sie das Pergament zurück. „Wenn du mit Zitronensaft schreibst, kann niemand es lesen, bis du es mit einer Hitzequelle sichtbar machst. Uralter Muggel-Trick. Funktioniert aber auch bei einigen dieser unsichtbaren Tinten, die sie in der Winkelgasse verkaufen.“

James faltete die Karte und steckte sie in die Innentasche seines Mantels. „Klingt kompliziert. Wieso sollte ich mit sowas meine Zeit verschwenden?“

Lily machte noch einen Schritt auf ihn zu, bis sie kaum den Arm ausstrecken musste, um ihn zu berühren. Sie legte die Fingerspitzen auf James‘ Brust, genau dort, wo er die Karte verstaut hatte. „Du hast so einige Geheimnisse, James Potter“, sagte sie. „Vielleicht erzählst du mir irgendwann mal das ein oder andere.“

James‘ Mund trocknete aus. Im flackernden Feuerschein der Fackel waren Lilys Augen dunkel und schwer zu lesen. Ihr Mund stand einen einladenden Spalt breit offen. James beugte sich zu ihr vor.

Lily nahm Abstand. „Und du bist ganz nass.“ Sie zog ihre Hand zurück, wischte sie beiläufig trocken, Blick und Kinn gesenkt. Ein gut getarntes Ablenkungsmanöver, das deswegen nicht weniger verwirrend war. „Du erkältest dich noch, wenn du im zugigen Gang rumlungerst.“

„Ich…“ James zögerte. Ein Tropfen lenkte ihn ab. Lily hörte es auch. Gleichzeitig drehten sie sich um.

Sirius stand an der Biegung zur Großen Treppe. Er war nass bis auf die Knochen. Sein Mantel triefte, seine Hosenbeine waren schlammig und sein nasses Haar klebte an Stirn und Wangen. Von seinem Schirm war nichts zu sehen.

„Oh, mein Gott“, hauchte Lily. Nach dem ersten Schock gluckste sie. „James, vergiss, was ich gesagt habe. Du bist nicht derjenige, der sich erkälten wird. Was ist mit dir passiert, Sirius?“

Bis eben noch hatte Sirius ein Gesicht gezogen, wie eine wiedererweckte Wasserleiche. Jetzt grinste er. „Die Riesenkrake und ich… sind uns ein bisschen näher gekommen. Sie hat meinen Schirm behalten, ich nur Erinnerungen.“

„Der Riesenkrake“, sagte Lily.

„Huh…“ Sirius tat überrascht. „Jetzt fühl ich mich irgendwie schmutzig.“

„Meine Güte…“ Lily schmunzelte zwar, verdrehte aber die Augen, als hätte sie es mit einem albernen Erstklässler zu tun.

Sirius schaute von ihr zu James und machte einen Schritt nach hinten. „Vielleicht sollte ich ein Bad nehmen, bevor noch sowas wie die Ausgangssperre dazwischen kommt.“ Seine nassen Sohlen quietschten, als er sich umdrehte und seiner nassen Spur zurück zur Treppe folgte.

„Warte, Sirius!“, rief James ihm nach. Aber Sirius wartete nicht, und Lily hatte einen riesigen Stapel Bücher zu tragen. Es schien offensichtlich, was er zu tun hatte. James wich der Attacke aus Lilys wunderschönen grünen Augen aus. „Ich wollt noch mit ihm reden. Wir… sehen uns?“

„Zwangsläufig“, antwortete Lily amüsiert. „Aber ich hätte auch nichts dagegen heute zu wiederholen. Gute Nacht, James.“

James verabschiedete sich mit einem halben Lächeln. Er wusste nicht, was er mit so widersprüchlichen Signalen anfangen sollte. Lily hätte ihn offensichtlicher zurückweisen können – es wäre nicht die erste Ohrfeige, die sie ihm verpasst hätte – aber gerade diese sanfte Reaktion war so viel verwirrender und… schmerzhafter. Er brauchte Sirius jetzt. Noch mehr, als nach seinem irgendwie verpatzten Date.

James holte Sirius im fünften Stock bei der Statue von Boris dem Bekloppten ein. Knapp hinter Sirius schlitterte er in das Bad der Vertrauensschüler. Er begegnete Sirius‘ fragendem Blick mit einem Grinsen.

„Du weißt schon, dass du hier nicht rein darfst?“

Sirius blickte noch fragender drein, wenn er die Augenbrauen so anhob. Er hatte sich noch unter Kontrolle. Manchmal, wenn er nicht aufpasste, rutschte nur eine Braue hoch, und Sirius‘ Meinung nach war das ein Merkmal für widerliche Slytherins.

„Willst du mir Punkte abziehen, Mr. Schulsprecher?“, fragte er. „Dann musst du dich auch nachträglich bestrafen. Wir benutzen dieses Bad seit der zweiten Klasse.“

James schob die Tür ins Schloss, lehnte sich dagegen. „Hast du einen Moment?“

„Hast du vor mit unter die Dusche zu hüpfen?“ Schmunzelnd lehnte Sirius sich zu James vor. „Ist auf jeden Fall besser für die Umwelt.“

James quetschte Sirius‘ Wangen zusammen. Sogar seine Haut war noch feucht. „Du bist sauer auf mich.“

„Wiescho schollte isch?“

„Ich hab dich… abgewürgt.“

Sirius‘ Blick war hart wie Stahl. Das scharfe Grau seiner Augen ging bis unter die Haut. „Kein Problem.“ Er drehte sich um und steuerte auf die Duschen zu, zwei Kabinen umschlossen von gekachelten Wänden in Schulterhöhe. Seinen nassen Mantel warf er achtlos auf den Boden. Darunter klebte das weiße Hemd durchsichtig an seinem Oberkörper. Der Stoff spannte sich um seine breiten Schultern, als er es über den Kopf zog, und landete mit einem Klatschen auf dem Marmorboden. Sirius öffnete seine Hose, hielt mitten in der Bewegung inne und schaute James an. „Du bist ja immer noch hier.“

„Ich wollte mit dir reden“, sagte James. „Über Lily.“

„Schieß los.“ Sirius hatte auch Probleme aus seiner Hose zu steigen. Er strampelte sie ächzend auf links gedreht ab und hakte die Daumen unter den Bund seiner Boxershorts.

James schaute auf den Boden. Er fuhr sich durch die Haare, brachte sie ordentlich durcheinander und spürte eine Hitze seinen Nacken hochkriechen. Das Wasser in der Dusche übertönte den krachenden Regen an den Buntglasfenstern.

„Mann, das hab ich gebraucht. Scheißkalt da draußen“, sagte Sirius.

James linste hoch. Er folgte Sirius an die Duschkabine. Sie konnten einander noch in die Augen sehen. „Ich hab’s verbockt.“

Sirius drehte dem Wasserstrahl den Rücken zu, damit er kein Wasser mehr ins Gesicht bekam. „Sah eher nach dem Gegenteil aus. Ich hab’s eher verbockt. Worin bin ich geplatzt, hm?“

James verschränkte die Arme auf der Kachelwand und schlug die Stirn hart auf seine Ellenbogen. „In gar nichts“, nuschelte er in die feuchten Falten seines Mantels. „Wir hatten… Momente. Wir hatten gerade einen Moment. Und sie hat mich weggestoßen.“

„Oi, James…“ Sirius trat an die Wand heran. Als James hochlinste, war sein nasser Körper nur wenige Zentimeter entfernt. Hinter ihm rieselte das Wasser unnütz in den Abfluss. „Menschen haben keine Momente miteinander, wenn’s keine Grundlage gibt. Auf beiden Seiten.“

James hob den Kopf. Sirius hatte sein nasses Haar mit den Fingern zurückgekämmt. Er hatte ein verflucht attraktives Gesicht. Das heiße Wasser hatte rote Flecken auf seinen Wangen hinterlassen. Langsam aber sicher füllte das Bad sich mit Wasserdampf, nebelhaft wie Sirius‘ graue Augen.

James war plötzlich sehr bewusst, dass sie nur eine zentimeterdicke Kachelwand voneinander trennte. Dass Sirius dahinter ziemlich nackt war. Er schluckte, erhitzt und fixiert auf Sirius‘ Lippen.

Sirius grinste.

Der Dampf hatte auf James‘ Brillengläser übergeschlagen. James grinste zurück. Er nahm seine Brille ab und putzte sie, bis er wieder sehen konnte. Sirius stand wieder unter der Dusche. Er seifte sich verdammt gründlich ein.

„Ich…“ James drehte ihm den Rücken zu. Er musste sich konzentrieren. Zum Thema zurückkehren. „Was, wenn wir keine Grundlage haben? Manchmal haben wir uns nur angeschwiegen. Total unangenehm.“

„Den Teil hab ich noch mitgekriegt. Ihr wart beide nervös“, sagte Sirius. „Irgendwann kannst du sie auch unter der Dusche volllabern.“

„Sie hat mich nach der Karte gefragt.“

„Was?!“ Sirius fuhr herum. Sein Schlittern hallte im Bad wider. Er wäre umgefallen, hätte er sich nicht an der Tür festgehalten. Das Seifenstück rutschte unter dem Spalt durch auf James zu. „Du hast ihr von der Karte erzählt?“

„Nein.“ James hob die Seife auf. „Für was für eine miese Ratte hältst du mich? Sie hat mich nach Geheimnissen gefragt.“ Er warf Sirius das Seifenstück zu, als der sich wieder gefangen hatte. „Und ob ich ihr irgendwann eins anvertraue.“

„Sag ihr doch gleich, dass wir Animagi sind. Das hält eine Weile vor“, gab Sirius mit einem Schnauben zurück. „Und bringt uns nur vielleicht nach Askaban.“

„Das würde ich ihr nie verraten. Versprochen“, sagte James.

„Wenn’s um Lily Evans geht bedeuten deine Versprechen nicht viel.“

James fühlte sich geohrfeigt.

Seufzend schnappte Sirius sich ein flauschiges weißes Handtuch. Er wickelte es sich um die Hüften und stieg aus der Dusche. „Ich wollte dir keine Vorwürfe machen. Du magst sie, James. Ich weiß auch wie sehr. Aber um sie zu beeindrucken, stellst du dich gerne auf den Kopf. Und sie kann mich nicht leiden…“

„Das ist nicht wahr. Wenn sie dich erstmal besser kennt –“ James fasste Sirius am Oberarm, nass und glitschig, aber definierte Muskeln. „Ich hab dich nicht abgewürgt, um schlecht über dich zu sprechen. Das denkst du doch nicht, oder?“

Sirius nahm James‘ Hand, zögerte aber sie von seinem Arm zu lösen. „Vielleicht schrauben wir den Blödsinn ein bisschen runter.“

James grub seine Finger in Sirius‘ Arm. Er mochte diesen Blick nicht. Immer, wenn er Sirius nach seinem alten zu Hause fragte, hatte er diesen verschleierten Blick und sagte: „Nein, natürlich nicht.“

„Meinst du“, murmelte James.

Sirius löste James‘ Hand. „Ich will nur, dass du kriegst, was du willst.“ Er hatte einen Schulterklopfer für ihn übrig, ehe er sich dem nassen Haufen Klamotten auf dem Boden widmete. Notdürftig trocknete er die Sachen mit heißer Luft aus seinem Zauberstab. Sirius seufzte. „Hey, glaubst du, es würde jemanden stören, wenn ich einfach nackt zurückgehe?“

„Ja“, schnaubte James und kickte, getrieben von einem plötzlichen, heißen Impuls, gegen Sirius‘ Klamottenhaufen. „Mich.“

Sirius schaute ihn verdutzt an. Seine geweiteten Augen verschwanden ins Nichts, als James ihm seinen Tarnumhang an den Kopf warf.

„Benutz den.“ James ging und knallte die Tür hinter sich zu. Er musste Lily sagen, was er wollte.


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