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Glimpse of hope - Nachwort

von SynthiaSeverin

So, ich hoffe, ihr habt diese Riesenportion an letztem Kapitel und Epilog in epischer Länge halbwegs verdaut und seit noch bereit, noch ein bisschen mehr zu lesen. Denn über 100.000 Worte haben in Augen auch ein Nachwort verdient.

Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei euch allen bedanken, die ihr diese Geschichte bis zu ihrem Ende begleitet habt und nicht müde geworden seid eure Eindrücke mit mir zu teilen. „Glimpse of hope“ ist meine bisher erfolgreichste Fanfiction. Und daran seid ihr schuld. Es war toll, eure Reviews zu lesen. Eure Begeisterung; eure Spannung; eure Qualen bei den fiesen Cliffhangern; eure Erleichterung bei deren Auflösung; eure Freude, wenn ihr mit euren Vermutungen richtig lagt, euer Entsetzen, wenn Harry und co Mist gebaut haben und euer Erstaunen, wenn etwas passierte, mit dem ihr nicht gerechnet hättet. Es hat Spaß gemacht, eure Spekulationen zu lesen, die mich jedes Mal zum Lächeln gebracht haben, vor allem dann, wenn ihr richtig lagt.

Ich habe im Laufe der Fanfiction häufiger versprochen, dass ich eure Reviews noch beantworten würde. Das hatte ich auch vor (und habe es noch immer). Doch ich habe hier von euch und in einem anderen Archiv so viel Feedback bekommen, dass der Berg so groß ist, dass ich einfach nicht mehr hinterherkam. Nicht mehr bei wöchentlichen Updates, zu denen ihr dann auch wieder eifrig eure Gedanken in die Tasten gehauen habt – und das ohne eine persönliche Rückmeldung von mir. Kurz gesagt, ich habe hier und drüben den Überblick verloren und ich habe schon ein ein schlechtes Gewissen, euch so hängen gelassen zu haben. An dieser Stelle möchte ich euch noch einmal beteuern, dass ihr keineswegs vergessen seid. Mein Versprechen, dass ich euch allen noch schreibe, waren keine Lippenbekenntnisse. Aber ich wollte das heutige Datum abwarten, nach dem wohl etwas Ruhe einkehren dürfte, um überhaupt die Zeit zu haben, diesen Stapel anzugehen.

Tatze031 und Minerva82 möchte ich an dieser Stelle besonders danken. Obwohl es einige gab, die mehr als einmal schrieben, wart ihr doch hier auf den xperts meine treuesten Reviewer. Es war echt schön zu sehen, wie ihr mit dieser Geschichte bis ans Ende mitgegangen seid. (Sich zu entschuldigen, ein Kapitel mal nicht reviewt zu haben, dafür gibt es keinen Grund, tatze :-). Ich hab ja auch nicht zurückgeschrieben.) Ich habe mich über jedes einzelne Review von euch wieder und wieder gefreut, auch wenn ich sie bisher noch nicht beantwortet habe. Wie gesagt, brauche ich für eine gebührende Antwort etwas Zeit und Ruhe, um die Reviews hier und andernorts zu sortieren – aber dann werdet ihr sie auch bekommen.

Da jede Medaille aber zwei Seiten hat, möchte ich auch noch auf eine nicht ganz so angenehme Sache eingehen: Ich kann mir vorstellen, dass einige von euch von dem Ende dieser Geschichte nun vielleicht ein wenig enttäuscht sind, auch wenn der Titel „Glimpse of hope“ (zu deutsch „Flüchtiger Anblick der Hoffnung“) für die Aufmerksamen unter euch vielleicht schon seine Schatten vorrauswarf. Es gab in der ganzen Laufzeit von „Glimpse of hope“ an allen Stellen, an denen ich die Fanfic veröffentlich habe immer wieder Reviews bekommen, in der die die Vorfreude auf einen veränderten Lauf der ganzen Harry Potter Geschichte, wenn Snape und Harry sich erstmal richtig ausgesöhnt hätten, deutlich zu spüren war. Ich muss zugeben, dass mir diese Reviews immer einen kleinen Stich versetzt haben, weil ich wusste, dass es dazu nie kommen wird.

Es wäre gelogen, wenn ich jetzt sagen würde, ich bereue das heutige Ende, denn dann hätte ich es ja auch anders schreiben könne. Was mir aber leid tut, ist, dass ich vielleicht einige Hoffnungen gesät habe, die nun enttäuscht wurden. Und daher denke ich, dass ich gerade jenen unter euch, die sich sehr auf eine alternative Handlung gefreut haben, eine kleine Erklärung schulde. Zunächst möchte ich sagen, dass dieses Ende kein spontaner Entschluss war, um die Geschichte „abwürgen“, weil ich ihr überdrüssig geworden wäre. Im Gegenteil: Vieles an Glimpse of hope ist wie gesagt erst mit der Zeit entstanden. Aber dass Snape und Harry am Ende doch wieder auseinandergehen, war von Anfang an geplant. Warum? Dazu muss ich etwas ausholen.

Begonnen an „Glimpse of hope“ zu schreiben habe ich, relativ zeitgleich zu „der Phönix und die Hirschkuh“, im Oktober 2012, kurz nach dem ersten Lesen der Bücher (ja, ich bin tatsächlich erst seit 2 ½ Jahren Harry Potter Fan). Damals hatte ich eigentlich nicht die Absicht, ein Was-wäre-wenn-Au bzw. eine Alternative Timeline zu schreiben. Nicht nur, weil ich als Newbie im Fanfictionbereich noch gar nicht wusste, was das ist *g*. Nein, wie so oft, wenn man neu in einem Fandom ist, hing ich damals noch sehr am Canon. Es war gar nicht meine Absicht, eine „neue“ HP-Geschichte zu schreiben, die sich ab Zeitpunkt X vom Canon weg entwickelt. Mein Bedürfnis war vielmehr, eine neue Lesart in den Canon selbst einzuschreiben. Ich wollte eine Geschichte verfassen, die oberflächlich den Canon nicht antastet, hintergründig aber doch etwas Entscheidendes verändert, nämlich Snapes Einstellung zu Harry. Kurz gesagt: Ich wollte eine Geschichte verfassen, die sich nahtlos in die Bücher einfügt, bei der man hinterher einfach im Orden des Phönix weiterlesen kann und nicht das Gefühl einer Diskrepanz hat, obwohl sich im Hintergrund etwas Wichtiges verändert hat. Dazu war es notwendig, für Harry am Ende alles wieder auf 0 zu setzen durch die Gedächtnislöschung. Denn weil Harry Erzählcharakter der Geschichte ist, wäre es anders nicht gegangen.

Ich weiß, dass ich mit diesem Ende vermutlich einiges an Potential verschenkt habe, denn ich denke, Snape und Harry wären jetzt an einem Punkt, auf dem sich gut aufbauen ließe (wenn nur die widrigen Umstände nicht wären…). Aber dieses Potential auszuschöpfen hätte für mich bedeutet, nicht mehr die Geschichte zu schreiben, die ich ursprünglich schreiben wollte. Und was einmal begonnen ist, will auch zu Ende geführt werden. Wer weiß, vielleicht schreibe ich irgendwann nochmal meine eigene alternative Fortsetzung zu „Glimpse of hope“. Bis es soweit ist, habe ich allerdings erst mal eine Mitteilung zu machen:

Ich gebe „Glimpse of hope“ hiermit offiziell zum Schreiben alternativer Fortsetzungen frei. Wer sich also mit dem Ende nicht zufrieden geben will und die Muse fühlt, selbst Hand anzulegen: Feel free. Es wäre mir eine Ehre. Verweist aber bitte auf die Fic, macht deutlich, was von euch und was von mir stammt und gebt mir Bescheid, damit ich auch mal reinschnuppern kann. :-) (Bei Bad!Dumbledore, Harry-Snape-Slash und größerer OOCness bin ich aber draußen. Das mag ich absolut nicht und werde ich auch dann nicht lesen, wenn es durch mein Geschreibsel inspiriert ist, nennt mich ruhig Egoistin *g*).

Nachdem das geklärt ist, starte ich an dieser Stelle noch mal eine kleine „hättest du’s gewusst?“ Runde mit einer Portion Infodump für alle Hardcore-Fans *lach*:
- „Larvatus“ ist lateinisch und bedeutet so viel wie „besessen/behext“. Der Gute verriet also schon in seinem Namen, dass er unter dem Imperiusfluch stand. Wer hat‘s nachgelesen? :-)
- Der Titel „Glimpse of hope“ hat gleich drei Bedeutungen. Die eine („flüchtiger Anblick der Hoffnung“) habe ich ja schon genannt. Zum anderem heißt die Fic aber auch so, weil letztendlich alles mit flüchtigen Blicken begonnen hat: das Denkarium; die Blicke, die Snape und Harry sich in den ersten Tagen zuwarfen,…. Und als dritte und letzte Bedeutung: Natürlich der Bezug zum Hoffnungsschimmer.
- Harry sollte die Wahrsagestunden ein wenig ernster nehmen. Dann hätte ihn Lilys Leiche vielleicht nicht so überrascht oder er wäre viel schneller auf die Lösung des Rätsels gekommen. Denn er hat sich schon Wochen zuvor selbst vorhergesagt, dass Snape mit seiner Mutter „kämpfen“ wird. (siehe Kapitel „Hermines Geheimnis“)
- Dumbledore, der verrückte Kauz, hat die bunten Glückskekse in seinem Büro tatsächlich selbst erschaffen. Er konserviert auf diesem Weg seine besten Lebensweisheiten und bringt sie hin und wieder auch unters Volk.
- Snapes Bürotüre war bei Harrys Einbruch nicht mit Schwellenbannen belegt, weil Minerva McGonagall sich dort kurz zuvor ihren Inferi Immunum holte, nachdem sie Snapes Nachricht erhalten hatte und dann die Schutzzauber nicht wieder herstellte.
- Das „Vergissnicht-Bräu“, mit dem Snape und Lily den Zaubertrankwettbewerb gewannen, wurde nie nie als Gedächtnistrank vermarktet. Gerüchten zufolge soll Filch davon aber noch ein paar Flaschen aufgeboben haben und die dann in den Besitz zweiter rothaariger Zwillinge gelangt sein. Was weiterhin damit geschah, ist nicht bekannt. Aber ich wäre vorsichtig damit, Nasch- und Schwäcnzleckereien zu kaufen
Falls ich etwas vergessen habe, sind Ergänzungen nicht ausgeschlossen ^^.

Zum Schluss noch ein wenig Werbung in eigener Sache. Ich betreibe seit einiger Zeit einen kleinen Gemeinschaftsblog für Fanfiction-Empfehlungen: http://canonfic.blog.de/. Auf diesem Blog werden aber nicht nur irgendwelche Fanfictions empfohlen, sondern nur solche, die bestimmten Kriterien entsprechen, wie ICness, Weltregeltreue, eine gewisse Logik der Geschichte ect. pp. Kurzum, dieser Blog ist eine Plattform zum Austausch von Empfehlungen zu wirklich guten, canontreuen Fanfictions. Ihr könnte jederzeit der Gruppe beitreten, wenn ihr auf blog.de registriert seid, ansonsten könnt ihr aber auch anonym Empfehlungen einreichen (wie, steht alles unter den Regeln und in der Checkliste)Wenn ihr also Lust habt, guten Fanfictions zu mehr Präsenz zu verhelfen, dann schaut doch mal vorbei. Wer von euch gerne lesen würde, wie sich unser lieber Tränkemeister in seinem letztem Jahr als Schulleiter schlägt oder gerne hinter die Kullissen der Verbindung zwischen ihm und Dumbledore schauen möchte ,ist herzlich eingeladen mal in „Dämmerlicht“ und "der Phönix und die Hirschkuh" vorbeizuschauen. diesem Sinne wünsche ich euch allen eine schöne Zeit und sage vorerst Ade (bis zu den Reviewantworten).

Alles Liebe,
SynthiaSeverin


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