Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Glimpse of hope - Ein Funke erlischt

von SynthiaSeverin

it all ends... Ladys and Gentlemen, heute ist es soweit, "Glimpse of hope findet seinen finalen Abschluss. Auf der Zielgeraden wird es als krönenden Abschluss nochmal ein oppulentes Text-Bombament geben, das hoffentlich die letzten Rätsel löst und aufklärt, wie richtig oder falsch ihr mit euren Vorahnungen lagt. Auch wenn manchen vielleicht nicht ganz so spaßig ist, würnsch ich euch doch noch ein letztes Mal viel Spaß beim Lesen! Bitte schaltet nicht ab, bis ihr die Worte "THE END" lest. Denn heute gibt es nicht nur ein Kapitel serviert. *zieht sich zurück und überlässt dem Text die Bühne*
----------------------------

Die Turmuhr der Kirche in Hogsmeade schlug zur ersten Stunde, als Harry den Krankenflügel erreichte. Im grauen Nachtlicht saßen Ron und Hermine nebeneinander auf einem der Betten.
„Wie geht es dir?“, fragte Harry besorgt, als er zu ihnen kam.
„Geht schon“, antwortete Hermine, „Es tut weh. Aber Madame Pomfrey meinte, dass ich Glück gehabt hätte. Vielleicht ist die Wunde in ein paar Stunden schon wieder verheilt. Du warst bei Snape, oder?“
Harry zögerte nicht und erzählte ihr die ganze Geschichte.
Am Ende seufzte sie schwer: „Das war zu befürchten.“
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Ron.
Sie tauschten fragende Blicke. Dann, nach einem kurzen, hitzigen Streitgespräch, brachen sie zum Gryffindorturm auf, um Neville und Ginny zu wecken. Luna versuchten sie über die verzauberten Münzen zu erreichen. Tatsächlich stapfte sie ihnen zehn Minuten später auf dem Flur entgegen. Barfuß, in einem himmelblauen Nachthemd und mit einer seltsam anmutenden Schlafmütze auf dem Kopf. Immer zu dritt brachte Harry sie unter dem Tarnumhang zu Snapes Büro hinunter. Als letztes ging er mit Neville. Kaum dass sie ihre Freunde erreichten, öffnete sich auch schon Snapes Türe und der grüne Schein irrlichterte auf den Flur hinaus. An der schwarzen Robe vorbei konnte Harry einen Blick auf Snapes Pult erhaschen. Sechs Schnapsgläser standen dort, alle mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Harry musste schlucken und mit einem mulmigen Gefühl sah er zu, wie seine Freunde ins Zimmer traten: Zögerlich, die Blicke gesenkt. Er wollte ihnen folgen. Doch gerade als er seinen Fuß auf die Schwelle setzte, versperrte Snapes Arm ihm den Weg.
„Sie warten hier draußen, Potter“, raunte der Tränkemeister und schlug ihm die Türe vor der Nase zu. Einen Augenblick lang starrte Harry auf das blanke Holz. Dann sank er langsam auf die Stufen nieder und harrte aus. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen und die Türe wollte sich einfach nicht wieder öffnen.

Endlich riss Harry das Quietschen der Scharniere aus seinen Gedanken. Blitzschnell fuhr er vom Boden auf und – erschrak. Wie in einer stillen Prozession schlichen Ron und Neville, Hermine, Ginny und Luna aus dem Zaubertrankbüro. Schweigend, mit blassen Gesichtern und dumpfem Blick.
„Was ist passiert?“, rief Harry ihnen aufgebracht zu. Doch niemand antwortete. Ohne ihn zu beachten zogen sie wortlos an ihm vorüber gleich einem Zug aus gewaltlosen Inferi. In Harrys Magen schwoll der Groll. Er hatte geahnt, dass es keine gute Idee war, seine Freunde hier her zu bringen und er hatte sich nicht geirrt. Wütend wandte Harry sich um, polterte ins Zaubertrankbüro, ohne Rücksicht auf Verluste.
„Was haben Sie mit ihnen gemacht?!?“, blaffte er Snape an, der vor seinem Pult stand.
„Nichts, was ihnen Schaden zufügt hätte“, entgegnete dieser kühl und schwang seinen Zauberstab, „Colluportus“
Die Tür hinter ihnen fiel ins Schloss und Harry saß zum zweiten Mal in dieser Nacht in der Falle. Wie ein in die Enge getriebenes Tier starrte er in die Augen seines Jägers. Doch er hatte nicht vor, sich allzu leicht stellen zu lassen.
„Was ist das für ein Zeug, das Sie ihnen gegeben haben?“, schnaubte er aufsässig als ob die Macht noch immer auf seiner Seite war.
„Ein Schlaftrunk“, antwortete Snape nüchtern, „Sie kennen ihn bereits. Er hat Ihnen letztes Jahr nach dem Trimagischen Turnier eine angenehme Nacht verschafft und Ihren Freunden wird er so viele Stunden Schlaf gönnen, dass Sie morgen Ihre Zaubertrankprüfungen bestreiten können. Glauben Sie nach Ihrer wundervollen Detektivarbeit noch allen Ernstes, Potter, dass ich Ihnen etwas antun will?“
„Ich weiß nicht“, erwiderte Harry, „Ich bin mir nicht sicher“.
Es war die Wahrheit. Sein Zorn war wie ein Gift, das sein Denken vernebelte. Doch als er Snape ansah, der ruhig vor seinem Pult stand, erlosch allmählich seine Wut. Wie kindisch er sich gerade benahm! Die Tür hinter ihm war eh geschlossen, mit oder ohne seine Skepsis.
„Setzen Sie sich!“, befahl der Tränkemeister knapp und deute auf den Hocker vor dem Pult.
Widerwillig ließ Harry sich nieder und hatte Sekunden später das sechste und letzte Schnapsglas vor der Nase.
„Ich werde keinen Schluck davon trinken“, protestierte er energisch.
„Schön. Ganz wie sie wünschen, Potter“, raunte Snape bedrohlich, „Wenn Sie es nicht freiwillig austrinken, werde ich es Ihnen einflößen müssen. Also?“
Harry roch an dem Gebräu. Der Duft kam ihm bekannt vor. Es war tatsächlich der gleiche Zaubertrank, den ihm Madame Pomfrey in Dumbledores Auftrag verabreicht hatte. Widerwillig öffnete er die Lippen und nippte an dem Gebräu.

„Gut, es geht doch“, entgegnete Snape, als er das Glas ausgetrunken hatte und absetzte.
„Das war’s also. Ich kann gehen“, erklärte Harry und beugte sich nach vorne um aufzustehen.
„Nicht so schnell“, hielt Snape ihn zurück, „Wir sind noch lange nicht fertig. Stehen Sie auf!“
„Was ist denn noch?“, fragte Harry, während er sich vom Stuhl erhob. Er versuchte, teilnahmslos zu klingen. Doch konnte er nicht leugnen, dass ihn ein leichter Schauer packte, als in er Snapes dunkle Augen sah. Snape, der gerade die Lippen schürzte.
„Eine kleine Modifikation an ihrem Geist, Potter, an ihrem Gedächtnis“
„An meinem…“, wiederholte Harry wie automatisch und starrte den Tränkemeister entsetzt an. Und dann auf einmal packte ihn eine Welle aus Energie, rauschte von seinem Kopf bis in die Beine.
„Nein!“, rief er entschieden und lief mit gezogenem Zauberstab an Snape vorbei in Richtung Türe, „Das lass ich nicht mit mir machen! Alo-“
„-Expelliarmus!“, schallte es durch den Raum und Harrys Zauberstab flog gegen eines der Regale, rollte in den Staub einer dunklen Ecke. Langsam drehte er sich um und blickte in Snapes fahles Gesicht, der gerade seinen eigenen Zauberstab wegsteckte.
„Seien Sie nicht albern, Potter“, sprach der Tränkemeister leise, „Der Dunkle Lord hat aller Versuche Ihnen Okklumentik beizubringen zum Trotz noch immer Zugang zu Ihrem Geist. Alles was Sie, leider Gottes, über mich herausgefunden haben, ist eine Gefahr für mich ebenso wie für Sie selbst. Was geschehen muss, geschieht zu Ihrem eigenen Schutz.“
Einen Augenblick lang schaute Harry den Tränkemeister noch an. Dann seufzte er. Snape hatte Recht. Hermine war verletzt worden, weil er so dumm gewesen war, einer Vision zu folgen, obwohl er um die Gefahr wusste. Was erst würde mit Snape geschehen, wenn Voldemort in seinem Geist sehen würde, was Harry alles über ihn herausgefunden hatte?
„Na gut“, sagte er seufzend und kehrte zum Stuhl zurück, Snapes Blick haltend, „Aber gerne tue ich das nicht. Nur damit Sie es wissen. Ich glaube, Dumbledore würde wollen, dass wir uns auszusprechen.“
Für eine ganze Weile sprach Snape kein Wort, schaute Harry nur mit halb geöffnetem Mund an und musterte ihn eindringlich.
„Vielleicht“, sagte er dann langsam, „Werden ich Ihnen eines Tages die Wahrheit zurückgeben, wenn die Umstände günstiger stehen.“
„Ist das Ihr Ernst?“, fragte Harry wenig überzeugt.
„Sie haben mein Wort.“
„Ihr Wort?“
„Ja, mein Wort. Trauen Sie meinem Wort etwa nicht?“, entgegnete Snape zornig und blickte Harry scharf in die Augen. Und Harry verstand. Das also war das Pfand, das er Dumbledore für dessen Einsatz vor dem Zauberergamot gegeben hatte. Und er hatte sein Versprechen aller Widrigkeiten zum Trotz gehalten.
„Doch“, entfuhr es Harry leise.
„Schön“, entgegnete Snape, während er seinen Blick hielt, „Dann schließen Sie die Augen, Potter. Konzentrieren Sie sich auf alles, was in den letzten zwei Monaten geschehen ist. Seit dem Tag, als Sie in Umbridges Büro einbrachen.“
Harry tat was der Tränkemeister von ihm verlangte und spürte im nächsten Augenblick die Spitze eines Zauberstabs an seiner Schläfe. Die Bilder vor seinen Augen verblassten, während etwas aus seiner Stirn zu entweichen schien.
„Was tun Sie da?“, rief Harry und riss die Augen auf. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Snape einen ganzen Strang an silbrigen Gazestreifen in eine leere Phiole füllte.
„Dies, Potter“, erklärte Snape, „Ist eine Kopie Ihrer Erinnerungen. Ich werde Sie verwahren bis die Zeit reif ist. Und nun machen Sie sich bereit. Ihr Gedächtnis wartet.“
Auffordernd blickte er Harry an und zog den Zauberstab. Die Worte schienen ihm schon auf der Zunge zu liegen, so konzentriert wirkten seine Züge.
„Eine letzte Frage noch“, preschte Harry vor, ehe Snape den Zauber wirken konnte.
Dieser sah ihn erwartungsvoll an, direkt in seine grünen Augen.
„Ja?“
„Ich. Mein Vater“, stammelte Harry, „Sehen noch immer ihn in mir? Glauben Sie noch immer, ich bin genauso wie er? Glauben Sie noch immer, dass ich Sie hasse? Hassen Sie mich noch immer wie sie ihn gehasst haben?“
Snape antwortete nicht. Er kniff nur die Lider zu. Und über seine Lippen kam leise und gequält ein einziges Wort: „Harry“.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, schlug Snape die Augen wieder auf. Sie sahen sich an und Harry nickte stumm. Er hatte alles erfahren, was er wissen wollte und ein Gefühl von Frieden breitete sich in seiner Brust aus.
„Bereit?“, fragte Snape leise.
„Bereit“, sagte Harry bestimmt und atmete ein.
Snape hob den Zauberstab und…

„Obliviate!“

Erneut rauschten Bilder an Harrys geistigem Auge vorüber. Bilder all der vergangenen Wochen. Noch einmal durchlebte er die Zeit, die vollen zwei Monate. Wieder war er in Umbridges Büro und sprach mit Sirius und Remus über seinen Vater, bis ein Geräusch ihn störte. Er wandte sich um, Snape blitzte für eine Sekunde in der Zimmerecke auf. Doch schon im nächsten Augenblick verwandelte der Tränkemeister sich in Filch, der zur Türe hereinkam. Harry warf den Tarnumhang über sich. Und Filch, der ihn nicht bemerkte, holte seine langersehnte Peitschgenehmigung aus dem Schubfach. Dann folgte Harry dem Hausmeister auf den Flur. Er hörte Freds Stimme, der ihn durch den Lärm von Krachern und Knallern ‚Schlafmütze‘ zurief. Dann, abrupt, verstummte Fred. Und Umbridge, die gerade noch schleimbekleckert den Flur entlang hastete, stand plötzlich im Treppenhaus, wo sie die Zwillinge zur Rede stellte. Ron und Hermine blitzten für eine Sekunde neben Harry auf und zerstoben zu Licht. Er beobachtete allein wie Fred und George in den Sonnenuntergang hinaus flogen. Viele Bilder funkten durch seinen Kopf: Drawfeather, der angegriffen wurde; Luna, die Harry im Flur auf die Treffen von Dumbledores Armee ansprach; Nevilles explodierender Kessel; Der Streit mit Snape; Die erste Okklumentikstunde nach ihrer Aussöhnung; das Jahrbuch und der Zeitungsartikel über ‚Jugend braut‘; Jede Begegnung mit McPire; die Ravenclaws, die verletzt in den Schlosshof getragen wurden; der brodelnde Kessel Inferi Immunum; der Einbruch in Dumbledores Büro und zuletzt die Nacht auf dem Friedhof; Alles, was Harry in den letzten Wochen erlebt hatte. Alles, was irgendwie mit Snape zu tun hatte. Es tauchte auf und löste sich auf im Nichts. Erlosch wie ein Streichholz unter Glas. Jeder Hoffnungsschimmer nur ein flüchtiger Anblick. Schon mit dem Aufblitzen wieder vergessen. Ron zitterte vor keinem Quaffel mehr, sondern hielt ihn und die Zaubertrankphiole, die Snape Harry einst repariert hatte, ließ der Tränkemeister nun selbst auf dem Boden zerschellen, um darauf keine gute Note geben zu müssen. Am Ende dieser Achterbahnfahrt durch seine sterbenden Erinnerungen fand Harry sich in Snapes Büro wieder und wusste nicht, wie er hier her gekommen war.

Snape ließ den Zauberstab sinken, dann plötzlich hob er ihn wieder.
„Du wirst vergessen, was hier geschehen ist“, sprach er auf Harry ein, der sich auf einmal wie benommen, wie in Trance fühlte und Snapes Stimme nur noch als fernes Murmeln wahrnahm „Du wirst vergessen, dass ich dein Gedächtnis manipuliert habe. Du wirst in den Gryffindorturm zurückkehren, dich für die Nacht fertig machen und vergessen, dass du überhaupt hier warst. Sobald du dich in dein Bett gelegt und das Licht gelöscht hast, wirst du feststellen, dass du wach bist. Du wirst glauben, lediglich aus einem Alptraum über deine Zaubertrankprüfung hochgeschreckt zu sein und weiterschlafen als wäre nichts gewesen. Du wirst deine Freunde nicht auf heute Abend ansprechen. Du wirst Hermine Granger nicht nach ihren Verletzungen fragen. Und du wirst vergessen, dass ich dir dies alles eingegeben habe.“
„Ich werde vergessen, dass Professor Snape mir das alles eingegeben hat“, wiederholte Harry geistesabwesend.
„Gut“, entgegnete Snape und ließ den Zauberstab endgültig sinken.

Harry kam zu sich und erschrak, als er erkannte, wo er war.
„Snape!“, rief er unwillkürlich und tastete nach seinem Zauberstab, den er nicht fand.
„Für Sie noch immer Professor Snape, Potter“, blaffte der Tränkemeister ihn an, „Sie können gehen. Wehe ich erwische Sie noch einmal nachts auf den Fluren. Ihr Zauberstab liegt dort hinten in der Ecke.“
„Garantiert nicht“, murmelte Harry zornig, während er ihn holte. Er wusste noch nicht einmal, dass er auf den Gängen unterwegs gewesen war. Doch Snape hatte ihm wahrscheinlich irgendeinen Fluch auf den Hals gehetzt. Wie sehr Harry ihn verabscheute! Er zögerte nicht, dem Büro des Tränkemeisters zu entkommen, als er seinen Zauberstab endlich aus dem Staub gelesen hatte. Eilig rannte er unter dem Tarnumhang die Treppen zum Gryffindorturm empor, um nur möglichst viel Platz zwischen sich und seinen verhassten Lehrer zu bringen. Schnell putzte er sich die Zähne und stülpte sich seinen Pyjama über. Morgen waren Prüfungen und es war schon nach eins, wie Harry mit Schrecken auf der Kaminsimsuhr sah. Ron lag schon in festem Schlaf. Und endlich warf auch Harry sich müde aufs Bett. Seine Augen wollten ihm schon zufallen, so erschöpft war er. Doch kaum als sein Kopf das Kissen berührte, schreckte er plötzlich hoch. Was war das! Wer war die Hexe, die gerade vor seinen Augen zusammenbrach. Bei Merlin! Hatte er gerade wirklich ein Mitglied der Prüfungskommission vergiftet? Mit rasendem Herzschlag blickte Harry sich um. Das hier war kein Klassenzimmer. Das war der Jungenschlafsaal! Und Harry war wach. Grundgütiger! Er hatte nur fantasiert, nur schlecht geträumt. Ja, alles war nur ein böser Traum gewesen. Nichts war wahr.

Erleichtert atmete Harry aus, schloss die Augen und glitt zurück in die Federn, ruhig und schwer vor Müdigkeit. Die Hitze einer Frühlingsnacht sickerte durch die Glasfronten und Mauerritzen des Schlosses, wartete auf die Sonne, die sich auf die Türme und Zinnen senken würde. So wie damals. Wie im April. Tief atmete Harry aus und sank in einen traumlosen Schlaf. Nichts war geschehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton