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Fanfiction

Glimpse of hope - Ein Puzzle fügt sich zusammen

von SynthiaSeverin

Ladies and Gentlemen. Mit dem größten Vergnügen darf ich heute mitteilen: ES ist soweit... mehr brauche ich nicht zu sagen ;-). Viel Spaß beim Lesen
...............................................

„Ah, du bist‘s, Harry, du… Du meine Güte! Ist etwas passiert?!?“

Harry stürzte zum Kamin und brach luftschnappend auf einem der Sessel zusammen. Für einen Augenblick fürchtete er, dass gleich Nevilles Geranie ihre Zähne in seine Hand graben würde. Doch er konnte nichts spüren. Vor Erschöpfung fielen ihm die Lider zu und er hörte nur das Pochen seines Herzschlags, das ihm im Kopf dröhnte.

Es war ihm als hätte die Welt aufgehört, sich zu drehen. So fremd fühlte er sich in diesem Zimmer, in seiner Haut. Obwohl er mitten im Gemeinschaftsraum war: in seinem zuhause, bei seinen Freunden. Der Trubel und das Lachen in allen Ecken zogen einfach an ihm vorüber. Zu sehr hatte das Bild vor seinen Augen alles Vertraute ausradiert. Ihm lief der Schweiß.

Als er die Augen wieder aufschlug, schwebte Hermines Gesicht über ihm. Ihre Stirn war von Sorgenfalten gezeichnet.
„Harry, geht’s dir gut? Ist alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Inferius gesehen!“
Hinter ihr tauchte nun auch Ron auf. Er stand direkt vor den Lampen und das warme Licht ließ das Rot seiner Haare aufleuchten. Harry wurde flau.
„Hab ich auch. Oder sowas in der Art. Ich weiß nicht was. Aber irgendwas ist im Schloss!“
Mühsam rappelte er sich wieder auf.
„Was?“, hauchte Hermine und sah ihn mit großen Augen an: „Aber Harry, was redest du-“
„-Ich kam aus der Bibliothek. Da bin ich den Flur lang an den Klassenzimmern vorbei und ganz hinten im letzten brannte Licht. Ich wollte nachschauen was los ist und da lag wer am Boden. Irgendwer hat Zauber auf ihn abgeschossen! Hermine, der am Boden…es… es war meine Mutter!“
Für einen schier endlosen Moment schaute Hermine ihn an. Schaute ihn einfach nur an. Dann tauschte sie mit Ron einen verwirrten Blick. Doch Ron zuckte nur leicht mit den Schultern. In diesem Moment wusste Harry, dass sie sie ihm kein Wort glaubten. Eigentlich glaubte er sich selbst nicht. Doch fehlte ihm gerade jeder Sinn, Verständnis für andere aufzubringen.
Ron sank auf den Sessel gegenüber und Hermine trat wieder an Harry heran, griff vorsichtig seine Hand.
„Harry“, sagte sie langsam und sehr ernst, „Vielleicht sollten wir zu Madame Pomfrey gehen. In der letzten Zeit, da, da warst du oft sehr geschafft. Und da kann man schon mal ein Bild -“
„-NEIN!“
Harry sprang auf. Zorn brodelte in seinem Magen. Wie sehr er es hasste, wenn ihn keiner ernst nahm. Verstanden sie denn nicht, was hier vor sich ging?!? Verstanden Sie nicht, dass sein Kopf zu explodieren drohte? Lily Potter lag in einem Klassenzimmer in Hogwarts! So verrückt das alles auch klang.

„Ich WEISS was ich gesehen habe, verdammt! Das war kein Porträt oder eine Statue. Das war ein Mensch! EIN MENSCH!“
Hermine schwieg für einen Augenblick und sah ihn mit verkniffenem Mund an, ehe sie fortfuhr.
„Und du bist dir sicher, dass das deine Mutter war, Harry? Ich meine-“
„Ich schwöre es“, keuchte er, „Sie sah genauso aus wie auf den Fotos. Nein, nicht genauso. Sie war bleich und mager, wie eine… wie eine Tote halt… aber ich hab sie erkannt, Hermine. Ich bin nicht verrückt!“

Für eine Sekunde schaute sie Harry mitten ins Gesicht. Dann sog sie heftig Luft ein und rief mit fester Stimme: „Los, hol den Tarnumhang. Wir müssen dort hin. Wir müssen nachsehen, was da los ist. Wer da zaubert.“
Ron sprang auf und Harry nickt Hermine zu.
Sie erwiderte es, fuhr herum und… stieß beinahe mit Dean Thomas zusammen, der plötzlich von der Seite herbeigesprungen kam.
„Hey Leute, wisst ihr schon das Neuste?“, rief er aufgeregt und sah sie mit funkelnden Augen an.
„Nein!“, wies ihn Hermine schroff zurecht, „Und wir haben jetzt auch gar keine Zeit um-“
„-Ich kann euch sagen, was übermorgen in den Prüfungen dran kommt!“, platze Dean heraus, „Ginny hat da heut beim Nachsitzen was spitz gekriegt. Hat belauscht, dass ein paar Lehrer den Prüfern helfen sollen, was Großes im Schloss zu bewachen. Haltet die Zauberstäbe fest, wir kriegen wohl nen Irrwicht!“
Und noch mit dem letzten Wort zog er weiter zu Pavarti und Lavender, die am Fenster standen und tuschelten.
Langsam wandte Hermine sich wieder zu Ron und Harry zurück.
„Ein Irrwicht?!?“, kam es ungläubig über ihre Lippen als ob sie eine Verbindung zwischen beiden Erzählungen zog.
Harry wurde heiß. Sein Atem ging schneller.
„Könnte doch sein, nicht?“, sagte er hastig, „Zumindest wäre es eine Erklärung, warum-“
Dann senkte er die Stimme, als ihm plötzlich bewusst wurde, dass er vor Aufregung viel zu laut gesprochen hatte, „-warum die Leiche meiner Mutter hier im Schloss ist.“
Ron runzelte die Stirn.
„Aber Harry, wer könnte deine tote Mutter als Irrwicht haben? Vor allem: Von den Lehrern?!?“

Harry kam nicht dazu, ihm zu antworten. Gerade als er den Mund öffnete, erklang wieder eine Stimme hinter Hermines Rücken.
„Hallo Leute… äh ich hoffe, ich stör euch nicht.“
Es war Neville, der gerade vom Porträtloch her geschlurft kam. Nun drängte er sich an ihnen vorbei zum kleinen Tisch zwischen den Sesseln, auf dem sich ein Haufen Bücher stapelte.
„Doch, irgendwie schon“, murrte Ron und schaute ihm nach, „Ganz schlechter Zeitpunkt, wenn du’s wissen willst“
Hermine sah ihn finster an. Dann wandte sie sich Neville zu.
„Was gibt es denn? Wir sind gerade wirklich sehr beschäftigt.“
Nevilles Wangen färbten sich rosa. Und Harry stach erst jetzt ins Auge, das einige kleine, frische Wunden sie zierten. Er musste an die fangzähnige Geranie denken, die ihn wider Erwarten nicht gebissen hatte, warf einen Blick zum Sessel und stellte fest, dass sie fehlte.
„Ich wollt nur das hier holen“, murmelte Neville und griff nach einem Buch vom Tisch, „Wenn es überhaupt was hilft. Sind ja nur noch zwei Tage. Und ich bin nicht gut in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“
Und er ließ betrübt den Kopf hängen.
„Aber in Kräuterkunde“, sagte Harry spontan. Es war das Erste was ihm einfiel. Nevilles Gesicht hellte sich auf und ein versonnener Glanz trat in seine Augen.
„Das sagte Professor Sprout heute auch. Und dann war sie echt begeistert, wie gut ich die Geranie wieder hinbekommen habe.“
„Du hast sie zurückgebracht?“
„Ja, gerade eben. Die Prüferin will sie morgen noch vor der Prüfung sehen, ist ganz begeistert. Also sagt Professor Sprout.“
„Neville“, mischte Hermine sich ein, „Ich glaube, Verteidigung gegen die Dunklen Künste packst du auch. Du musst nur an deine Oma denken. Wir kriegen nämlich mal wieder einen Irrwicht, wenn man Dean glauben darf.“
„Oh“, meinte Neville, klemmte sich das Buch unter den Arm und trat schon wieder zur Seite, „Das ist ja merkwürdig.“
„Was ist daran merkwürdig?“, fragte Ron verwundert.
„Na, der Zufall. Ich bin unten kurz Snape begegnet. Der sah echt nicht gut aus, irgendwie fertig. Hat aber mich zum Glück nicht gesehen, glaub ich. Naja dann macht’s mal gut“
Und Neville trottete davon.

Harry, Ron und Hermine aber blieben wie angewurzelt stehen und starrten einander an. Harry war zumute, als sinke sein Herz in die Hose und ein Zittern ging durch seine Glieder. In den Gesichtern seiner Freunde spiegelte sich Überraschung und er hätte schwören können, dass sie dasselbe dachten wie er. Es schien, als schwebten Fragezeichen über ihren Köpfen: Snape? Severus Snape?!?
„Neville, wo ist er dir begegnet?“ wandte Hermine sich mit scharfem Tonfall zu Neville um, der abrupt stehenblieb.
„Vor… vor der Großen Halle“, stammelte Neville, völlig überrumpelt davon so angegangen zu werden. Doch Harry hatte gerade keinen Sinn für Mitleid. Es schien ihm, als sei eines von Freds und Georges Feuerwerken in seinem Kopf losgegangen. So sehr feuerten, blitzen und funkten Nevilles Worte durch seine Gedanken.
„Und er kam aus den Kerkern?“, fuhr Hermine fort.
„Nein, er kam von oben“
„Neville, entschuldige uns bitte“.

Augenblicklich packte sie Ron und Harry an den Schultern und zog sie vom Kamin weg in eine noch stillere Ecke des Gemeinschaftsraums, wo sie im Halbschatten die Köpfe zusammensteckten.
„Aber das kann nicht sein“, flüsterte Ron, „Was hat der denn mit Harrys Mutter zu schaffen?“
„Das wüsste ich auch gerne“, murmelte Harry und spürte, wie sein Gesicht wieder kalt wurde.
„Na immerhin so viel, dass sie zusammen an einem Zaubertrankwettbewerb teilgenommen haben“, meinte Hermine, „Und es kann doch nur Snape gewesen sein, oder? Oder ist dir noch ein anderer Lehrer begegnet, Harry?“
„Nein“, hauchte er und blickte zu Boden als ob die Antwort eine Pfütze zu seinen Füßen wäre. Warum hatte er auf einmal das Gefühl, dass seine Knie sich in Wackelpudding verwandelten? Dass ihm schlecht und schwindelig wurde und die Welt vor seinen Augen verschwamm?
„Moment mal“, sagte Ron, „Neville… Erinnert ihr euch nicht unseren ersten Irrwicht? Die Stunde mit Lupin im Lehrerzimmer. Da ist Snape abgehauen, angeblich, weil er sich Neville nicht antun wollte. Was ist aber, wenn er eigentlich-“
„-Wenn er eigentlich nicht wollte, dass wir seinen Irrwicht sehen“, beendete Harry den Satz, sank an der Wand lehnend auf den Boden und griff sich mit der Hand an die Stirn.

Er konnte nicht sagen, ob Hermine und Ron noch irgendetwas erwiderten. In seine Ohren ging keine einzige Silbe mehr hinein. Es war ihm, als ob ein Damm in seinem Inneren gebrochen wäre. Und wie rauschendes Wasser eines reißenden Flusses wirbelten all die Bilder der letzten Wochen, all die Puzzleteile, durcheinander. Die Puzzleteile, über die Harry so lange gerätselt hatte, weil er ihre Wahrheit nicht sehen wollte. Weil er Angst vor ihrer Bedeutung hatte. Snapes vor Wahnsinn verzerrtes Gesicht nach ihrem Streit; seine Tränen über ein unbekanntes Foto; Das Zurückweichen, als Harry sagte ‚Sie wollten nie, dass ich sterbe‘, während Snape in seine Augen sah; die Augen, die Harry von seiner Mutter hatte! Dumbledores unerklärliches Vertrauen in ihn; Seine Einstellung als Lehrer direkt am Tag nachdem Harrys Eltern ermordet worden waren; Die Vertrautheit zwischen den beiden in Slughorns Erinnerungen. Alles, alles lief in einem Punkt zusammen: Lily Evans!
„Aber warum?“, sagte er geistesabwesend.

Es war Hermine, die ihm mit sanfter Stimme antwortete: „Aber ist das nicht klar, Harry?“
Ihre Blicken trafen sich und er wusste, dass auch sie verstanden hatte. Dass auch sie die Puzzleteile zusammengesetzt hatte, obwohl sie nicht alle kannte.
Plötzlich spürte Harry eine Woge aus Wut in sich aufwallen. Er konnte, nein, er wollte das nicht glauben. Nicht der Lehrer, der ihn so sehr gestriezt hatte wie kein anderer. So schnell wie Harry auf den Boden gesunken war, war er wieder auf den Beinen
„Er hat sie Schlammblut genannt, Hermine, Schlammblut!“, rief er, so laut, dass sich etliche Köpfe im Gemeinschaftsraum zu ihnen umdrehten.
„Und Ron ist letztes Jahr mit einem ‚Potter stinkt‘ – Button rumlaufen“, konterte Hermine blitzschnell.
„Das war echt blöd von mir“, flüsterte Ron und lief rot an. Doch sie schien ihn nicht zu beachten.
„Was, wenn wir die ganze Zeit in die falsche Richtung gedacht haben. Wenn es bei Snape ganz ähnlich war? Sieh mal Harry, du hast uns erzählt, dass er in dieser Erinnerung halbnackt in der Luft hing. Wenn man halbnackt in Luft hängt, können einem schon mal Sachen rausrutschen, die man nicht so meint, meinst du nicht?“
„Mag schon sein“, sagte Harry trotzig. Was Hermine erzählte klang plausibel. Erst Recht, wenn man bedachte, wie Snape ausgerastet war, als er ihm die Schlammblutsache an den Kopf geworfen hatte. Aber Harry wollte keine plausiblen Erklärungen hören. Nichts, was ihn dazu zwang, seinen Zorn auf Snape zu zügeln. Ja, er hatte in der letzten Zeit viel über Snape nachgedacht und ihn in einem anderen Licht gesehen. Er hatte sogar so etwas mit Mitleid mit ihm entwickelt, als ihm klar geworden war, dass unter dessen kalter Maske irgendwo ein warmes Herz schlug. Aber das – das ging einfach zu weit. Das war zu viel!

„Aber das war nicht alles“, schnaubte Harry, „Mensch, Hermine. Snape war Todesser. Todesser. Man kann doch nicht Todesser sein und gleichzeitig eine mugglestämmige Hexe mögen“
„Ach, kann man nicht?!“, rief Hermine mit blitzenden Augen und nun war sie es, die – für Harry unverständlich – plötzlich wütend klang, „Ich kenne da einen Jungen, der einen Hauselfen befreit hat, aber kein Problem damit hat, wenn andere Hauselfen ohne Rechte und ohne Bezahlung sein Essen kochen und sein Zimmer fegen.“
Und mit einem Schnauben wandte sie sich um. Ron, der inzwischen statt Harry auf den Boden gesunken war, verrollte die Augen.
„Jetzt fang nicht schon wieder mit diesem B.ELFE.R an, Hermine. Die Hauselfen wollen es doch nicht anders.“
„Weil sie es nicht anders kennen!“, prasselte ein Wortgewitter auf Ron nieder, „Weil die Zauberer ihnen nie die Chance gegeben haben, frei zu sein. Weil-
„-Halt!“, rief Harry, der ohnehin schon das Gefühl hatte, dass sein Kopf Karussell fuhr, „So kommen wir doch nicht weiter, Leute“
Hermine verschränkte die Arme, schnaubte erneut und verfiel in Schweigen.
„Er hat Recht“, sagte Ron, während er sich wieder aufrappelte, „So bringt das doch nichts. Wir wissen noch immer nicht, was mit der mit der Prophezeiung ist oder mit McPire.“
Hermine ließ die Arme wieder sinken.
„Nein“, sagte sie leise, während sie Neville beobachtete, der ein Stück von ihnen entfernt seinen Zauberstab schwang und offensichtlich den Riddikulus übte, „Noch nicht mal, ob es diesen Irrwicht wirklich gibt.“
Ron und Harry schauten sie gleichermaßen verwirrt an.
„Sein wir doch mal ehrlich“, fuhr sie fort, „Was wissen wir schon? Ein paar Gerüchte von Dean. Aber die gibt’s in Hogwarts viele. Wer weiß, was Ginny gehört hat. Sie wird nicht lügen, aber vielleicht hat sie was missverstanden. Ich werde sie nachher mal fragen, wenn sie von Astronomie wiederkommt.“
„Heißt das, wir warten erst mal übermorgen ab?“, fragte Ron.
„Schätze ja“, meinte Hermine und atmete tief aus, „Ich denke das wäre das Beste, ehe wir uns noch in wilden Spekulationen verlieren“.

Harry folgte ihrem Blick und hatte das Gefühl, in einer dunklen, kühlen Woge zu versinken. Neville schien seinen imaginären Gegner besiegt zu haben. Doch was war mit dem anderen Irrwicht?


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