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Fanfiction

Glimpse of hope - Der Schatten der Glühwürmchen

von SynthiaSeverin

„Au! Hör auf, zu schubsen, Ron!“
„Ich habe überhaupt nicht geschubst!“
„Das hast du wohl. Außerdem, ich glaube, du wirst langsam zu groß für den Tarnumhang“
„Seid doch mal ruhig! Ich kann mich nicht konzentrieren.“

Harry blickte hinab auf seine Schuhe, die durch das leuchtend grüne Frühlingsgras glitten, und dachte angestrengt nach. Was war die letzte Zutat für den „Inferi Immunum“ gewesen? Das Blut eines Tieres? Nein, nein. Es musste eine Pflanze gewesen sein. Und doch irgendetwas mit Blut. Verdammt! Snape hätte ihn das Rezept nicht zehn, sondern zwanzig Mal abschreiben lassen sollen. Dann könnte er nun auch Hermines Frage beantworten.
„Weißt du jetzt, was noch fehlt?“, hatte sie ihm zugeflüstert.
Harry seufzte und antwortete ehrlich: „Nein“.
Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, wie Hermines Lächeln verblasste.
„Naja“, sagte sie beschwichtigend, „Vielleicht fällt es dir noch ein, wenn wir erst einmal die Schlafbohnen haben.“ Doch sie klang nicht sehr überzeugt.

Sie waren auf dem Weg zu den Gewächshäusern, der dritten Station an diesem Morgen, wo sie die meisten Zutaten für die Zaubertränke finden würden. Zuvor hatten sie ihre eigenen Vorräte überprüft. Und einiges mussten sie auch für den Freundschaftspreis von 10 Sickeln Fred und George abkaufen, die ihren Bruder grinsend fragten, ob er nun gedenke ins Geschäft einzusteigen, sie könnten noch eine Versuchsperson gebrauchen. Hermine hatte sich daraufhin ins gleißende Sonnenlicht gestellt und auffällig ihr Vertrauensschülerabzeichen geputzt. Danach waren sie in die Eulerei hinaufgestiegen, da seit einiger Zeit Gerüchte im Umlauf waren, dass sich ein wilder Jobberknoll dort eingenistet hätte, dessen Federn sie unbedingt für das Okkluserum brauchten. Aber außer viel Eulenmist fanden sie nichts. Enttäuscht machten sie sich auf den Weg in die Ländereien. „Von wegen Jobberknoll. Fred, George, ich bring euch um!“, fluchte Ron leise, als er auf der Treppe fast ausgerutscht war.
Harry hatte derweil einen Blick auf die Karte des Rumtreibers geworfen. „Snape ist Erdgeschoss, sieht aber so aus, als sei auf dem Weg in die Kerker. Umbridge ist in ihrem Büro.“
„Gut, dann sollte die Luft in ein paar Minuten rein sein“, bemerkte Hermine und half Ron die Treppe hinunter.
Zehn Minuten später standen sie vor der Türe zur Eingangshalle und schritten auf die gläsernen Fronten in den Schlossgründen zu. Wenn sie alle Blüten, Sprossen, Bohnen, Blätter und Rinden besorgt hatten, würden sie zu den Thestralen weiterziehen, da sie sich alle drei einig waren, von einem unsichtbaren, fleischfressendem Pferd beim Versuch, ihm ein Schweifhaar auszurupfen, gebissen zu werden, sei das kleinere Übel als von einer Fledermaus in Menschenform beim Räubern privater Vorräte erwischt zu werden und einen ganzen Sommer lang nicht mal mehr eine Koppel betreten zu können vor lauter Nachsitzen. Nichtsdestotrotz hatten sie beschlossen, sich auch hier draußen nur unter dem Tarnumhang zu bewegen, da sie sicherlich Hunderte von Umbridges Erlässen auf einmal brachen und man seit Wochen auf dem Schulgelände keinen Schritt mehr gehen konnte, ohne einem Slytherin in die Arme zu laufen, der sich stolz damit brüstete, zum Inquisitionskommando zu gehören.

„Wisst ihr was“, sagte Hermine plötzlich, „Dieser Inferi Immunum ist schon sehr merkwürdig“
„Was du nicht sagst“, gähnte Ron herzhaft.
Er hatte bis in die Nacht mit Ginny, Katie Bell und dem Rest der Gryffindormannschaft die Strategie fürs nächste Quidditchspiel besprochen, zum Ärger Hermines, die ihn lieber hinter einem Stapel Bücher gesehen hätte, ehe sie aufgegeben hatte und ins Bett gegangen war.
„Er ist in keinem Buch zu finden“, fuhr sie ungerührt fort, „Nicht in ‚Zaubertränke und Zauberbräue‘, nicht in ‚Gelungene Gifte ganz neu entdeckt‘, ja noch nicht einmal in der Jahresausgabe des Registers der ‚Behörde für magische Bräue und zauberhafte Gesöffe‘. Wisst ihr was das heißt?“
„Nein“, sagte Ron, „aber du wirst es uns sicher gleich sagen.“
„Der Inferi Immunum ist vom Ministerium gar nicht zugelassen! Normalerweise muss jeder Zaubertrank bei der ‚Behörde für magische Bräue und zauberhafte Gesöffe‘ registriert werden. Zumindest stand das so in der Jahresausgabe“.
„Also ich würde auch keinen Trank zulassen, der dich zum Leuchten bringt wie eine Fee und gleichzeitig aussehen lässt wie eine Leiche. Das ist ja fast so wie… wie… wie glitzernde Vampire! Stell dir das mal vor, Hermine. Die müssten ihre Opfer gar nicht überfallen, die würden sich gleich totlachen. Und dann könnten sie ganz gemächlich ihr Blut aussaugen!“
„Mach keine Witze, Ron!“
„Das war kein Witz, das war absolut ernst gemeint.“
„Ich frag mich wirklich, wo Snape dieses Rezept her hat.“
„Aber ich bin unfair, wenn ich sage, dass damit etwas nicht stimmt, ja?!?“
Hermine und Ron warfen sich finstere Blicke zu. Harry wollte etwas Beschwichtigendes sagen. Doch in diesem Moment hatten sie die Gewächshäuser erreicht und ihr Streit verflüchtigte sich von selbst.

„Ist jemand drinnen zu sehen, Harry?“, fragte Hermine, als sie sich zu dritt gegen die Fensterscheibe pressten.
„Also ich sehe niemanden“, antwortete Harry
„Ich auch nicht“, bestätigte Ron.
„Na gut, dann schnell, rein da – Alohomora!“
Sie hasteten durch die Türe und in der einen Sekunde, in der Harry ein letztes Mal seinen Kopf zum Weg umdrehte, glaubte er auf einmal in der Ferne einen schwarzen Schatten vorbeihuschen zu sehen. Reflexartig drückte er Hermines Hand, die sich ebenfalls umwandte.
„Was ist los?“, flüsterte sie.
Doch so plötzlich, wie der Schatten erschienen war, war er auch wieder verschwunden und die Türe hinter ihnen fiel ins Schloss.
„Nichts“, sagte Harry und ließ ihre Hand los, „Nur eine Einbildung“
Und mit einem Ruck riss Ron den Tarnumhang von ihren Köpfen.

„Puh, das ist heiß hier drin“, ächzte Hermine und beugte sich über eine alte Holzkiste am Boden, von der in roten Lettern das Wort ‚Werkzeuge‘ abblätterte, „Aber besser als unter dem Umhang.“
Harry kauerte am Boden, den Kopf auf seine Hände gestützt, den Blick tief in die Niederschrift des „Inferi Immunum“ versenkt, die er noch am Morgen angefertigt hatte.
„Verdammt! Es will und will und will mir einfach nicht einfallen“, fluchte er.
„Wir werden schon noch herausfinden, was es war, Harry“, klang Hermines Stimme sanft vom Tisch herüber, ohne dass sie aufblickte.
„VORSICHT!“, schrie Ron plötzlich, der durchs Gewächshaus gelaufen war, um nach den Pflanzen zu suchen, die sie brauchten, „Hinter dir!“
Harry wandte sich um und sah - gerade noch rechtzeitig – eine dicke, rote Pflanzenschlinge nach seiner Schulter greifen. Ohne nachzudenken ließ er sich nach vorne fallen und versetzte vom Boden aus der Venemosa Tentacula einen heftigen Klaps, so dass sie sich augenblicklich zurückzog.
Harry hatte sich noch nicht aufgerappelt, als sein Blick in eine dunkle Ecke des Gewächshauses fiel, die merkwürdigerweise doch weniger dunkel war, als sie hätte sein müssen. Zahllose kleine Lichter schwirrten durch die Gegend, fast wie – Glühwürmchen. Neugierig beobachte er das Treiben, bis…
„Harry, hilfst du mir mal!“
„Komme schon!“, rief Harry, stand hastig auf und riss seinen Blick von der Ecke los.

Ron hatte begonnen, die Schlafbohnen zu ernten, während Hermine vorsichtig mit Kartoffelbauchpilzen hantierte.
„Ich weiß, ich könnte es auch alleine, aber zu zweit ist es einfach sicherer“.
Eine ganze Weile hatten sie im Gewächshaus zugebracht, in der die Jutesbeutel, Körbchen und Flakons immer voller wurden, ehe sie ihr Werk vollendet hatten.
„Das warn die Letzten“, sagte Ron und stellte einen Flakon mit Pflanzensamen auf den Boden.
Hermine blickte mit nachdenklichen Augen abwechselnd auf ihre Ausbeute und auf die Rezeptzettel in ihrer Hand. Dann seufzte sie.
„Also für das Elexier der Schmerzfreiheit haben wir alles. Aber für das Okkluserum und vorallem für den Inferi Immunum… da sind Sachen, die kriegen wir, fürchte ich, nur bei Snape. Dieser Mortem Mineralum Staub zum Beispiel. Und dann ist da ja noch die fehlende Zutat.“

Harry hörte ihr nur mit halbem Ohr zu. Nachdenklich ließ er seine Blicke durch den Raum schweifen, hin zu jener Ecke, in der er die Lichter entdeckt hatte.
„Ist etwas, Harry? Ist dir die letzte Zutat wieder eingefallen?“, fragte Hermine.
Doch Harry antwortete nicht. Wortlos und neugierig schritt er auf die Ecke zu. Er meinte sich zu erinnern, dass im Rezept des „Inferi Immunum“ etwas von Glühwürmchen gestanden hatte. Vielleicht würde er hier einen Hinweis auf die fehlende Zutat finden. Mit jedem Schritt, dem sich Harry dem Schwarm näherte, erkannte er, dass es nicht nur Glühwürmchen waren, die in dieser Ecke leuchteten. Tatsächlich sah er zwischen den dunklen Blättern einer Ranke eine Vielzahl kleiner, leuchtender, blütenartiger Punkte - so klein wie die Insekten, die um die Pflanze schwirrten. Erst als Harry vor dem Busch stehen blieb, bemerkte er, dass Hermine ihm gefolgt war.
„Was ist das für eine Pflanze?“, sagte er leise.
„Moment, ich hab’s gleich“, antwortete Hermine.
Harry wandte sich um und sah, dass sie bereits eifrig in einer Ausgabe von „Tausend Kräuter und Plize“ blätterte.
„Gibt es eigentlich nur einen Ort in ganz Hogwarts, Hermine, an den du kein Buch mitschleppst?“
„Ähm, ja“, antwortete sie und lief puterrot an, „Aber ich glaube, den willst du gar nicht wissen. Ah, hier ist es! Das ist eine Tentacula Aurora, Glühwürmchenschlinge… oh, oh das ist interessant.“
Harry warf ihr einen aufmerksamen Blick zu.

„Die Tentacula Aurora“, begann Hermine vorzulesen, „auch bekannt als Glühwürmchenschlinge, ist eine Pflanze, die in schattigen Wäldern, dunklen Höhlen und anderen finsteren Plätzen Europas beheimatet ist. Sie bevorzugt die Dunkelheit, da hier das Licht ihrer kleinen, leuchtenden Blüten besonders gut zur Geltung kommt. Die Pflanzenforscherin Ulrike Elke, die Unendlich Eilte, stellte im Jahre 1783 die These auf, dass die Tentacula Aurora mit den Feen verwandt sei und verkündete, dass sie dies gut verstehen könne, da sie auch vornehmlich nachts unterwegs sei, da die Dunkelheit den edlen, blasse Teint ihres überaus hübschen Gesichts so gut betone. Fridolin Flanzer, der Findige, konnte diese These zehn Jahre später widerlegen, bewies aber, dass Ulrike Elke, die Unendlich Eitle selbst von Feen abstamme, nachdem diese seine Einladung, sich auf einem Hochzeitball, als Dekoration zur Verfügung zu stellen, annahm. Ihren zweiten Namen erhielt die Glühwürmchenschlinge durch die Tatsache, dass Glühwürmchenschwärme sich gerne in den Ritzen ihrer Tentakeln verpuppen. In der hohen Kunst des Zaubertrankbrauens findet vor allem der leuchtende Saft der Tentacula Aurora Verwendung, der aufgrund seiner silbrigen Farbe schon einmal mit Einhornblut verwechselt werden kann und daher auch als Blut bezeichnet wird. Er soll einen glänzenden Teint, bei Überdosierung auch glitzernde bis leuchtende Haut verleihen. Gerüchten zufolge soll Ulrike Elke, die Unendlich Eitle jeden Tag vor dem Einschlafen eine Flasche davon getrunken und an Übermüdung gelitten haben.“

Schnell klappte Hermine das Buch zu.
„Das ist es! Das ist die Zutat“, rief Harry begeistert.
„Nun, dann sollten wir wohl ihren Saft abfüllen. Ich hole eine Flasche“
Hermine war gerade wieder am Tisch bei Ron angelangt, der die anderen Zutaten bereits in einem Lederbeutel verstaut hatte, als plötzlich…
„Was ist Harry?!?“
„Schscht… ich glaube, ich habe gerade etwas gehört…“

Plötzlich drang von den Ländereien Gerede ins Gewächshaus.
„… Meint Dad auch. Ich muss mich nur gut mit Umbridge stellen, dann ist mir der Weg nach oben offen. Würd mich nicht wundern, wenn ich bald Schulsprecher bin. Wird auch langsam Zeit, bei den Pfeiffen. So wie dieser Percy Weasley. Hogwarts geht echt vor die Hunde, seitdem Dumbledore Schulleiter ist. Überall nur noch Abschaum. Aber die Zeiten sind bald vorbei!“

„Oh nein, das ist Malfoy!“, rief Hermine.
Und im gleichen Augenblick erklang draußen die Stimme von Goyle.
„Hey, guckt mal, da is jemand im Gewächshaus!“
Harrys Puls beschleunigte sich von Null auf Hundert
„Schnell, Hermine, Harry, hier her!“, drang Rons Stimme durch den Raum
Harry wandte sich um und sah seine Freunde in einem dunklen, großen Wandschrank verschwinden.
Schnell hechtete er aus der Ecke hervor, bückte sich im Rennen nach dem Tarnumhang und wollte ihnen folgen. Doch in diesem Moment sprang hinter ihm die Türe auf.
„Har-“ rief Hermine noch, doch Ron hatte die Schranktür bereits zugeschlagen.
In Windeseile schmiss sich Harry den Tarnumhang über den Kopf. Da standen Malfoy, Crabbe und Goyle bereits im Raum.
„Hey, da war gerade noch Potter“, sagte Crabbe und trat neben Malfoy und Goyle tiefer in den Raum.
„Ah ja, das ist aber interessant“, sagte Malfoy, „Potter unter seinem Tarnumhang, also. He, komm raus, Potter-Feigling! Wir wissen eh, dass du hier bist! Ich kann es kaum erwarten, ihm wieder Punkte abzuziehen. Die haben eh zu viele davon. 20 Punkte Abzug für Gryffindor dafür Abschaum zu sein!“
Crabbe und Goyle lachten, während die drei immer weiter in den Raum hineingingen. Doch Harry sah nur die offene Türe des Gewächshauses vor sich und zögerte keine Sekunde.

Blitzschnell rannte er los, stieß absichtlich einen Blumentopf um, um die Slytherins von dem Schrank wegzulocken, in dem Ron und Hermine saßen und jagte hinaus auf die Ländereien.
Er hatte keine Ahnung, in welche Richtung er lief, nur weg vom Schloss. Der Rand des verbotenen Waldes rückte näher. Hinter sich konnte er Rufe und das höhnische Lachen der Slytherins hören. Dann passierte es...

Harry hatte den Baumstumpf nicht gesehen, doch er spürte ihn deutlich, als er über ihn stolperte und in hohem Bogen zu Boden fiel. Dank seines Tarnumhangs landete er weich, doch leider auch so, dass jeder ihn sehen konnte. Benommen schüttelte er den Stoff von sich ab. Und als er aufblickte, sah er das blasse, triumphierende Gesicht Draco Malfoys über sich, flankiert von Crabbe und Goyle.
„Wohl doch nicht so geschickt, was Potter? Packt ihn!“
Noch ehe Harry irgendetwas sagen oder gar seinen Zauberstab ziehen konnte, hatten Crabbe und Goyle ihn hochgehievt und in die Mangel genommen.
Malfoy beugte sich über den Tarnumhang.
„Hübsches Teil!“, bemerkte er abschätzig und hob ihn auf, „ich glaube, der würde gut zu mir passen.“
„Lass-“, rief Harry.
„- gefällt dir wohl nicht, dass er jetzt mir gehört, was Potter? Aber ich wüsste nicht, warum Abschaum wie du einen Tarnumhang besitzen sollte.“
Er zog den Zauberstab und eine Sekunde später war Harry völlig versteift.
Dann wandte Malfoy sich Crabbe und Goyle zu: „Bringt ihn hoch zu Umbridge. Ich geh zurück ins Gewächshaus. Wo der ist, sind dieser Weasley und das Schlammblut auch nicht weit. Bis später!“

Ein grobes Zerren an seinem linken und seinem rechten Arm riss Harry von der Stelle. Er schaute zurück, so gut es ging und sah das spitze Gesicht mit dem weißblonden Haar immer kleiner werden. Dann wandte er seinen Blick nach vorne zum Schloss. Und für eine Sekunde, als Crabbe und Goyle ihn an daran vorüber zerrten, blitzte er vor Harrys Sichtfeld auf: der schwarze Schatten. Er war direkt bei den Gewächshäusern….


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