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Fanfiction

Der Phönix und die Hirschkuh - Nachwort

von SynthiaSeverin

So, „Der Phönix und die Hirschkuh“ ist erzählt. Ich hoffe, die Tränen sind ein wenig getrocknet und ihr seid noch aufnahmebereit für ein paar abschließende Worte. Denn obwohl die Fanfiction nun zu ihrem Ende gekommen ist, möchte ich sie nicht sang- und klanglos untergehen lassen.

Als Erstes möchte ich mich bei euch allen bedanken, die ihr bis zum bitteren Ende dabei geblieben seid. Eure Treue, eure Reviews und noch so vieles mehr haben mir sehr viel bedeutet. „Der Phönix und die Hirschkuh“ war immer mein Baby und es war Wahnsinn zu erleben, wie sich diese Fanfiction unter eurem Feedback entwickelt. Ich durfte Dank euch so viele Glanzmomente erleben, die ich mir nie hätte träumen lassen, als ich das erste Kapitel hochlud. Ehrlich gesagt dachte ich damals, dass kein Mensch sich für diese Fanfic interessieren wird. Und dann zu hören, dass ihr euch „Der Phönix und die Hirschkuh“ glatt im Canon vorstellen könntet und sie mögt, obwohl Severus oder Albus nicht eure Lieblingsfiguren sind, ja manche von euch sie genauso lieben wie das Original – Wow. Es steckt sehr viel Herzblut, Mühe und Arbeit in dieser Geschichte und zu sehen, dass es bei euch ankam, ist einfach ein tolles Gefühl. Natürlich werde ich jedem Einzelnen von euch noch persönlich auf euer Feedback antworten. Aber ein allgemeines Dankeschön muss auch mal sein.

Seit April und damit dem letzten „Pinselstrich“ leide ich zugeben etwas an „postnataler Depression“, denn mit „Der Phönix und der Hirschkuh“ endete für mich eine Ära. Fast zwei Jahre habe ich mich intensiv mit der Verbindung zwischen Albus Dumbledore und Severus Snape auseinandergesetzt, vor dem Schreiben und während des Schreibens. „Der Phönix und die Hirschkuh“ war meine erste Fanfiction, die ich ziemlich frisch nach dem ersten Lesen der Bände begonnen habe (Ich muss dazu sagen, dass ich erst im Sommer/Herbst 2012 zu Harry Potter gekommen bin). Auslöser dafür war eine Faszination, an der vor allem „die Geschichte den Prinzen“ die Schuld trägt.

Ich denke, ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage, dass ich Snapes Erinnerungen im ersten Moment reichlich bizarr fand. Das ganze Kapitel ist eine seltsame Melange widersprüchlicher Emotionen. Da schaut Dumbledore erst grimmig auf den weinenden Severus herab, um am Ende zu seufzen. Da nennt er ihn einen Korb, der an Voldemorts Arm baumelt, um im nächsten Moment seine Arbeit zu loben. Auf der einen Seite wirkten beide Charaktere auf mich sehr distanziert, auf der anderen war da etwas zwischen ihnen, eine bestimmte Dynamik, die ich nicht in Worte fassen konnte, ein unausgesprochenes „mehr“ zwischen den Zeilen. Besonders in der schicksalhaften Szene, in der Severus Albus das Leben rettet, ihn fragt, warum er sich den Ring angesteckt habe und Albus – schweigt. Dieses „mehr“ war es, was mich zutiefst in den Bann zog.

Und weil Rowling es mir schuldig blieb, dieses „mehr“ klar auszuschreiben, machte ich mich selbst daran, die Geschichte hinter den Fragmenten zu schreiben. Ich musste sie einfach erzählen. Erst Recht nachdem ich auf die vielen mühseligen Debatten darüber stieß, dass Albus Dumbledore ein eiskalter Schachspieler wäre, der Severus Snape nur ausnutzte und insgeheim verachtete.

Ich selbst habe die Geschichte der beiden nie so begriffen, auch nicht nach dem ersten Lesen. Vielmehr hatte ich den Eindruck einer psychologisch hochkomplexen, ziemlich vertrackten und tragisch verwickelten Beziehung zweier Menschen, die insgeheim sehr aneinander hängen und sich doch zu sehr selbst im Weg stehen, um sich wirklich nahe zu kommen. Und ich hatte von Beginn an den Verdacht, dass beider Lebensschuld der Schlüssel zu dieser Verbindung war.
Auf diesem Boden ist „der Phönix und die Hirschkuh“ gewachsen – mit allen Konflikten, Fehlern, Missverständnissen, Sprachlosigkeiten und der Unfähigkeit beider, über den eigenen Schatten zu springen und offen zu reden bis die Masken fielen in einem Moment, in dem die Weichen längst gestellt waren.

Was mir beim Schreiben immer besonders wichtig gewesen war, war es einen Albus Dumbledore zu erschaffen, der sich nicht in der Dichotomie von „gütiger, allwissender, reinweißer Opi“ ODER „eiskalter, manipulativer Schachspieler“ verliert. Stattdessen wollte ich einen menschlichen, fehlbaren Albus Dumbledore kreieren. Einen, der zwar hin und wieder Schach spielen mochte, aber keineswegs eiskalt war, sondern schlichtweg sein ganz persönliches Brett vorm Kopf trug. Und manchmal auch einfach nur zu blind, übermüdet oder zu feige war, um das Richtige zu tun.

Durch das Schreiben habe ich viel über die beiden Charaktere gelernt. Auch wenn die Wahrheit natürlich nur Rowling kennt. Aber ich bin unserer Meisterin für die Andeutungen dankbar. Dafür, dass sie bei den beiden so viel Raum zwischen den Zeilen lässt, dass ganze Geschichten darin Platz finden. (Wisst ihr eigentlich, dass „Der Phönix und die Hirschkuh“ gedruckt ein Buch von etwa 600 Seiten ergäbe?)

Das Ende dieser Fanfiction ist natürlich nicht das Ende meiner Beschäftigung mit Albus Dumbledore und Severus Snape. Auch wenn die ganz große Geschichte erzählt ist, gibt es über zwei so tolle Charaktere immer etwas zum Schreiben – im Canon und außerhalb des Canons. Wie einige von euch ja schon in meinem Fanfiction Thread gelesen haben hoppeln durch meinen Kopf schon eifrig Plotbunnys zu weiteren Longfics mit unsrer Kerkerfeldermaus und unserem Brausedropjunkie und eine davon ist ja schon aus dem Hasenstall ausgebüchst.

Außerdem werde ich in der nächsten Zeit *Überraschung Überraschung* ein paar Oneshots zu unveröffentlichten Szenen und mancher Idee, die mir durch euer Feedback gekommen ist, online stellen – als kleines Dankeschön an euch. Allerdings nicht hier, sondern in einem Spin-off namens „Outtakes“, der in den nächsten Tagen erscheinen wird und in dem ihr – irgendwann in ferner Zukunft? – auch Oneshots und Zusatzmaterial zu meinen anderen Fanfictions finden werdet.

Bevor es so weit ist, gibt es aber noch ein paar Fragen, die mir unter den Nägeln brennen. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Lust drauf habt, sie zu beantworten. (Einige von euch haben das schon ausgiebig getan, aber vielleicht mögen ja auch noch andere etwas dazu sagen).

Als erstes würde mich interessieren: Gab es irgendwelche Aspekte der Snape-Dumbledore-Beziehung, die euch in der Fanfic zu kurz gekommen sind, ganz gefehlt haben oder die die ihr umgekehrt überstrapaziert fandet?

Dann: Wie würdet ihr die Beziehung zwischen Snape und Dumbledore in meiner Fanfic einschätzen? Was waren sie eurer Meinung nach in meiner Fanfic füreinander? (Freunde, Verbündete, Seelenverwandte, Brüder im Geiste, Geschäftspartner, Kollegen, Mentor und Mentee, Vater und Sohn in Geiste, Kriegsherr und Erfüllungsgehilfe, Liebespärchen*g*,…). Mehrfachantworten sind natürlich erwünscht :)

Und zu guter Letzt: War eure Interpretation von Dumbledore und Snape ähnlich zu der meinen oder ganz anders, bevor ihr die Fanfiction gelesen habt? Hat euch meine Fanfiction neue Denkanstöße gegeben? Hat sie euch angeregt, euch den Canon nochmal anzuschauen? Oder seht ihr meine Fanfiction und den Canon strikt getrennt?

Ich sage schon mal Danke im Voraus und beende hiermit den offiziellen Teil des Nachworts. Als Abschluss lasse ich euch noch ein kleines, literarisches Dankeschön-Schmankerl da, das hoffentlich die letzten Tränen fortwischt und sage tschüss!

Snape entdeckt das Fandom

Hogwarts, 5.8.2014

Das Schulleiterbüro war leer. Die amtierende Direktorin Minerva McGonagall war offensichtlich beim Mittagessen in der Großen Halle. Nur der verhexte Laptop stand noch auf ihrem Pult und strahlte mit leuchtendem Bildschirm die Porträts an der Wand an. Computer und Internet waren eine der wenigen Muggleerfindungen, die auch in der magischen Welt Anklang fanden, wenn auch mit ein paar Jahren Verzögerung. Erst im Jahre 2010 wurde ein Laptop im Büro des Zaubereiministers gesehen. Es war das erste in der ganzen magischen Welt Englands. In Hogwarts nun vier Jahre später gehörte Minervas Exemplar, das magisch auf Spracherkennung reagierte, zu den Kuriositäten der alten Schule. Normalerweise saß die Schulleiterin selbst vor dem Bildschirm. Doch da sie gerade nicht anwesend war, hatte jemand anderes seine krumme Hakennase über die kleinen Schriftzeichen auf dem Bildschirm gebeugt…

„Was liest du denn da, Albus?“, rief ihm das Porträt eines schwarzhaarigen Zauberers zu seiner Linken zu.
„Harry Potter Fanfictions“, antwortete Dumbledore und rückte sich die Halbmondbrille zurecht.
Snape verrollte die Augen.
„Minerva und ihre Vorliebe für diese grässliche Groschenromanreihe…“
„Aber, aber Severus“, sagte Dumbledore lächelnd, „Du solltest froh darüber sein, dass Harry eine siebenteilige Biografie herausgegeben hat. Immerhin bist du dadurch selbst in der Mugglewelt berühmt geworden. Wer hätte je gedacht, dass Harry seine Geschichte einmal einer Muggleautorin erzählen und sie dort so viel Anklang finden würde?“
„Ich wundere mich, dass das Zaubereiministerium die beiden nicht schon längst eingebuchtet hat. Aber für den feinen Mister Potter scheinen Jahrhunderte alte Gesetze zur Geheimhaltung der Zauberei ja nicht zu gelten“
Dumbledore seufzte.
„Von wem ist eigentlich diese Schmuddelschmonzette da?“, nickte Severus dem Bildschirm zu.
„Einer gewissen SynthiaSeverin. Und ich finde sie auf das erste Überfliegen ganz interess-“
„Ahrghh“, fauchte Snape, „wieder so ein Fangirl, das meinen Namen verhunzt?!? Mit wem werde ich denn diesmal verkuppelt. Granger? Potter? Vielleicht zur Abwechslung mal mit dem Dunklen Lord höchstpersönlich?“
„Es geht um uns“, sagte Albus, „und ich finde, sie klingt sehr vielversprechend.“
Snape entglitten die Gesichtszüge, er warf seinem Gegenüber einen entsetzen Blick zu.
„Ähm, Dumbledore, ich will ja nicht unhöflich sein, aber…“
Albus lächelte wissend.
„Oh keine Sorge, Severus“, sagte er amüsiert, „es ist keine Slash-Fanfiction. Hier steht in Großbuchstaben ‚kein Pairing‘“.
„Ahh, dann vermutlich eine Dark!Dumbles Fic. In welchem Kapitel versucht du Potter umzubringen, bevor ich ihn in einer heldenhaften Tat rette? Zwanzig oder vierzig?“, höhnte Snape.
„Auch das nicht, Severus. Es ist wohl eher eine Freundschaftsgeschichte über uns und soweit ich sehen kann, scheint die Autorin sich doch sehr auf Harrys Biografie bezogen zu haben. Natürlich hat sie auch ein paar Dinge dazu erfunden. Ich wusste gar nicht, dass ich dich in deinem ersten Jahr als Lehrer an Hogwarts vor ERISED gefunden habe.“
„Ich auch nicht“, antwortete Snape hastig und warf einen nervösen Blick auf den Bildschirm und zu Albus hinüber.
„Wie lang ist das Ding eigentlich?“
„Über 75 Kapitel“, antwortete Dumbledore.
„So viel schreibt jemand nur über uns?“
„Ja, erstaunlich nicht. Sie erzählt fast unsere ganze Geschichte. Von deinem Zusammenbruch in diesem Zimmer bis zu meinem Tod.“
Snape blickte geringschätzig auf den Monitor herab. Doch Albus schien ihn nicht zu beachten.
„Ich schätze, sie wird viele treue Leser gehabt haben, die ihr fleißig Rückmeldung gegeben haben. Anerkennung unserer Leistung und manchmal auch ein ernstes Wort sind wie unser tägliches Brot. Wir alle brauchen sie, um unsere Aufgaben meistern zu können, nicht wahr Severus?“
Er warf Snape lächelnd über die Halbmondbrille hinweg einen eindringlichen Blick zu. Snape schaute zögerlich zurück. Er schien sich ertappt zu fühlen.
„ich halte nicht viel von diesen Fanfictions, Dumbledore“, sagt er kalt.
„Oh“, lachte Albus, „Dafür hast du in letzter Zeit aber heimlich sehr viele Lily Evans – Severus Snape- Romanzen gelesen“.
„Ich…“, knirschte Snape errötend, während Dumbledore ihn vergnügt musterte und sich ein Brausedrop in den Mund steckte.
„Na gut. Vielleicht gibt es Ausnahmen“.
Dumbledore strahlte.

„Schön“, sagte er gut gelaunt, „ich glaube, ich werde dann mal das Bild der Mönche aufsuchen und uns ein paar Köstlichkeiten heraufholen. Bei einem edlen Tropfen und einem leckeren Dessert, lässt sich das Lesen doch gleich doppelt genießen.“
Und fröhlich pfeifend wandte der alte Mann sich um.
„Du willst den Schund wirklich lesen, Albus? “, rief ihm Snape ungläubig hinterher.
„Aber natürlich. Ich bin immer sehr neugierig, was die Muggle so über uns schreiben“, antwortete Dumbledore zwischen zwei Liedchen.
„Dann hoffe ich nur, ich werde diesmal nicht wieder zur Senftorte genötigt“, bemerkte Snape zynisch.
„Oh nein, diesmal nicht“, antwortete Albus geheimnisvoll lächelnd.
Snape hob die Augenbraue.
„Diesmal, Severus“, erklärte er bedeutungsvoll, „Werde ich ein Gläschen von Rosmertas Met mit dir trinken zu einem guten Stück Siruptorte und einem kleinen Brausedrop als Abschluss versteht sich. Denn das ist es, was ich dir laut diesem Kapitel zum Geburtstag schenke.“
Er zwinkerte ein letztes Mal und zog von dannen.
„Ich werde diesen Mist nicht lesen, Albus. Hörst du, ich werde das nicht lesen!“
Doch Dumbledore war schon pfeifend und trällernd verschwunden.

„Ach was soll‘s“, schnaubte Snape, dann warf er einen kritischen Blick auf den leuchtenden Bildschirm.
Ein kleiner Button, der zu den Kommentaren führte, fiel ihm als erstes ins Auge. Ob er…
„Reviewbox“, rief Snape dem Laptop zu. Sofort öffnete sich ein neues Fenster. Es gab doch recht positives Feedback für diese Geschichte, musste er feststellen und einige Leset hatten sogar begeisterte Postings in einem Fanfiction Thread geschrieben. Scheinbar gab es zu dieser Geschichte eine Menge anzumerken. Plötzlich trat ein bitterböses Grinsen auf Snapes schmale Lippen. Bei so viel offensichtlichen Lobs dürfte der Kopf dieser SynthiaSeverin doch sicher ziemlich geschwollen sein. Zeit für eine paar gezielte Stichelleien!

Schnell warf Severus dem Porträt seines ehemaligen Vorgesetzten einen prüfenden Blick zu. Es war leer. Wenn er Glück hatte, würde Albus noch auf ein Gläschen bei den Mönchen bleiben und bis dahin hätte er bestimmt eins oder zwei Kapitel gelesen. Mit einem hämischen Grinsen wandte Snape sich wieder dem Laptop zu, rief „Prolog“ und versenkte seine schwarzen Augen in den Text auf dem leuchtenden Bildschirm. Sicherlich würde sich bald schon etwas finden lassen, das man gut verwerten konnte…

In diesem Sinne, vielen Dank Leute! Ihr habt es doch tatsächlich geschafft, dass Severus meine Fanfic liest! :-).

Eine schöne Zeit, Synthia


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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