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Fanfiction

Der Phönix und die Hirschkuh - Professor Snape, Harry (Winbter 1996/1997)

von SynthiaSeverin

„Ja, tatsächlich, Sir“, sagte Harry. „Es geht um Malfoy und Snape.“

In der Januarkälte waren die Fenster dunstbeschlagen. Langsam lief das Wasser die Innenseite der Scheiben herab. Albus saß still auf seinem Stuhl im Schulleiterbüro und hörte aufmerksam zu. Seine Wimpern waren noch feucht von den Tränen, die ihm erst wenige Sekunde zuvor in die Augen gestiegen waren. In dem Moment als der Junge erzählt hatte, Scrimgeour bestätigt zu haben, „ganz Dumbldores Mann“ zu sein.

„Professor Snape, Harry“, antwortete er ruhig und fragte sich, wie oft er diesen Satz in den letzten Jahren wohl schon über seine Lippen gebracht hatte. Obwohl ihn Harrys Bekenntnis tief bewegt hatte, störte es ihn doch, dass der Junge nicht einmal so viel Respekt für Severus aufbrachte, um die richtige Anrede zu verwenden. Es war ein weiterer kleiner Wermutstropfen in seiner Rührung, der sich zu dem Gift seines Wissens ums Harrys Schicksal mischte. So oft hatte er versucht, es dem Jungen beizubringen. Doch nichts hatte sich geändert. Ach, das ewige Gezanke dieser beiden! Ein wenig fühlte Albus sich selbst von Harrys mangelnder Ehrfurcht betroffen, wie jedes Mal wenn einer seiner beiden Schützlinge abfällig über den anderen sprach. Sein Herz hing nun einmal an beiden gleichermaßen. Wenn sie nur endlich Frieden schließen könnten. Doch dazu müsste Albus Harry Dinge über Severus erzählen, über die zu schweigen er vor langer Zeit versprochen hatte. Es war ein Jammer. Ein solcher Jammer.

Doch jetzt war nicht die Zeit, darüber nachzudenken. Harry hatte gerade von Draco Malfoy gesprochen! Worte, die Albus alarmierten. Er kannte seinen Enkel im Geiste lange genug, um zu wissen, dass dieser seine Nase in jedes Geheimnis stecken würde. Was um alles in der Welt aber hatte er mit seinem Schulkameraden aus Slytherin zu schaffen? Oh hoffentlich hatte der Junge in seiner Neugierde nicht einmal wieder mehr herausgefunden als er sollte. Eigentlich hatte Albus keine Zeit, sich mit den detektivischen Anwandlungen seines Schützlings zu beschäftigten. Eine äußerst wichtige Erinnerung wartete darauf, in Augenschein genommen zu werden. Doch sollte Harry tatsächlich einen Blick hinter die Kulisse der Geheimnisse um ihn geworfen haben, hatte dies allen Vorrang der Welt. Und darum spitzte Albus die Ohren.

„Ja, Sir. Ich habe während Professor Slughorns Party zufällig ihre Unterhaltung mitbekommen“, begann Harry zu berichten, „na ja, eigentlich bin ich ihnen gefolgt…“.
Und dann schilderte er einen ganzen Dialog, den er belauscht hatte.

Geduldig hörte Albus zu und atmete am Ende nachdenklich aus. Das Gespräch, von dem Harry erzählte, war vage genug gewesen, um den Jungen im Unklaren zu lassen, worum es ging. Auch wenn Harry nun natürlich ahnte, dass hinter seinem Rücken etwas im Gange war. Worüber Severus mit dem jungen Malfoy gesprochen hatte, überraschte Albus natürlich in keinster Weise. Ob er wohl erfahren hatte, wie Draco plante, Unterstützung ins Schloss zu schmuggeln? Von den wenigen Dingen, die Severus hatte herausfinden können, war dies eines gewesen. Wie auch immer. Was Harry beobachtet hatte, war nur die Bestätigung, dass sein Verbündeter sich an sein Versprechen hielt und daran war nichts Beunruhigendes. Das hieß, fast nichts. Eine Kleinigkeit an Harrys Bericht gab Albus doch zu denken. Sehr zu denken sogar, wenn er es sich recht überlegte. Aber er schob das kurze Aufflammen seiner Zweifel schnell beiseite. Er hatte jetzt keine Zeit, darüber nachzudenken. Slughorns getrübte Erinnerung wartete auf Einsicht.

„Danke, dass du mir das erzählt hast, Harry, aber ich denke, es ist besser, du schlägst es dir aus dem Kopf. Ich halte es nicht für besonders wichtig“, entgegnete Albus knapp, nachdem Harry zum Ende gekommen war. Er hoffte, die Bedenken des Jungen rasch abwiegeln zu können, um zum eigentlichen Anlass ihres Treffens überzugehen.

„Nicht für besonders wichtig?“,
durchbrach Harrys ungläubige Stimme seine Gedanken, als er sich im Geiste dem Denkarium zugewandt hatte, „Professor, haben Sie verstanden-?“
„Ja, Harry“, antwortete Albus strenger als zuvor. Er spürte, wie Ungeduld in ihm wuchs. Doch der Grund dafür war nicht Slughorn. Das Thema selbst war ihm unangenehm. Harrys Fragen glichen Fingern in einer Wunde und Albus mochte es nicht, dass der Junge darin herumstocherte.
„Da ich mit außergewöhnlicher Intelligenz gesegnet bin, habe ich alles verstanden, was du gesagt hast. Ich denke, du solltest sogar die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass ich mehr verstanden habe als du selbst. Noch einmal, ich bin froh, dass du dich mir anvertraut hast, aber ich möchte dir wirklich versichern, dass du mir nichts erzählt hast, was mich beunruhigt.“

Tief atmete Albus aus und wandte sich ab. Hoffentlich würde dies Harry besänftigen. Wenn der Junge noch weiter nachbohren würde, würde er vielleicht noch spüren, dass der letzte Satz nicht ganz der Wahrheit entsprach. Diese Sache aber hatte Albus mit Severus allein zu klären, falls er ihn überhaupt jemals darauf ansprechen würde.

„Nun, Sir. Sie vertrauen also eindeutig immer noch-?“, wagte Harry einen letzten Versuch.

Innerlich stöhnte Albus auf, doch er ließ es nicht hören. Dieses ewige Misstrauen! Wenn der Junge nur wüsste, was sein Lehrer alles auf sich nahm. Noch mehr, wenn wahr war, was nach Harrys Bericht zu vermuten war. Ja, wollte Albus sagen. Ja, ich vertraue Severus so sehr, dass ich ihm mein Leben und alles, was mir darin wichtig ist, in die Hand gelegt habe. Doch hier schien nur noch ein Machtwort zu helfen, um das Gesprächsthema beizulegen.

„Ich war weitherzig genug, diese Frage schon einmal zu beantworten“,
sagte Albus, Harry fest im Blick „Meine Antwort hat sich nicht geändert“. Und unter den höhnischen Kommentaren des Porträts von Phineas Nigellus Black lenkte er die Aufmerksamkeit seines Schützlings endlich auf die Aufgabe, die heute auf der Tagesordnung stand.

„Ich kann mir nicht vorstellen, warum der Junge in der Lage sein sollte, es besser zu machen als Sie, Dumbledore“, mischte sich Phineas Nigellus Black wieder ein, als Albus Harry einige Zeit später wieder aus seinem Büro entließ.
„Das hätte ich auch nicht von Ihnen erwartet“, antwortete er dem Porträt kalt, brachte das Denkarium fort und ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken.

Die Gedanken, die er nur auf Zeit aus seinem Kopf verbannt hatte, stiegen wieder aus ihrer schlecht verschlossenen Kiste hervor und schlugen ihm schwer aufs Gemüt. Heute war ein sonderbarer Tag. Ein freudiger und ein trauriger zugleich. Wie Schmerz und Hoffnung so oft beieinanderlagen. Obwohl Albus sich erschöpft fühlte – er fühlte sich viel häufiger erschöpft, seitdem der Fluch ihm die Hand verbrannt hatte – kam sein Geist nach dieser Stunde mit Harry nicht zur Ruhe. Ein Schatten fiel auf ihn. Ein Schatten seines schlechten Gewissens.

Nie zuvor hatte der Junge Albus größere Freude bereitet und zugleich einen solchen Stich versetzt, als in dem Moment, als sie über das Treffen mit Scrimgeour sprachen.
Ganz Dumbledores Mann… ganz Dumbledores Mann.

Albus fühlte einen klammen Schmerz in seiner Brust bei der Erinnerung an diese Worte. Einen Schmerz aus Liebe und Rührung und der Last eines Geheimnisses, das so lange schon seine Gedanken verdüsterte. Es war eine Grausamkeit ganz besonderer Art, zu sehen, dass ein Mensch, den man liebte, einem so tief, so absolut ergeben war und zugleich zu wissen, dass man ihm noch die tiefste aller Wunden würde zufügen müssen. Wie ahnungslos der Junge war in seiner Treue. Es brach Albus das Herz. Doch er konnte ihm die Wahrheit nicht sagen. Harry stand noch eine lange, schwere Reise bevor und wie sollte er sie bewältigen mit dieser Last im Gepäck? Ein Blick aus den grünen Augen schnürte Albus die Kehle zu. Er war fünf Jahre lang schon zu schwach gewesen, Harry alles zu sagen und er war es wieder.

Doch es war nicht Harry allein. Etwas hatte der Junge erzählt, was Albus Sorgen bereitete. Er wusste nicht, ob er es glauben oder nur für eine Taktik seines Verbündeten halten sollte, um an den jungen Malfoy heranzukommen. Aber es gab ihm zu denken. Schwer zu denken. Laut Harrys Bericht hatte Snape Draco erzählt, dessen Mutter einen Unbrechbaren Schwur geleistet zu haben. Konnte es sein? Konnte es sein, dass Severus so weit für Ihre Mission gegangen war? Und wenn es wirklich so war, dass Severus geschworen hatte, Draco zu beschützen, hatte er dann vielleicht noch mehr geschworen? Hatte er dann vielleicht auch geschworen, ihn zu töten?

Albus fühlte sich auf einmal ganz leicht, wie von einem Schwindelgefühl. Für einen Augenblick tauchten die Bilder aus dem Sommer des vorletzten Jahres wieder vor ihm auf. Das Gesicht des Mannes, der bleich, aber ohne mit der Wimper zu zucken zu Voldemort zurückgekehrt war, unwissend ob er diesen Schritt überleben würde. Ja, Severus war mutig. Ihm war zuzutrauen, sein Leben als Pfand einzusetzen.

Geistesabwesend goss Albus sich ein Glas Wasser mit Zucker ein und nippte zögerlich daran, während er schwach auf seinem Thronstuhl niedersank. Das Bild, wie Severus in den Ferien in so offensichtlich schlechter Verfassung ins Schloss zurückgekehrt war, hing in der Luft wie süßlicher Modergeruch. Albus spürte eine leichte Übelkeit in sich aufsteigen. Wie viel tiefer noch mochte Snapes Opfer sein, als er bisher geglaubt hatte? Wenn es wahr war, was der Junge erzählte und nicht nur Strategie, dann hatte Severus sein Wort mit dem größten Pfand besiegelt. Ein Schritt, der keinen Ausweg mehr ließ. Und das alles für die gemeinsame Mission, für ihn! Wo er mit dem Versprechen in diesem Zimmer bereits das Schlimmste von Severus abverlangt hatte. Und Ollivander war entführt worden. Diese Sache schwebte wie eine dunkle Wolke über Albus. Obwohl der Elderstab mit seinem Tod Geschichte sein dürfte, wäre er beruhigter, Voldemort hätte noch kein Interesse an Zauberstäben gezeigt.

Langsam ließ Albus das Glas in seiner Hand auf die Tischplatte zurücksinken. Mit zusammengeschnürter Brust presste er sich in schwer in den Stuhl. Er kannte dieses Gefühl nur zu gut. Der Schatten auf seinem Lebensweg. Der ewigschwarze Fleck im Herzen des Lichts. Die Schuld. Die schwere Schuld, die er immer und immer wieder auf sich laden musste. Die Fessel, der er niemals entkam, so sehr er sich darin auch wand. Zwei gewichtige Dinge hatte er am heutigen Abend erfahren. Er wusste nun, dass der Junge, den er zum Sieg über Voldemort in Selbstopferung würde schicken müssen, mit seiner ganzen Loyalität zu ihm stand. Und er wusste, dass sein Verbündeter für die strategische Tötung an ihm vielleicht sein eigenes Leben als Pfand eingesetzt hatte. Dass er sich vielleicht jeden Fluchtweg vor seiner Aufgabe selbst gekappt hatte. Für die Mission stand alles wunderbar. Es konnte nicht besser laufen. Alle Pläne hatten nun ein solides Fundament. Ein wahrer Anlass zur Freude für den Drahtzieher im Kampf gegen Voldemort.

Doch in Albus war keine Freude. Nur Bitterkeit und Sorge. Und die Gesichter von Harry und Severus schwebten vor seinem inneren Auge, leidend und den Anklagespruch auf den Lippen. Albus senkte die Lider. Er war dieses Spiels so müde. So müde, seine Hände im Dreck zu waschen. Warum… warum zwang ihn das Schicksal dazu, gerade den Menschen so viel aufzubürden, deren Leid ihm selbst so naheging? Wie sehr hasste er es, gerade die in den Abgrund treiben zu müssen, die er liebte. Ariana, Harry, Severus. Wie gerne würde er seine Schützlinge vor allem bewahren. Doch er hatte keine andere Wahl.

Träge hob Albus wieder die Lider und blickte hinab auf seine verkohlte Hand. Seine Lebensuhr hatte begonnen, abzulaufen. Seine Stunden waren gezählt. Würde er, bevor sein Licht erlösche, noch einmal die Chance haben, die Dinge wiedergutzumachen, die falsch gelaufen waren? Würde er die Fesseln doch noch durchschneiden können, bevor er ging? Gab es auf den letzen Metern seines Weges vielleicht irgendwo den lang ersehnten Regen, der die Flecken aus seiner Seele wusch?

„Vergebt mir“, flüsterte Albus und blickte hinauf zur Uhr, deren Zeiger seelenruhig weiterschritten, als ob sie nichts von seinen Sorgen ahnten. Er schloss die Augen und versuchte all seine Sorgen und Gefühle hinter der eiserne Mauer des Anführers einer Widerstandsbewegung wegzusperren. Diese glatt polierte Fläche, in der die Welt nur gespiegelt sah, was sie sehen sollte und durch die Albus sich selbst so oft betrog.

Im Sommer hatte er viele Abende so verbracht. In schweren Gedanken darüber versunken, was nach ihm sein würde. Und an einem dieser Tage, hatte er beschlossen, die Horkrux-Suche in Harrys Hände zu legen. Albus wusste es, er wusste schon immer, dass er den Jungen nicht ewig vor Voldemort beschützen konnte. Dass irgendwann die Zeit kommen würde, in der er den letzten Schritt des Weges allein würde gehen müssen. Und nun war es so weit. Harrys Stern würde steigen, wenn sein eigener sank. Es war nicht nur so, dass die Horkruxe zerstört werden mussten. Dies war die letzte Lektion, die er dem Jungen auf seinem schweren Weg erteilen konnte. Ihn alles über Voldemort zu lehren. Doch was war mit dem Wissen über ihn selbst? Einmal, ganz am Ende würde Harry die schwerste, die bitterste Wahrheit erfahren müssen. Die Wahrheit, dass auch er ein Horkrux war. Doch wer sollte sie ihm sagen? Albus selbst konnte es nicht tun. Nicht nur, weil sein Herz in tausend Stücke zerspringen wollte bei dem Gedanken daran, in die grünen Augen zu blicken und diese Worte auszusprechen. Nein, er selbst würde nicht mehr sein, wenn es so weit wäre. Wer also würde es an seiner Stelle tun?

Albus blickte hinüber zu Fawkes, seinem gefiederten Freund, der jederzeit aufbrechen würde, um die treuesten seiner menschlichen Gefährten zu retten. Selbst dann, wenn sie durch eigenen Schwur in Lebensgefahr schwebten. Und er wusste die Antwort. Die Stille im Schulleiterbüro hatte die Frage längst beantwortet. So viele Jahre waren vergangen. So weit war der Weg gewesen, den sie gemeinsam schon gegangen waren. Er und Severus, der ihn mehr an sich selbst erinnerte als alle anderen. So vieles hatte Albus ihm bereits in die Hand gelegt. Warum nicht auch noch den Rest? Sicherer als bei ihm konnte es kaum sein. So tief hatte Severus seine Loyalität bewiesen, dass er ihm absolut vertraute. Und ihm würde es auch leichter fallen, viel leichter als ihm selbst, Harry diese bittere Pille zu verabreichen. Denn er war nicht durch Liebe an den Jungen gebunden.

Nicht wissend, ob er lächeln oder weinen sollte, trank Albus das Glas leer und wandte sich dann einiger Akten auf dem Schreibtisch zu. Nur leise sprach die Stimme der Zweifel in seinem Kopf, dass er Severus vielleicht schon früher hätte einweihen sollen.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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