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Fanfiction

Der Phönix und die Hirschkuh - Der Erbe des Schachbretts (Sommer 1996)

von SynthiaSeverin

Es war zu viel. Die Wärme in Dumbledores Worten war zu viel für Severus. Sie waren wie ein Diffindo, das die letzten Fesseln des Untiers durchtrennte, das längst in ihm erwacht war. Wut konnte es nicht länger halten. Die Tore splitterten laut, als es sie nur mit einem Satz durchbrach. Sein Name war Verzweiflung. Verzweiflung über Albus‘ Leichtsinn, Verzweiflung über die Ausweglosigkeit des Todes, Verzweiflung über die verfluchte Begrenztheit seiner eigenen Fähigkeiten. Wie sehr verdammte er diesen Tag, an dem sein Arm zu kurz war, um Albus zu retten. Hass, höhnische Triumphgefühle, Gemeinheiten - das war Severus gewohnt. Aber Sorge, Nähe, Liebe - damit konnte er nur schwer umgehen. Zu oft in seinem Leben waren sie mit dem Schmerz Hand in Hand gegangen.

„Hätten Sie mich nur ein wenig früher gerufen, dann hätte ich vielleicht mehr tun können, Ihnen mehr Zeit verschaffen können!“

Nie hatte er Albus offener gesagt, was er ihm als Freund bedeutete. Doch der Urteilshammer des Schicksals, der Dumbledore in dieser Nacht den Tod auferlegt hatte, zersplitterte auch in ihm alles Eis. Sechszehn Jahre lang hatte seine Seele vor Albus nicht mehr so bloßgelegen. In diesem Zimmer, dessen Teppichboden Severus schon einmal mit den Tränen um den wichtigsten Menschen in seinem Leben getränkt hatte. Und wieder war alles eine einzige Misere. Am Ende dieses Tunnels gab es kein Licht.

„Haben Sie geglaubt, wenn Sie den Ring zerbrechen, würden Sie auch den Fluch brechen?“, startete Severus einen letzten Versuch, die Erklärung von Dumbledore zu bekommen. Die Erklärung, von der er glaubte, dass sie ihn von der Geißel seiner Verzweiflung erlösen konnte. Doch er ahnte, dass es aussichtslos war.

„Etwas in der Art… ich war wie in einem Rausch, zweifellos…“, antwortete Albus beiläufig und blickte ebenfalls hinab auf das Schwert und den zerbrochenen Ring, die stummen Zeugen seiner Torheit und seines Etappensiegs über Voldemort zugleich. Severus strich noch immer um ihn her mit zorngerötetem Gesicht. Aus den Augenwinkeln konnte Albus ihn sehen. Dass sein Schützling in tiefer Sorge um ihn war, war ihm nicht entgangen. Doch jetzt war nicht die Zeit, sich noch mehr Gedanken darüber zu machen. Andere Dinge drängten danach, besprochen zu werden!

„Nun, in der Tat, das macht die Angelegenheit viel einfacher“

Mühsam setzte Albus sich auf und blickte Snape ins Gesicht, der völlig verdutzt zurückschaute. Unwillkürlich musste Albus schmunzeln. Manchmal amüsierte es ihn schon, Severus vor den Kopf zu stoßen, nur um ihn im nächsten Augenblick auf den Weg seiner Gedanken führen zu können. Die Dinge konnten unter den gegebenen Umständen wahrlich nicht besser stehen. Gerettet für den Moment. Zeit, alle Angelegenheiten zu regeln. Eine Lösung! Eine Lösung nach all den Tagen des Grübelns. Oh, wie froh er war, Snape an seiner Seite zu wissen. Und wie er es liebte, wenn sein Gehirn eine geniale Idee hervorbrachte, mit der sich alle Mäuse auf einmal fangen ließen. Fast eine Woche lang war er nicht mehr so gut gelaunt gewesen. Lächelnd hielt er Severus‘ verwunderten Blick.

„Ich meine den Plan, den Lord Voldemort um mich herum ausheckt. Seinen Plan, mich durch den armen Malfoy-Jungen ermorden zu lassen.“

Severus hielt inne. Dann ließ er sich auf widerwillig auf einen Stuhl fallen und rückte sich zurecht. Draco interessierte ihn im Moment herzlich wenig. Verflucht, Albus schwebte noch immer in Lebensgefahr. Wieso fing er jetzt mit Malfoy an? Jetzt, wo er ihm gerade die Möglichkeiten aufzählen wollte, die ihnen noch blieben, irgendetwas gegen den Fluch zu unternehmen. Er hatte sie alle in einer Sekunde im Kopf überschlagen. Hochkomplexe Zaubertränke und Gegenflüche, riskant und wenig erfolgsversprechend, aber ihre letzte, ihre einzige Chance, noch ein bisschen, wenigstens ein bisschen Zeit zu schinden.

Severus setzte an, sein ganzes Wissen auszubreiten. Doch noch ehe ein Wort über seine Lippen kam, deutete ihm Albus mit einer lockeren Geste, dass er davon nichts mehr hören wollte. Eine Sekunde lang starrte Severus ihn an. Er wirkte keinen Funken besorgt. Nein, er schien in bester Laune zu sein, fast als ob ihm sein Tod ganz gelegen käme. Severus hob die Augenbraue. Dieser alte Kauz war wahrlich ein einziges Rätsel. Nicht, dass Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore nicht schon immer etwas exzentrisch gewesen wäre. Aber das hier?!? Wie konnte er in dieser Situation nur lächeln? Wie konnte er lächeln und seine Rettung einfach so vom Tisch fegen? Aber schön, gut, sprachen sie halt über Draco. Von ihm jedenfalls ging weniger Gefahr für Albus‘ Leben aus als von dem zerbrochenen Ring. Der Junge schwebte selbst in großer Gefahr. Severus zog die Augenbrauen zusammen, als er an Voldemorts perfiden Plan dachte. Den Plan, den Sohn eines Bekannten aus Rache für das Versagen dessen Vaters ins Verderben zu schicken. Ein Anflug von Wut und von Ekel überkam ihn.

„Der Dunkle Lord erwartet nicht, dass es Draco gelingt“, erklärte Severus, hoffend, dass er Albus beruhigen und sie zum Wesentlichen zurückkehren könnten. Malfoy war alles, aber gewiss kein Mörder. „Das ist nur eine Strafe für die jüngsten Misserfolge von Lucius. Langsame Folter für Dracos Eltern, sie sehen mit an, wie er scheitert, und bezahlen den Preis.“

„Kurz über den Jungen wurde ein Todesurteil gefällt, genau wie über mich“, fasste Albus die Sache zusammen und warf gedankenvoll einen Blick zu den Fensterscheiben, auf denen erste Tropfen eines Nieselregens schimmerten. Seine Hochstimmung begann sich ein wenig abzukühlen und die Ernsthaftigkeit kehrte unter Severus‘ Worten zurück. Dies war sie also. Die Bestätigung seiner Befürchtungen. Draco Malfoy war zum Scheitern und Sterben bestimmt worden. Nicht, dass es Albus überrascht hätte. Er lag mit seinen Vermutungen selten daneben. Und doch war es gut, die Dinge noch einmal offen zu besprechen. Alles, was diese Sache betraf, war von höchster Bedeutung. Diese Nacht war die Geburtsstunde einer Zukunft, die in absehbarer Zeit nicht mehr in Albus‘ Hand liegen würde. Er musste die Weichen weise stellen. Verantwortungslos und fahrlässig wäre es, den Weg zu betreten, zu dem sich gerade ein Tor aufgetan hatte, ohne überprüft zu haben, ob seine Befürchtungen der Wahrheit entsprachen oder nur seine eigenen Hirngespinste waren. Wie konnte er von Severus auch das Schlimmste abverlangen, wenn sich nicht alle Fäden an dieser Stelle kreuzen würden? Der erste Punkt auf der Liste war abgehakt. Doch wie stand es mit dem nächsten, dem vielleicht Wichtigsten von allen? Schwebte auch über Severus‘ Seele und Leben das Damoklesschwert des Auftragsmords, vor dem Albus ihn nur durch Zuvorkommen bewahren konnte?
„Nun, ich würde meinen, der Nachfolger für diese Aufgabe, sobald Draco gescheitert ist, sind selbstverständlich Sie?“
Seine Stimme klang ruhiger als sie es vielleicht hätte sein sollen. Doch die Maske seiner Okklumentik saß fest.

Severus schwieg für einen kurzen Moment und musterte eindringlich die Miene seines Gegenübers. Das mulmige Gefühl einer nicht greifbaren Vorahnung kam in ihm auf gleich eines leichten, doch eiskalten Luftzugs. Worauf wollte Dumbledore hinaus? Seine Frage berührte ein äußerst unangenehmes Thema. Nicht, dass Severus über das, was Albus mutmaßte, nicht schon nachgedacht hätte. Im Gegenteil. Er wünschte sich, er wäre dumm genug, um niemals selbst auf diesen Gedanken gekommen zu sein. Doch leider war sein Verstand scharf genug um genau zu wissen, dass der Dunkle Lord im Falle von Dracos Scheitern ihm diesen Auftrag erteilen würde. Eine Wahrheit, die Severus weit von sich wegzuschieben versuchte. Er mochte nicht daran denken, eines Tages den Befehl zu erhalten, seinen einzigen Vertrauten zu ermorden. Und noch weniger daran, Albus dies ins Gesicht sagen zu müssen. Wie sehr wollte er diesen Gedanken nur aus seinem Gedächtnis streichen. Nichts als übelkeitserregende Abscheu vor sich selbst löste die Vorstellung in ihm aus, zum blutigen Werkzeug bestimmt zu werden, das Dumbledores Lebensfaden durchtrennen sollte. Zu tief wühlte dieser Gedanke in der immer klaffenden Wunde, dass an seinen Händen bereits Blut klebte – das Blut des wundervollsten Menschen der Welt, Lily. Es war schon grausam genug gewesen, Albus, der gleich nach ihr kam, davon zu erzählen, dass der Dunkle Lord einen Mordanschlag auf ihn plante.

„Das ist, denke ich, der Plan des Dunklen Lords“, sagte Severus langsam, zögerlich. Zum Glück hatte Albus seinen Kopf gerade zum Fenster weggedreht und schaute ihn nicht an. Sonst hätte er es vielleicht nicht über sich gebracht. In seiner Brust begann auf einmal ein flaues Gefühl zu keimen, das seine Gedanken vernebelte.

„Lord Voldemort sieht den Zeitpunkt näher rücken, da er keinen Spion in Hogwarts mehr braucht?“, hakte Albus noch einmal nach. Vor den Fenstern des Schulleiterbüros ergoss sich ein sanfter, kaum hörbarer Schauer über Hogsmeade und ein kurzes Aufleuchten durchzuckte den Himmel von einem Blitz, der in weiter Ferne geräuschlos zu Boden ging. Albus musste es genau wissen, er musste gründlich sein. Keinen Fehler durfte er sich erlauben. Minerva würde in seine Fußstapfen treten, wenn er einmal nicht mehr wäre – solange alles gut ging. Doch die Zeichen dafür standen nicht zum Besten. Er war der weiße König auf Voldemorts Schachbrett und stand kurz vor dem Schachmatt. Wenn seine Figur fiel – und das würde sie, das würde sie nach den Geschehnissen dieses Abends zweifellos - dann hatte Schwarz so gut wie gewonnen. Und wenn dem schwarzen König dieser Sieg bereits in den Fingern kribbelte, was würde er wohl mit einem Bauern tun, von dem auf der Zielgeraden die schwarze Farbe abblätterte? Was würde mit dem Reich unter den Turmzinnen geschehen, wenn die schwarze Horde die Tore brach und der weiße König gefallen war?

„Er glaubt, die Schule wird bald in seiner Hand sein, ja“, antwortete Severus tonlos. Völlig automatisch kamen die Worte über seine Lippen. Sein Geist war nicht mehr länger daran beteiligt. Eine andere Frage beschäftigte ihn weit mehr. Eine, die aus dem Boden des flauen Anflugs gewachsen war. Immer lauter wurde sie, immer drängender. Worauf wollte Dumbledore hinaus? Worauf? Fast sprach er so, als rechnete er damit, dass dem Dunklen Lord dieser Coup gelingen würde. Aber wo wäre dann er, um die Schule zu behüten? Wo wäre er?

„Und wenn sie ihm tatsächlich in die Hand fällt, habe ich Ihr Wort, Severus, dass Sie alles in Ihrer Macht stehende tun werden, um die Schüler von Hogwarts zu beschützen?“

Albus fragte es leise, beiläufig, ohne den Blick vom Fenster abzuwenden. Dies war keine Frage, deren Antwort mit einem bangen Zittern erwartet werden musste. Keine Frage, deren Antwort auf der Kippe stand. Stumm war sie schon längst gegebenen worden, lange bevor die Frage selbst Gestalt angenommen hatte. Zusammengeflüstert in diesem Zimmer, über so viele Jahre hinweg. Sie auszusprechen, war nur der letzte Schritt, die Unterschrift auf einem Vertrag, der im Geiste längst unterzeichnet war. Der Regen begann nun schleichend stärker werdend gegen die Scheiben zu pochen. Für einen Moment ließ Albus seine Gedanken in die Ferne schweifen. Wenn er an den Folgen des Fluchs sterben würde, würde der Elderstab dann Voldemort zufallen? Wäre er dann von ihm besiegt worden? Kurz blinzelte Albus, wandte sich ab und schaute endlich Severus an. Im trüben Schein der Öllampe schimmerte sein blasses Gesicht fast weiß. Weiß wie das eines weißen Prinzen, der im Begriff stand, ein weißer König zu werden. Doch ein weißer König im schwarzen Gewand, den der dunkle Herrscher für seine Dame halten musste. Nun war er also gekommen, dachte Albus. Der Moment, an dem er das Schachbrett weiterzugeben hatte, weil seine verdorrenden Finger die Figuren nicht mehr lange führen konnten. Und tiefer und stärker als jemals zuvor war er auf Severus angewiesen. Severus, seinen Erben.

Für einen Moment hielt Albus Snapes Blick.

Severus erschauerte, als die dunklen Wolken seiner unheimlichen Vorahnung sich immer dichter über ihm zusammenbrauten. Er weigerte sich, in den düsteren Himmel hinauf zu sehen, doch kreuzten sie sein Blickfeld gegen seinen Willen. So sehr war er in sich eingekerkert, dass nicht einmal mehr Worte seine Lippen verlassen wollten. Nicht, dass er sich dagegen versperrte, Albus dieses Versprechen zu geben. Für ihn hätte Severus nahezu alles getan. Nahezu alles, so unangenehm es auch sein mochte. Doch was hatte diese merkwürdige Bitte zu bedeuten? Was bedeutete sie?

Stockend nickte Severus. Aus irgendeinem Grund hatte er innerlich wieder zu zittern begonnen.

„Gut. Nun denn“, fuhr Albus fort. Die Zeit der Fragen war beendet, die Entscheidung gefallen. Pläne wollten geschmiedet werden. „Ihre erste Priorität wird es sein, herauszufinden, was Draco im Schilde führt. Ein verängstigter Junge im Teenageralter ist eine Gefahr für andere ebenso wie für sich selbst. Bieten Sie ihm Hilfe und Rat an, das sollte er annehmen, er mag Sie -“

„- viel weniger, seit sein Vater in Ungnade gefallen ist“, ergriff Severus die Chance, Albus ins Wort zu fallen. Seinem Vorgesetzen die Hürden eines Auftrags aufzuzählen, um ihm zu entgehen, hatte zwar noch nie funktioniert, doch Severus musste es versuchen. Warum, wusste er selbst nicht genau. Vielleicht war es nicht mehr als Bedürfnis zwischen all den Fragen endlich selbst zu Wort zu kommen. Irgendetwas aus sich herauszuschreien, von dem er nicht einmal sagen konnte, was es war. Die schwüle Luft im Zimmer presste gegen die Fensterscheiben. Bald würde es zu blitzen beginnen.
„Draco macht mich dafür verantwortlich, er denkt, ich hätte Lucius von seinem Platz verdrängt.“

„Gleichwohl, versuchen Sie es“, wiegelte Albus Snapes Zweifel ab, „Ich sorge mich weniger um mich selbst, als um zufällige Opfer irgendwelcher Machenschaften, die dem Jungen vielleicht in den Sinn kommen. Am Ende wird es natürlich nur eins geben, was wir tun müssen, wenn wir ihn vor Lord Voldemorts Zorn retten wollen.“

Severus erstarrte. Rasend schnell schoss sein Herzschlag in die Höhe. Und auf dem Gipfel schien er plötzlich stillzustehen. Wie Schuppen fiel es ihm von Augen, worauf Albus hinaus wollte. Albus, den er gerade gerettet hatte. Albus, um dessen Leben er kämpfte. Atemlos starrte Severus den alten Mann an und umklammerte mit schweißnassen Händen die Zaubertrankflasche auf dem Tisch.
„Haben Sie die Absicht, sich von ihm töten zu lassen?“, fragte er und hatte dabei das Gefühl, wieder einen „exurere mentis“ zu durchleben.


„Gewiss nicht“
, sagte Albus energisch und schüttelte einmal kurz den Kopf.

Tief atmete Severus aus, ließ die Zaubertrankflasche los und sank erleichtert auf seinen Stuhl zurück.

„Sie müssen mich töten.“


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