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Fanfiction

Der Phönix und die Hirschkuh - Gefährliche Einsichten (Frühling 1996)

von SynthiaSeverin

Severus ließ seine dunklen Augen scharfen Blicks über die Menge schweifen. Der Tumult in der Eingangshalle um Trelawney, die soeben von Umbridge entlassen worden war, begann sich allmählich aufzulösen. „Ihr Nachhilfeunterricht ist für heute beendet, Potter“, zischte Severus über seine Schultern nach hinten. Doch als er sich umwandte, war sein Schüler bereits in der Menge verschwunden. Ausnahmsweise war es Severus ganz recht, denn bei diesem Aufruhr hätte das Okklumentiktraining sowieso nicht fortsetzen können. Und doch war das, was er herausgefunden hatte, zu wichtig, um verschwiegen zu werden. Finster kniff er die Augen zusammen und sah durch die dunklen Schlitze gerade noch, wie im gleichen Augenblick die Großinquisitorin etwas von einem Nachspiel rufend und mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck die Treppe empor hastete.

Als der pinkfarbene Punkt nicht mehr zu sehen war, erhob sich Dumbledores Stimme über die Köpfe hinweg: „Vertrauensschüler, führen Sie Ihre Schulkameraden zurück in Ihre Häuser“
Sofort zogen Draco Malfoy und viele weitere bekannte Gesichter mit grünen und gelben Schals an Severus vorbei. Doch er selbst hielt Ausschau nach Dumbledore.

Endlich fand er ihn, leise ins Gespräch mit McGonagall, Trelawney und dem Zentauren vertieft. Filch stand schweigend neben ihnen.
„Minerva, wenn du Sibyll bitte zurück auf ihr Zimmer bringen könntest. Ich schätze, sie wird eine gute Tasse Tee vertragen können. Und danach geh bitte sicher, dass wir heute keine Störung mehr zu erwarten haben.“
„Natürlich, Albus. Kommen Sie, Sibyll. Es gibt keinen Grund, hier Tränen zu vergießen. Ihre Koffer hat Filius bereits wieder heraufgebracht.“
Sie half Trelawney, die noch immer schluchzte, auf und stieg mit ihr die Treppe empor.
Nun standen nur noch Filch und der Zentaur bei Albus.
„Wo ist das Zimmer, das ich beziehen soll, Dumbledore? Ich hoffe, es hat einen guten Ausblick auf den Sternenhimmel. Die Sterne erzählen viel heute Nacht.“
„Einen Moment noch, Firenze. Ich werde-“
Plötzlich hielt Albus inne und wandte sich um zu dem Schatten, aus dem Severus sich ihm langsam näherte. Nur für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich ihre Blicke, doch es reichte aus, um zu verstehen.
„Ich fürchte, ich muss meine Pläne ändern“, sprach Albus an den Zentauren gewandt, „Argus, bitte zeigen Sie Firenze doch das das leere Zimmer hinten im Gang gegenüber der Großen Halle und dann geleiten Sie ihn zurück zum Verbotenen Wald. Firenze, es würde mich freuen, morgen in aller Ruhe alles Weitere zu besprechen. Einen guten Abend.“

Er wandte sich ab und kam auf Snape zu.
„Severus“, flüsterte er und klang dabei ein wenig in Eile, „Ich hoffe, es ist dringlich. Wie Sie sehen, bereitet uns unsere Großinquisitorin heute Abend einige Probleme, die einer Lösung bedürfen.“
„Das ist es“, antworte Snape und schaute Trelawney nach, die sich geführt von McGonagall aus seinem Blickfeld entfernte. Warum Dumbledore sie unter allen Umständen im Schloss behalten wollte, war für Severus kein Rätsel. Eine höchst naive Wahrsagerin, die etwas wusste, das der Dunkle Lord begehrte – eine gefährlichere Mischung konnte es kaum geben.
„Doch hier ist nicht der richtige Orte, um das zu besprechen. Wenn Sie verstehen, was ich meine, Dumbledore.“
„Natürlich“, antwortete Albus ernst, die durchdringenden blauen Augen auf sein Gesicht geheftet.
Ohne ein weiteres Wort wandte Severus sich um und führte ihn hinab in die Kerker.

Kaum hatten Sie den Raum betreten, zückte Severus den Zauberstab und versiegelte seine Bürotür mit den üblichen Bannen. Albus nahm auf dem Stuhl vor dem Pult Platz.
„Rookwood und der Dunkle Lord“, stürmte Severus ohne zu zögern auf ihn ein und fischte fast wie nebenbei hastig seine Erinnerungen aus dem Denkarium.
„Ja, davon haben Sie mir bereits vor zwei Wochen berichtet“, antworte Dumbledore gedankenvoll, „auch wenn ich wünschte, Voldemort hätte diese Information -“
„Nein, Sie verstehen nicht“, unterbrach Severus ihn schroff, „Nicht ich. Potter.“
Albus‘ Augen blitzen plötzlich auf.
„Sie meinen…?“
„Genau das, Dumbledore. Potter hatte wieder Träume vom Dunklen Lord. Er war Zeuge, wie Rookwood ihm davon berichtete, dass nur sie beide die Prophezeiung beschaffen könnten. Ich sah es in seinen Erinnerungen vor nicht einmal einer Stunde.“
Albus seufzte.
„Auch das noch. Scheinbar ist heute der Tage schlechter Nachrichten. Nach knapp drei Monaten Unterricht hatte ich wahrlich auf Besseres gehofft.“
„Das ist noch nicht alles“, rief Severus und rauschte aufgebracht vor Albus‘ Augen auf und ab. „Es ist noch schlimmer, viel schlimmer, Dumbledore.“
Im Vorbeigehen konnte er sehen, dass die blauen Augen ihn nun regelrecht durchbohrten.
„Die Mysterienabteilung. Er hatte Bilder davon in seinem Kopf. Doch keine, die seiner eigenen Erinnerung an den Tag seiner Anhörung entstammen können. Er war in der Mysterienabteilung. Potter war IN der Mysterienabteilung, nicht davor. Sie wissen, was das bedeutet, Dumbledore!“
„Allerdings“, sagte Albus ernst und für eine erschreckend lange Sekunde war das Kerkerbüro von bleischwerer Stille erfüllt. Die fast niedergebrannten Kerzen um das Denkarium flackerten ein letztes Mal kurz auf und Schatten huschten über die Wände.

„Ich danke Ihnen, Severus, dass Sie mir sofort davon berichtet haben“, brach Albus endlich das Schweigen. Seine Stimme war vollkommen ruhig. Sein Gesichts aber schien sich um ein paar Nuancen Snapes Hautfarbe angenähert zu haben.
„Es ist also Ernst. Das ändert natürlich einiges. Dennoch sollten wir auch jetzt nichts überstürzen. Gerade auf so dünnem Eis wollen die nächsten Schritte wohl überlegt sein. Fürs Erste müssen wir Harry noch härter als bisher zu trainieren. Macht er denn gar keine Fortschritte?“
„Fortschritte?!?“, rief Snape und hielt inne, „nun ja.“
Er warf einen verunsicherten Blick erst auf das Vorratsregal, gegen das sein Schüler gestürzt war, nachdem er mit dem Schildzauber in Severus‘ Erinnerungen eingedrungen war, dann auf das Denkarium.
Dumbledore hob die Augenbrauen. Er wusste nicht, was hier vorgefallen war, doch er hatte einen leisen Verdacht.
„Macht Harry Fortschritte?“, wiederholte er seine Frage, eindringlicher als zuvor.
Snape wandte sich um und schaute ihm nun direkt ins Gesicht.
„Er genießt es!“, zischte er mit zornfunkelnden Augen.
„Er genießt es, dass sein Geist für den Dunklen Lord ein offenes Buch ist. Hält sich wohl für eine Art Auserwählten. Harry Potter, der große Prophet, der mit seinen Visionen uns alle retten noch wird. Keinerlei Einsicht, keinerlei Bemühungen, seinen Geist zu verschließen. Faul, arrogant, eingebildet. Glaubt, er könnte es mit dem Dunklen Lord in seinem Kopf aufnehmen. Es würde mich nicht wundern, wenn er nun noch Trelawney ersetzen will. Er wird sich und uns alle noch in größte Schwierigkeiten bringen, Dumbledore. Sie müssen dem endlich einen Riegel vorschieben. Sie müssen ihn zurechtweisen. Sie haben ihn viel zu lange verschont und nun zahlen wir alle den Preis dafür!“

Er wirbelte herum zum Vorratsregal, starrte der toten Kröte in die Augen und atmete heftig schnaubend aus, wie ein Stier kurz vor dem Kampf. Hinter sich hörte er das Geräusch von einem Stuhl, der über den Boden gezogen wurde und eine Sekunde später lag eine Hand locker auf seiner Schulter.

„Severus“, sagte Dumbledore sanft und Snape drehte den Kopf um und blickte in die kühlen, blauen Augen, die ihn musterten.
„Wenn Harry nicht hart genug arbeitet, müssen Sie ihm noch einmal in aller Deutlichkeit begreiflich machen, warum ich diesen Unterricht angeordnet habe und für so wichtig halte. Das ist essentiell.“
„Das habe ich versucht, Dumbledore“, knirschte Severus gequält, „Aber er hört nicht auf mich. Er glaubt wohl, die Anweisungen eines Lehrers würden für ihn nicht gelten. Es ist ein sinnloses Unterfangen. Nichts als freche Worte, unverschämte Fragen und Respektlosigkeiten habe ich von ihm zu hören bekommen.“
„Dann versuchen Sie es weiter“, sagte Albus ruhig, doch bestimmt, „Ich bin mir sicher, dass Harry nicht die Absicht hegte, Sie zu verletzten. Gewiss beruht alles auf einem großen Missverständnis. Doch was immer auch zwischen Ihnen vorgefallen sein mag, der Okklumentikunterricht muss um jeden Preis fortgesetzt werden. Es drängt, Severus. Wir dürfen nicht noch mehr Zeit verlieren. Gerade jetzt, gerade unter diesen Umständen. Das sehen Sie doch wohl ein?“
Severus kniff die Augen zusammen und atmete einmal tief durch.
„Nun gut, Dumbledore. Aber erwarten Sie nicht allzu viel. Wenn sich Potter etwas in den Kopf gesetzt hat, ist er schwer davon abzubringen. Ich verstehe ohnehin nicht, warum Sie ihn nicht selbst trainieren.“
„Ich?“, sagte Dumbledore kleinlaut, „ich haben meine Gründe.“

Snape warf ihm einen finsteren Blick zu. Er wollte etwas sagen, doch Albus kam ihm zuvor.
„Sie genießen mein vollstes Vertrauen und ich hege keinen Zweifel, dass Sie Ihre Aufgabe gut machen. Das Blatt wird sich sicherlich noch wenden. Doch ich habe nicht mehr viel Zeit heute. Minerva erwartet mich vermutlich schon, um mir mit mitzuteilen, wie es Trelawney ergangen ist und jemand muss unsere Großinquisitorin im Auge behalten. Ich habe eine gewisse Vorahnung, dass sie noch heute Abend unserem neuen Kollegen einen Besuch abstatten wird. Wer hätte gedacht, dass ich auf meine alten Tage als Schulleiter noch einmal so viele Überstunden eingelegen müsste. Dippet hätte um diese Uhrzeit an meiner Stelle sicherlich schon in seinem Schaukelstuhl gesessen und in „vier Zauberstäbe für ein Haleluja“ oder „vom Aguamenti verweht“ geschmökert. Nun, was soll’s. Die Brausedrops werden nicht schlecht. Ich danke Ihnen für die rasche Mitteilung und wünsche Ihnen einen hoffentlich erholsamen Abend. Bis morgen.“

Er wandte sich ab und ging zur Türe. Gerade als er den Zauberstab gezogen hatte, um die Schwellenbanne zu lösen, drehte Severus sich zu ihm um.
„Dumbledore?“, rief er ihm hinterher.
Sofort blieb Albus stehen.
„Ja?“, fragte er leise.
„Umbrigde“, keuchte Severus, „Trelawney war nicht der einzige Kopf des Lehrkörpers, dem sie plant, die Kündigung auszusprechen, nehme ich an?“
Tief atmete Albus durch. Und für eine Sekunde verharrten ihre Blicke aufeinander.
„Eine gute Nacht, Severus“, antwortete Dumbledore mit Nachdruck, „Bleiben Sie nicht zu lange auf. Sie haben morgen Unterricht. Und verwahren Sie bitte das Denkarium noch eine Weile für mich. Ich werde es im Laufe des Tages abholen. Auf Wiedersehen.“
Er richtete den Zauberstab auf die Türe und trat aus dem Zimmer.

Als Albus über die Schwelle schritt, kam es Severus so vor, als hätte sein Beschützer den Kopf leicht gesenkt. Unschlüssig schaute Severus ihm nach, bis die Silhouette sich in der Kerkerdunkelheit verloren hatte und die Schritte verklangen. Dann ließ er sich auf den Stuhl vor seinem Pult fallen. Zwei der Kerzen um das Denkarium waren erloschen und die Nacht hinter dem schmalen Kerkerfenster düster und tief.

Am Ende der Treppe wandte sich Albus ein letztes Mal um und blickte hinaus in die kühle Märznacht. Es war also geschehen. Voldemort hatte damit begonnen, Harry zu seinem Instrument machen zu wollen. Dies war wahrlich eine dunkle Stunde. Ausgerechnet an dem Tag, als er mit Mühe und Not noch verhindern konnte, dass Trelawney den Schutz des Schlosses verlassen und sich unwissend in eine Welt stürzen würde, in der zu viele Todesser nur darauf warteten, sie mit dem Imperiusfluch oder Legilimentik zu traktieren, ehe sie beiseite geschafft werden konnte.

Ein Glück nur, dass Severus so wachsam gewesen war und Harrys neuerliche Visionen schon gleich bemerkt hatte. Noch lag der Abend, an dem er ihm berichtet hatte, dass Avery bestraft worden war und der Grund dafür Rockwood hieß, erst knappe zwei Wochen zurück. Und auch wenn Severus daran zweifelte, war es nicht unwahrscheinlich, dass dies heute Harrys erste Vision vom Inneren der Mysterienabteilung gewesen war. Vielleicht ließ sich das Unkraut noch ausreißen, ehe es zu keimen beginnen würde.

Was zwischen ihm und Severus wohl vorgefallen war? Snape hatte einen Blick auf das Denkarium geworfen, als er ihn nach Harrys Übungsstand befragt hatte. Hatte der Junge etwa Einblick in etwas genommen, das Severus für sich behalten wollte? Sollte deshalb die Hoffnung, dass sich die beiden Feinde annähern mögen, auf sandigem Boden stehen? Snapes Worte über Harry waren so kalt wie eh und je. Einen Jungen hatte er beschrieben, den er nicht kannte. Aber Severus‘ Mauern zu überwinden war eine schwere und zähe Aufgabe. Und sollte es jemand doch geschafft haben, so hatte der Schlosswart ein Schweigegelübde abgelegt und würde niemanden allzu leichtfertig etwas davon verraten. Vielleicht keimte die Pflanze bereits im Schatten der Geheimhaltung.

Hoffnung war wie ein Licht in der Finsternis. Und Finsternis gab es derzeit wahrlich genug. Ein rosa Schreckgespenst streifte durch die Gänge des Schloss und der Orden des Phönix war selbst innerhalb Albus‘ eigenem Refugium zur Vorsicht und Geheimniskrämerei verdammt. Immer größer wurde die Macht, die Umbridge und mit ihr Fudge unter dem Dach dieser Schule an sich rissen. Was wohl sie wohl als nächstes planen würde? Trelawney, das war gewiss, war nur ein Vorgeschmack auf das Kommende, die Spitze des Eisberges.

Doch noch war Albus nicht besiegt. Und solange es Fudge noch nicht gelungen war, ihn ganz in die Knie zu zwingen, würde er weder den Zauberstab sinken lassen noch seinem rauchenden Kopf eine Abkühlpause gönnen. Und es würde ein zäher Kampf werden. Unter dem Dach dieser Schule gingen Dinge vor sich, von denen der Zaubereiminsiter und seine Handlangerin nicht das Geringste ahnen. Harry hatte trainierte eine geheime Schülergruppe, die zu Albus Rührung nach ihm benannt war, in Verteidigungszaubern. Und drei Mitglieder des Phönixordens waren zugleich Kollegen. Solange auch nur einer an dieser Schule ihm die Treue hielt, würde Albus‘ Geist diese Hallen nie verlassen.

Und dann gab es noch eine andere, seltsame, kleine Hoffnung. Umbridge hatte die Stelle für Verteidigung gegen die Dunklen Künste angetreten, unwissend welcher Fluch auf ihr lastete. Es war schon erstaunlich, wie nah die Dinge oftmals beieinander lagen. Da war es ausgerechnet Voldemorts Fluch, der dafür sorgen würde, dass die Überwachung seiner Gegenspieler ein Ende haben würde. Denn was immer Fudge nach diesem Sommer auch planen mochte, seine Untersekretärin würde spätestens am letzten Schultag Hogwarts für immer verlassen. Doch bis dahin dauerte es noch ein paar Monate und wer wusste schon, was in dieser Zeit alles geschehen würde?

Den Kopf schwer beladen von Gedanken, die miteinander tanzten, wandte Albus sich von der Eingangshalle ab und stieg die Treppe empor.


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