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Fanfiction

The battle between yourself - A dark Invasion - 14

von delirus duo

Hallo :)
Hier sind wir wieder und dieses mal hat es nicht einmal drei Jahre gedauert :D Darauf sind wir wirklich stolz, anscheinend läuft es jetzt wieder mit unserer FF. Nun geht es auch schon weiter und dieses Mal ist es Caithy die nach längerer Zeit mal wieder auf taucht. Viel spaß mit dem neuen Chap
LG Haru und Sevchen.
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Als Caitlin am nächsten Morgen aufwachte hatte sie im ersten Moment keine Ahnung wo sie sich befand. Erst einige Augenblicke später realisierte sie, dass sie in ihrem Bett lag. Im Schlafsaal war es noch ruhig, ihre Mitbewohner schienen alle noch zu schlafen. Cathy starrte an die Decke und versuchte zusammen zu bekommen wo sie die letzten Stunden gewesen war aber alles schien schwarz und leer zu sein wenn sie ihre Gedanken darauf lenkte. Caitlin seufzte leise. Es war ziemlich offensichtlich was passiert war. Nerina hatte wieder einmal die Kontrolle übernommen und dieses mal schien es ziemlich lange gewesen zu sein. Hoffentlich hatte sie in dieser Zeit nicht irgendetwas zerstört. Und mit einem mal schoss wieder einmal die Angst in der Slytherin hoch. Was wenn Rachel nicht mehr mit ihr befreundet sein wollte? Was war wenn ihre dunkle Seite Rachel doch irgendwann doch so abschreckte, dass sie sich lieber von ihr fern hielt? Nein, daran wollte Cathy gar nicht denken. Die letzten Wochen waren so schön gewesen. Endlich hatte Cathy das Gefühl gemocht zu werden. Es war die erste Person der sie nicht egal war und das obwohl Nerina ein Teil von ihr war. Cathy musste dringend mit Rachel reden, ihr klar machen wie sehr sie Nerina verachtete und das es ihr leid tat egal was Nerina auch schon wieder getan hatte. Cathy war wieder einmal zum heulen zu Mute. Wieso musste sie auch so schwach sein? Wieso konnte sie nicht ein ganz normales Mädchen sein? Sie schob die Decke weg und suchte sich frische Sachen zusammen. Sie wusste in wenigen Sekunden würden die Tränen aus ihren Augen schießen und sie wollte nicht, dass ihr wieder einmal jemand dabei zu sah. Sie schloss sich im Badezimmer ein und nur Augenblicke später spürte sie wie ihre Wangen nass wurden. Sie lehnte sich gegen die Wand, rutschte an dieser herunter und schlang als sie saß die Arme um ihre Beine. Sie versuchte sich zu beruhigen indem sie leicht hin und her wippte doch es funktionierte nicht wirklich. Einige Zeit später gab sie es schließlich auf und stellte sich doch noch unter die Dusche. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr dass es Zeit wurde, in wenigen Minuten würden ihre Schlafsaalgenossinnen aufstehen und dann wollte sie fertig sein.

Als sie aus dem Badezimmer kam stellte sie fest dass inzwischen auch Rachel wach war. „Morgen“, hauchte sie vorsichtig und war heilfroh als die andere Slytherin sie ebenfalls etwas erleichtert an lächelte. „Guten Morgen Cathy. Ich bin froh dass du da bist.“ Es klang ehrlich und ohne Vorwurf. Trotzdem senkte Caithy die Augen als hätte sie etwas falsch gemacht. Es war wahrscheinlich besser sich erstmal ein wenig zurück zu halten, solange sie nicht wusste was Nerina dieses mal getan hatte. „Du solltest dich beeilen mit duschen sonst kommen wir zu spät zum Frühstück“, mahnte sie Rachel um überhaupt irgendetwas zu sagen. Die Frage nach Nerina belastete sie unheimlich aber solange die anderen dabei waren konnte sie eh nicht darüber reden. Caithy war sehr schweigsam als sie sich schließlich gemeinsam mit Rachel auf den Weg in die große Halle machte, doch da sie meistens recht ruhig war hoffte sie dass es ihrer Freundin nicht auffallen würde. Doch da hatte sie ihre Rechnung ohne Rachel gemacht. „Was ist mit dir Caithy?“, fragte sie besorgt. Diese schüttelte nur mit dem Kopf. „Du hast doch irgendwas. Du kannst mir nichts vormachen“, hakte die andere Slytherin nach. „Ich wollte mit dir reden“, rückte Caithy schließlich heraus. „Aber lass uns erst frühstücken gehen. Ich muss wenn überhaupt alleine mit dir reden.“ Rachel nickte betrachtete Caitlin aber weiterhin als würde sie über irgendetwas nachdenken. Caitlin seufzte. Es war ziemlich offensichtlich dass Nerina etwas getan hatte. Etwas was ihre Freundschaft mit Rachel gefährden konnte. Keines der beiden Mädchen hatte wirklich Hunger als sie in der großen Halle ankamen und sie suchten sie sich, nachdem sie beide in einer schale Müsli herumgestochert hatte ein einsames Klassenzimmer. „Nun sag mir bitte was los ist“, bat Rachel.

„Das selbe wollte ich dich fragen“, meinte Cathy und senkte betrübt den Kopf. „Was hat Nerina dieses mal getan? Ich bin aufgewacht und alles was ich wusste war, dass sie wieder die Kontrolle übernommen hat.“ Sie hob den Kopf und sah Rachel an doch diese schwieg. Caithy bemerkte dass auch ihr etwas zu schaffen machte. „Bitte ich muss es wissen“, bat sie leise. Rachel sah sie noch einen Moment lang zweifelnd an doch dann nickte sie. „Du hast Recht. Nerina hatte mal wieder die Kontrolle und die hat sie schamlos ausgenutzt. Sie hat eine Gruppe Slytherins dazu bekommen sich nachts aufs Gelände zu schleichen um mit deiner Tante Adaliz zu sprechen“, erklärte Rachel. „Ihrer Tante“, stellte Caithy sofort richtig. Sofort bekam sie ein schlechtes Gewissen. „Es tut mir so leid Rachel.“ Rachel kam näher und nahm ihre Freundin sanft in den Arm. „Mach dir keine Gedanken Caithy. Es war nicht deine Schuld.“ „Woher weißt du eigentlich was Nerina getan hat?“, fragte Caithy etwas verwundert. Doch eigentlich hätte sie mit der Antwort rechnen können. „Ich bin ihr nach geschlichen. Aber ich bin natürlich auf Abstand geblieben“, sagte sie zu Caithy da sie wusste dass diese sich schnell aufregte wenn sie sich in Gefahr brachte. Caitlin nickte nur. „Also hast du nichts gehört.“ Rachel brauchte einen Moment zu lange um auf die Frage zu antworten doch dann schüttelte sie mit dem Kopf. Auch wenn Caithy das Gefühl hatte, dass Rachel ihr irgendetwas verschwieg glaubte sie ihr in diesem Moment.

Rachel wusste, dass es nicht fair gegenüber Caithy war, zu sagen, dass sie nichts gehört hätte. Doch sie konnte ja kaum glauben, was sie in der Nacht gehört hatte und musste damit erstmal klarkommen, dass man ihren Tod plante, wenn sie nicht einsichtig werden würde und das war etwas, was Rachel auf keinen Fall werden wollte. Nicht wenn es bedeutete den selben Weg einer Todesserin zu gehen. Doch es ängstigte sie, dass man ausgerechnet ihrem eigenen Bruder aufgetragen hatte, sie zu beseitigen. Für die Crawford war es nicht leicht gewesen, ihre beste Freundin im Unklaren zu lassen, gut eigentlich hatte sie fast schon gelogen, indem sie behauptet hätte, sie hätte nicht gehört was geredet wurde. Doch wie hätte sie bitte die Wahrheit sagen können in diesem Moment? „Ja Caithy ich habe gehört was Adaliz den Schülern gesagt hat. Unter anderem dass man mich beseitigen soll wenn ich nicht einsichtig werden sollte.“ Nein das konnte Rachel unter gar keinen Umständen so einfach sagen, Sie versuchte ihr bestes sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie etwas bestimmtes beschäftigte, dennoch konnte sie nicht anders als sich nach dem Gespräch mit Caithy etwas zurückzuziehen und so saß sie nun unter einem Baum am See und erzeugte hin und wieder kleine Wellen, die sie jedoch nicht wirklich wahrnahm. Zu sehr beschäftigte sie die Tatsache wer ausgerechnet für den Auftrag ihrer Beseitigung ausgewählt worden war. Wütend fuhr sie sich letztendlich übers Gesicht, als sie realisierte, dass sich Tränen ihre Wangen entlang gebannt hatten. Ihre eigenen Tränen um genau zu sein, die sich lautlos den Weg ins Freie gesucht hatten.

„Ich muss doch etwas tun können“ murmelte die Crawford leise und ließ sich auf den Rücken sinken um in den Himmel blicken zu können. Gab es keine Möglichkeit das ganze irgendwie aufzuhalten? Würde immer wieder aufs neue ein Keil in ihr Leben gestoßen werden? War es nicht schon schlimm genug, dass ihre eigenen Eltern sie hassten? Dass ihre eigene Mutter sie wie Abschaum behandelte, wann immer sie sich begegneten? Nicht dass Rachel weniger Hass gegenüber ihren Eltern zeigte, doch selbst sie wusste, dass sie nicht glücklich damit war nur noch ihre Tante Sheena als Familie zu haben und vielleicht einen Bruder der sie dauernd versuchte zu schikanieren. Doch so oft sie mit Alan aneinandergeriet, sie liebte ihn trotzdem, er war immerhin ihr großer Bruder, auch wenn er sich nicht wie einer verhielt. Mittlerweile hatte sie ihre Augen leicht geschlossen und versuchte ihre Unsicherheit zu bekämpfen, die ihr innerstes ziemlich zerwühlte. „Charly? Was ist los, rede bitte mit mir“ erklang plötzlich eine Stimme über der Dunkelhaarigen und diese öffnete die Augen, nur um direkt in die von Caithy zu blicken und der Crawford kam erneut eine Träne, als sie den Spitznamen vernahm, den nur sehr wenige Personen wirklich in den Mund nahmen.

Mehrere male musste Rachel erstmal tief schlucken, denn ihr drohte die Stimme zu versagen, aber letztendlich gelang es ihr zu erklären was los war. „Es ist wegen heute Nacht, mein Bruder war einer der Schüler, die dort waren. Ich versteh mich ganz sicher nicht gut mit ihm, aber er ist immer noch mein Bruder und ich habe Angst, dass ich nach und nach jeden verliere der eine Verbindung zu mir hat. Versprich mir dass du stärker gegen Nerina ankämpfst, sie soll nicht unsere Freundschaft zerstören. Ich will dich nicht an meiner Seite verlieren Caithy“ meinte Rachel ernst und dennoch mit leicht unsicherer Stimme. Sie hatte Angst dass Nerina irgendwann zu stark wurde und Rachel für immer die andere verlieren würde weil sie sich nicht mehr hervor kämpfen konnte und wenn das passierte, wusste die Crawford nicht wie sie weitermachen sollte. Die andere war einfach ziemlich wichtig für die Slytherin geworden, trotz der zahlreichen Probleme die Nerina mit sich brachte.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling