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Fanfiction

The battle between yourself - A dark Invasion - 13

von delirus duo

Hallo *vorsichtig um die Ecke schiel*
Nach drei Jahren melden wir uns auch mit dieser FF zurück. Ich weiß es ist lange her, doch uns fehlten die Ideen und die Zeit diese FF fort zuführen. Doch wie versprochen haben wir nicht vor sie ab zu brechen und hoffen dass ihr auf das nächste Chap nicht noch einmal drei Jahre warten müsst.
LG Haru und Sevchen
_________________________________________________

Rachel hatte noch eine ganze Weile lang in dem Raum verbracht, ehe sie sich letztendlich in die Gemeinschaftsraum zurückzog. Von Nerina hatte sie nicht nochmal etwas gesehen, wahrscheinlich machte diese Pläne wie sie ihr eigenes Ziel doch noch erreichen konnte. Auch wenn die Crawford nicht genau wusste was das Ziel genau war, wusste sie genug um der anderen Seite ihrer Freundin nicht zu trauen, doch so langsam machte sie sich doch Gedanken um die andere, denn Caithy konnte ja nichts dafür, was ihre dunkle Seite machte. Doch für die junge Erstklässlerin war es nicht leicht, den ständigen Wechsel zu ertragen. Mal war die Montgommery ihre beste Freundin und dann kam wieder die Schlange hervor und machte ihnen das Leben schwer. Die Blauäugige blickte sich nachdenklich im Gemeinschaftrsraum um, doch dieser lag mittlerweile überraschend leer da. Ihr Blick glitt zur Uhr und sie runzelte leicht die Stirn. Wo waren denn die älteren Schüler? Waren diese wirklich alle schon in den Betten? Sie ließ ihren Blick schweifen und nahm letztendlich den Weg zu ihrem Schlafraum um zu schauen, ob eine Spur von der Montgommery zu erkennen war, doch noch war das Bett leer. Mit einem mulmigen Gefühl, ließ die Crawford ihren Blick über die Betten schweifen, nur zwei Betten waren nicht belegt und das war ihr eigenes und dass von Nerina oder Cathy und so langsam machte dies der Erstklässlerin sorgen. Die gute Seite ihrer besten Freundin, konnte schließlich nichts dafür, dass Nerina immer aufs neue hervor kam und für Unruhen sorgte. Wer weiß was diese gerade mal wieder machte, denn caithy wäre längst zurückgekommen in den Schlafraum. Das musste also bedeuten, dass sie noch nicht wieder die Kontrolle zurück erkämpft hatte und das war vieles aber ganz sicher nicht gut.

Entschlossen herauszufinden wo sich die andere ihres Schlafsaales rum trieb, verließ sie letztendlich ihr Haus wieder und schlich durch die Korridore von Hogwarts, auf der Suche nach der anderen. Doch sie kam nicht besonders weit, ehe ihr Blick zufällig aus dem Fenster fiel und ihr dort mehrere Gestalten ins Auge fielen, die ihr ungutes Gefühl nur noch verstärkten. Ob das Schüler sein konnten? Doch was machten soviele nachts mitten auf den Ländereien? Todesser war wohl eher unwahrscheinlich oder? Immerhin sollte es doch eigentlich nicht so einfach sein hinein zu gelangen, doch was wenn es doch welche waren? Musste sie dann nicht jemanden bescheid sagen? Doch da sie dann auch sich selbst petzen müsste, entschied die Crawford sich dazu erstmal nach zu gucken und herauszufinden, wer da draußen rumgeisterte. Möglichst leise und neugierig verließ die Slytherin letztendlich die hölzernen Tore des Schlosses und betrat die Ländereien in der richtung, wo sie die Personen gesehen hatte vom Fenster aus. Es ließ ihr einfach keine Ruhe nicht zu wissen wer da zu so später Stunde noch unterwegs war und wer weiß vielleicht war ja sogar Nerina darunter, also musste sie einfach mal nach gucken. Neugierde hatte sie einfach gepackt und so verließ sie auf leisen Sohlen das Schloss und näherte sich dem Platz. Geduckt überwand sie die Entfernung zu den Gestalten, die noch immer als Schatten zu erkennen waren, auch wenn Rachel noch nicht ausmachen konnte wer es denn genau war. Je näher sie kam, desto lauter pochte ihr Herz vor einer möglichen Entdeckung. Denn sie hatte keine Ahnung, wie man sie behandeln würde, wenn sie erwischt wurde, da sie ja nicht wusste wer es genau war. Doch zum Glück gab es noch keine Anzeichen, das jemand die Slytherin entdeckt hatte und mittlerweile war sie ziemlich nahe an der Gruppe heran. Denn sie konnte mittlerweile sogar die Stimmen hören und ihr gefror das Blut in den Adern, als sie die Worte vernahm, die gerade erklangen. „Crawford, damit wir uns verstehen. Du sollst dich um deine Schwester kümmern, dass sie endlich aufwacht. Und wenn nicht... dann wird es wohl keine andere Wahl geben, als sie aus dem Weg zu räumen....Denn wir brauchen keine Leute, die nur für Ärger sorgen...Solltest du nicht in der Lage dazu sein, sie zu beseitigen, dann müssen wir wohl nochmal ein ernstes Gespräch über deine Loyalität reden. Denn der neue Lord schätzt es gar nicht, wenn man nicht seine Aufträge zufriedenstellend erledigt oder gar Befehle missachtet...“ erklang gerade die Stimme einer Frau, die Ähnlichkeit mit Caithy hatte.

Der Lauscherin schlug das Herz mittlerweile bis zum Hals, kaum dass sie die Worte wahrgenommen hatte. Würde ihr Bruder wirklich soweit gehen und sie töten, wenn sie nicht ihre Ansichten überdachte? Bedeutete sie ihm denn gar nichts? Diese Frage konnte die junge Erstklässlerin sich nicht beantworten, aber sie fürchtete sich vor dieser Antwort. Denn was wenn er es wirklich in die Tat umsetzen würde?Mittlerweile erkannte sie die Gesichter der umstehenden und realisierte, dass sich auch die Montgommery darunter befand, neben Rachels Bruder und ein paar älteren Slytherins. Aber es befand sich auch eine Erwachsene unter ihnen, die wohl eben gesprochen hatte und wohl eine Todesserin war. Ein Beben ergriff die junge Crawford bei diesem Anblick und den Erfahrenen, doch es wäre wohl besser, wenn sie sich zurückzog um eine Entdeckung zu vermeiden. Wer wusste schon, was diese ihr antun würden, wenn sie Rachel dabei erwischten, wie sie lauschte. DAS wollte die Crawford definitiv nicht herausfinden und so bewegte sie sich Stück für Stück rückwärts um wieder näher ans Schloss zu kommen. Doch bei ihrem vorsichtigen Rückzug, achtete sie unglücklicherweise nicht auf das was hinter ihr lag und trat mit einem lauten Knacksen auf einen Ast. Die Hoffnung dass man es nicht gehört hatte, erwies sich beinahe augenblicklich als Träumereien, denn die Köpfe der Gruppe zuckten ruckartig in die Richtung von Rachel. Die Elfjährige schluckte und nahm so schnell sie konnte ihre Beine i9n die Hand und versuchte die Entfernung zum Schloss zu verringern, denn mit einer Erwachsenen Todesserin wollte sie definitiv keinen Kontakt in der Nacht haben. Sie konnte nur hoffen, dass es zu dunkel gewesen war, als dass man sie erkannt hatte und dass man sie nicht rechtzeitig einholen würde. Außer Atem und am Ende ihrer Kräfte, erreichte sie schließlich das Schloss und hetzte auf die Kerker zu, wo sie japsend das Passwort keuchte und sich schnurrstracks in ihren Schlafsaal begab und sich in ihr Bett verzog, wo sie sich möglichst schnell versuchte in Schlafkleidung zu hüllen. Gerade rechtzeitig gelang es ihr, ihren Atem soweit zu beruhigen dass man ihr nicht mehr anhörte, dass sie gerannt war und sie miemte den Schlafenden, als die Tür sich öffnete.



Nerina war etwas nervös als sie sich recht früh auf den Weg zum vereinbarten Ort machte. Die Slytherin ärgerte sich über sich selbt, dass sie sich von der Todesserin überhaupt einschüchtern lies. Adaliz lies ihr einfach keine Ruhe und egal wie sehr sie sich auch anstrengte, ihre Tante war mit ihrer Leistung sowieso nicht zufrieden. Dabei hatte sie in den letzten Tagen echt Fortschritte gemacht. Sie hatte einen Teil der älteren Schüler davon überzeugen können zu dem Treffen zu kommen und am meisten freute sie sich, dass auch der ältere Bruder von dieser scheußlichen Crawford dazu gehörte. Ein Blick auf die Uhr zeigte Nerina, dass sie sehr früh dran war. Wahrscheinlich war es sowieso am besten wenn sie als einer der ersten am Treffpunkt war. Dann war Adaliz hoffentlich fertig mit ihren Vorträgen bis die anderen kamen. Denn vor denen wollte Nerina sich auf keinen Fall blamieren. Immerhin hatte sie es gerade geschafft, dass sie ihr überhaupt zuhörten und das wäre vor ein paar Tagen undenkbar gewesen. Die Elfjährige seufzte. Sie hatte ja gewusst dass es nicht leicht werden würde. Die meisten unterschätzten sie weil sie noch jung war. Aber sie taten gut daran sie ernst zu nehmen. Denn Nerina wusste trotz ihres geringen Alters schon einiges an dunkler Magie, wenigstens dafür hatte Adaliz gesorgt. Nerina war ziemlich gespannt darauf ob ihre Tante etwas neues zu berichten hatte. Immerhin hatte sie etwas von einem neuen Anführer erwähnt, der die neue Generation der Todesser übernehmen sollte. Doch momentan schien dieser sich noch ziemlich bedeckt zu halten. Nerina fand das weniger gut. Würde er sich endlich offen zeigen hätte sie vielleicht weniger Probleme damit die anderen davon zu überzeugen sich ihrer Gruppe anzuschließen. Die älteren Schüler hatten sich zumindestens sehr interessiert gezeigt, gegenüber dem Treffen in der heutigen Nacht. Adaliz würden sie vermutlich ernst nehmen! Wütend darüber ballte Nerina die Hände zu Fäusten.

Ein Geräusch veranlasste die Slytherin dazu stehen zu bleiben. Wenn sie sich erwischen lies hatte sie ein ernstes Problem. Gerade in der heutigen Nacht konnte sie sich das echt nicht leisten. Sie blieb in einer Fensternische stehen und lauschte. Anscheinend war tatsächlich ein Lehrer oder ein anderer Schüler umher gestreift. Als das Geräusch verschwunden war ging Nerina vorsichtig weiter. Auch wenn sie den Gedanken hatte abschütteln wollen so wurde ihr schon etwas unwohl wenn sie darüber nach dachte was passierte wenn ausgerechnet jetzt ihre Schwäche Caitlin auf tauchte. Diese würde das ganze Projekt versauen und Adaliz wäre tierisch sauer auf sie. Dabei hatte sie ihrer Tante schon hundert mal erklärt, dass sie Caitlin nicht kontrollieren konnte. Das machte sie immer noch tierisch wütend. Irgendwie musste sie dieses Miststück doch los werden können. Mit diesen Gedanken verlies Nerina dass Schloss und ging rasch über die Ländereien. Unter dem Baum wo auch das Treffen statt finden sollte sah sie bereits eine Person stehen, welche zweifellos Adaliz war. Sie hatte sich in einen schwarzen Umhang gehüllt und schien ungeduldig auf und ab zu gehen. „Endlich, Wo bleibst du denn? Ich warte nicht gerne“, zischte sie ihre Nichte an. Nerina verdrehte nur die Augen. „Ich bin mehr als pünktlich Adaliz, es ist nicht mein Problem wenn du zu früh dran bist.“ Die Slytherin hatte nicht vor sich von ihrer Tante einschüchtern zu lassen. Dass hatte sie auch gar nicht nötig denn diese war sowieso von ihr abhängig. Ein leichtes fieses lächeln erschien auf Nerinas Gesicht als sie an diesen Aspekt dachte. Adaliz betrachtete sie abschätzig doch dann schien sie zu dem Schluss zu kommen, dass sich eine Diskussion über dieses Thema nicht lohnte.

„Die anderen müssten in einigen Minuten kommen. Crawford ist ebenfalls dabei“, erklärte Nerina und Adaliz nickte. „Gut wir müssen Rachel Crawford im Auge behalten. Sie darf uns nicht in die Quere kommen.“ „Das wird sie nicht“, meinte Nerina fest. „Das hoffe ich für dich Nerina.“ „Ich kann verdammt nochmal nichts dafür, dass sie mit Caitlin befreundet ist Adaliz. Das ist nicht mein wahres ich. Wie oft soll ich dir das noch erklären?“ „Du musst sie endlich unter Kontrolle bekommen! Sie ist gefährlich für dich.“ „Ich weiß“, meinte Nerina trocken und war beinahe froh als sie die ersten Schüler auf sie zukommen sah. Sie hatte keine Lust weiter über dieses Thema zu reden vor allem weil es sowieso keinen Sinn hatte. Caitlin war wie ein Fluch den sie einfach nicht los wurde. Sie hatte die Slytherins angewiesen in kleinen Gruppen zu kommen und sich ja nicht erwischen zu lassen. Dies war nur das erste treffen von vielen und als nächstes würde sich Nerina um die anderen Häuser kümmern müssen, um auch da mögliche Kontakte zu knüpfen. Doch dabei sollten ihr die älteren Schüler behilflich sein. Alan Crawford und seine Freunde waren die ersten die kamen und sofort verdüsterte sich der Gesichtsausdruck von Adaliz. Wieder musste Nerina grinsen. Sie wusste dass Adaliz Alan gleich eine ordentliche Ansage machen würde. Dabei hatte der Fünftklässler nicht einmal viel mit seiner Schwester zu tun aber Adaliz war der Meinung es wäre seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass sie die Füße still hielt und Nerina fand es gut, dass mal jemand anderes Adaliz schlechte Laune ab bekam. Adaliz wartete jedoch ungeduldig darauf bis alle interessierten Slytherins sich eingefunden hatten. Mit Nerina waren es immerhin acht und die Erstklässlerin war mit ihrer Überzeugungsarbeit eigentlich zufrieden. Nur halb hörte sie zu wie ihre Tante die Schüler über Loyalität und Ehre aufklärte. Diese hingen an ihren Lippen und schienen begeistert zu sein endlich einem erwachsenen zuhören zu können. Nerinas Blick verfinsterte sich. Wenn sich das nicht schleunigst änderte würde sie dafür Sorgen müssen dass die anderen sie endlich ernst nahmen. „Crawford, damit wir uns verstehen. Du sollst dich um deine Schwester kümmern, dass sie endlich aufwacht. Und wenn nicht... dann wird es wohl keine andere Wahl geben, als sie aus dem Weg zu räumen....Denn wir brauchen keine Leute, die nur für Ärger sorgen...Solltest du nicht in der Lage dazu sein, sie zu beseitigen, dann müssen wir wohl nochmal ein ernstes Gespräch über deine Loyalität reden. Denn der neue Lord schätzt es gar nicht, wenn man nicht seine Aufträge zufriedenstellend erledigt oder gar Befehle missachtet...“ „Ich werde mich um Rachel kümmern“, meinte Alan mit grimmigen Gesichtsausdruck.

Adaliz schien mit ihrem Gelabber fertig zu sein und verlangte von den Schülern Augen und Ohren aufzuhalten um weitere Interessenten zusammen zu bringen. „Ich erwarte dass ich vorsichtig vor geht. Es ist gefährlich wenn die Leute anfangen misstrauisch zu werden.“ Nerina gähnte. Sie war müde und wollte sich verziehen. Doof dass man die Treffen immer auf Uhrzeiten legen musste die der Slytherin gar nicht passten. „Ich melde dich bei dir. Und kümmere dich um dein Problem“, zischte Adaliz Nerina zu. „Gerade bist du mein Problem“, erwiderte sie frech und grinste über den Gesichtsausdruck ihrer Tante. „Sei vorsichtig wie du mit mir sprichst Nerina. Du denkst du kannst dir alles erlauben aber selbst du bist ersetzbar.“ Mit dieser deutlichen Warnung lies Adaliz ihre Nichte stehen und diese starrte ihr noch eine Sekunden wütend nach bevor sie sich schließlich auf den Rückweg in Richtung Schloss machte. „Sie lügt“, dachte sie grimmig. „Wenn hier jemand nicht ersetzbar ist dann bin ich das.“ Leise öffnete sie die Tür zum Schlafsaal. Besonders Crawford sollte es nicht mitbekommen, dass sie weg gewesen war.


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