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Fanfiction

The battle between yourself - A dark Invasion - 8

von delirus duo

8 Chap

Nerina hielt ihren Feuerblitz fest in der Hand, während sie durch die Gänge lief, auf dem Weg zum Quidditschfeld, wo heute die Auswahl für die Manschaft von Slytherin stattfinden würde. Sie wusste dass Erstklässler selten eine Chance hatten in die Hausmannschaft mit aufgenommen zu werden, doch sie wollte es zumindestens versuchen. Sie wusste dass sie das Zeug dazu hatte. Sie flog sehr gut, in so ziemlich allen Positionen. Außerdem konnte sie versuchen Kontakte in der Quidditschmanschaft zu knüpfen und so auch die älteren Slytherins erreichen. Ihre Tante machte ihr noch immer druck, dabei war Nerina gerade erst in Hogwarts angekommen. Jedenfalls kam er der braunhaarigen so vor. Ihre Haare hatte sie so zusammengebunden, dass sie sie beim Quidditsch nicht belästigen würden, sie hoffte nur dass sich Caitlin nicht schon wieder einmischte. Jedoch hatte sie es die letzten beiden Tage geschafft die Kontrolle über sich zu behalten. Langsam hatte Nerina das Gefühl stärker zu werden.

Sie brummte verärgert als sie die Menge sah die sich bereits auf dem Feld versammelt hatte. Das würde definitiv länger dauern. Wachsam beobachtete sie ihre Konkurrenz. „Die meisten sind nichts als lächerliche Anfänger“, dachte sie und grinste spöttisch. Ihr junges Alter würde sie durch können wegmachen und sie bezweifelte, dass dies viele von den anderen Erstklässlern konnten. Sie nickte Rachel einmal kurz zu als sie sie ebenfalls unter den anderen entdeckte. Auch wenn sie die andere nicht leiden konnte steckte Potenzial in ihr, vielleicht würde Adaliz ja mehr auf die Crawford einwirken können. Das Gemurmel verstummte als Kenneth Brandon, ein ziemlich schwerer Fünftklässler das Wort an sie richtete. Er war der Quidditschkapitän der Slytherins und würde die neuen Spieler auswählen. Nerina seufzte als er verkündete, dass dieses Jahr nur zwei neue gebraucht wurden, ein Spieler auf der Position des Jägers und ein Treiber.

Die erste Gruppe der möglichen Jäger wurde eingeteilt und Nerina sah sofort wer sich überhaupt nicht fürs Quidditschteam eignete. Die Zweitklässlerinnen liesen direkt beim ersten Versuch den Quaffel fallen, ein Viertklässler hatte seinen Besen nicht unter Kontrolle und Zwei Sechstklässler spielten den Quaffel direkt dem Hüter zu, der sie ziemlich genervt auffing. Nerina hatte sich entschieden für sich für die Position des Treibers zu bewerben, deshalb wartete sie ziemlich gereizt am Rand und wartete. Sie musste zugeben dass Rachel Crawford den anderen weit überlegen war und so wunderte es sie gar nicht großartig als diese kurze Zeit später als neue Jägerin gewählt wurde. „Gut geflogen, Crawford“, brummte Brandon bevor er sich an die relativ kleine Gruppe der Treiber wandte. Nerina musterte ihn abschätzend während er ihnen erklärte dass sie die Klatscher mit voller Wucht treffen sollten. So ein Trottel. Was sollten sie sonst mit den Dingern machen?

Sie stieg auf ihren Feuerblitz und sauste durch die Luft, den Schläger fest in der einen Hand. Sie brauchte nicht mehr um zu lenken, der Feuerblitz schien in der Luft mit ihr zu verschmelzen. Nerina wartete darauf, dass der Klatscher losgelassen wurde und flog zwischendurch ein paar Manöver, alleine um das Publikum zu beeindrucken. Der Klatscher flog auf Nerina zu, sie hob ihren Schläger, holte mit aller Wucht aus und...

Als Caitlin bewusst wurde, dass sie gerade auf einem Besen saß brach sie in Panik aus. Sie konnte überhaupt nicht fliegen, außerdem hielt sie sich nur mit einer Hand am Besen fest. Einen Augenblick später spürte sie einen üblen Schmerz im Ellebogen, bevor sie Richtung Boden sauste, ohne dass sie den Besen irgendwie kontrollieren konnte. Sie konnte ein paar Schüler schreien hören bevor sie auswichen. Konnte denn keiner ihr helfen? Doch schließlich wurde der Besen durch die Tribünen abgebremst und sie landete sehr unsanft auf dem Hinterkopf. Sie versuchte sich aufzurichten doch die Welt schien zu verschwimmen. Ihr war zu schwindelig und wenige Augenblicke später wurde es vor ihren Augen schwarz.

Nach dem unangenehmen Gespräch mit ihrem Bruder hatte sie sich von diesem ferngehalten für einige Zeit und heute war seit langer Zeit endlich mal ein Tag dem die Braunhaarige entgegensah. Heute würde die Quidditchauswahl stattfinden und die Erstklässlerin hatte vor sich zu bewerben, in der Position einer Jägerin. Sie war sich sicher, dass sie es schaffen könnte. Denn wirklich schlecht war sie nicht, sondern im Gegenteil. Sie hatte einiges auf dem Kasten und das wollte sie heute auch darstellen. Schon sehr früh verließ die Crawford ihren Schlafsaal mit ihrem Feuerblitz geschultert. Wer sich wohl alles bewarb? Mit ernster Miene betrat die Brünette den Trainingsplatz, wo die Auswahl stattfinden sollte. Sie erkannte den Captain der Slytherins und einige andere die bereits warteten, doch so viele waren noch nicht da als Rachel kam. Doch nach und nach trudelten noch einige ein. Darunter war auch Montgommery. Rachel starrte die andere kühl an und erwiderte den Blick knapp und fragte sich im Stillen, wieso die andere sie überhaupt grüßte oder was auch immer. Immerhin war ihr letztes Treffen nicht gerade gut verlaufen und Rachel hatte der anderen eine ziemlich üblen Stoß gegen den Kamin geschenkt.

Nach einer ganzen Weile waren schließlich alle Bewerber versammelt und mit genervter Miene bemerkte die Braunhaarige dass es einige gab, die ebenfalls Jäger werden wollten. Aber es gab nur eine Position in der Jägerformation der zu vergeben war. Montgommery würde wohl den Posten für Treiber ansteuern und sie schien ziemlich ungeduldig, doch das kümmerte die Crawford nicht. Kaum wurde sie getestet und war in der Luft, fühlte sie sich frei und genau in ihrem Element. Die Luft gehörte ihr und wo sie vorher noch nervös war, blühte sie nun förmlich auf. Sie merkte recht schnell, dass die anderen Bewerber kaum etwas konnten. Das jemand sich überhaupt bewarb, wenn man den Quaffel fallen ließ bei den besten Möglichkeiten? Geschickt spielte sie sich vorwärts und erzielte einige Tore, während die anderen Bewerber ziemlich mies spielten, einer wäre sogar fast vom Besen gefallen. Als die Crawford wieder gen Boden flog, glitzerten ihre Augen leicht, da sie ein Hochgefühl verspürte und dies wurde nur noch größer, als sie erfuhr dass sie den Posten bekommen hatte und auch das Lob des Captains machten Rachel stolz.

Mit ernster Miene saß die junge Jägerin nun an der Seite des Spielfeldes und beobachtete die folgende Auswahl der Treiber. Anfangs schien die Auswahl gut zu verlaufen und die Montgommery schien sich wirklich wohl zu fühlen, doch gerade als diese den Klatscher treffen wollte, schien alles schiefzugehen. Rachel erkannte Panik in dem Blick der anderen Slytherin und runzelte leicht die Stirn, während sie beobachtete wie die andere schließlich vom Klatscher gestreift wurde und Richtung Tribünen segelte, wo sie abstürzte. Die junge Crawford sah noch wie die andere sich den Kopf anstieß und dann direkt gegen Rachel sank, die unglücklicherweise genau auf den Tribünen war, die die andere für ihren Fall ausgewählt hatte. Sie verstand nicht mal wirklich wieso sie dies tat, aber letztendlich sah die Crawford sich eine halbe Stunde später im Krankenflügel an dem Bett der Slytherin. Der Captain hatte sie dazu verdonnert die andere in den Krankenflügel zu bringen und dazubleiben, bis diese aufwachte um zu sehen ob alles in Ordnung war soweit. Wie die Montgommery wohl reagieren würde, wenn sie aufwachte? Blamiert hatte sie sich ja mal so richtig und dabei war der Beginn eigentlich recht annehmbar, aber dennoch verwunderte die Crawford die Tatsache das sie sich erst so sicher auf dem Besen gefühlt hatte. Aber es würde zusammenpassen damit, das diese Slytherin manches mal schüchtern war und dann wieder ziemlich unfreundlich und furchtlos.


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