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The battle between yourself - A dark Invasion - 4

von delirus duo

Mittlerweile war das Bankett jedoch beendet und die Schüler waren alle in ihre Häuser gebracht worden. Nur wenige befanden sich noch im Gemeinschaftsraum der Schlangen, doch im Schlafsaal der Mädchen des ersten Jahrgangs herrschte ziemliches Chaos. Gerade betrat Rachel die Tür des Schlafsaales, als ein Buch sie nur knapp verfehlte, das in die Richtung des Einganges geflogen war. Verärgert hob die Brünette das Buch auf und trat nun vollständig ein. Sie erkannte wie zwei Mädchen beide mit blonden Haaren sich gerade ein erbittertes Wortduell lieferten das sich wohl um die Bettenbelegung zu handeln schien, nur das sie dabei auch manch einen Gegenstand zu Hilfe nahmen. Die junge Crawford wusste zwar nicht worum es ganz genau ging, aber das Bücher rumgeworfen wurden ging zu weit. Kurz warf sie einen Blick zu der schüchternen die sie als Montgommery erkannte und dann zu der zweiten die sich einfach nur zurückhielt. Sie hatte hellbraunes Haar und braune Augen.

Doch dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Streithähne und ehe noch etwas zu Bruch gehen konnte stellte Rachel sich dazwischen und gab erstmal jeden der beiden Blondinen eine Ohrfeige. „Hört endlich auf damit, warum zerlegt ihr bitte sehr den Schlafsaal schon in der ersten Nacht“ knurrte die Braunhaarige und blickte beide abwechselnd an. „Ach halt dich raus, Crawford, das ist nicht deine Angelegenheit“ knurrte die kleinere der beiden blondinen und schien nahe dran zu sein, sich auf die andere zu werfen und Rachel einfach zu ignorieren. Doch diese ließ das nicht mit sich machen und ehe die eine auf die andere losgehen konnte gab die Brünette erneut jedem eine deftige Kopfnuss und machte das beide sich jeweils auf eines der Betten setzten die nicht belegt waren. „Du nimmst dieses Bett hier und du dieses und damit basta, hört jetzt endlich auf damit oder muss ich erst noch einen Lehrer holen oder dies anders lösen? Ich will schlafen und da brauch ich keine zwei tussies die meinen sich direkt am ersten Abend an die Gurgel zu gehen“ knurrte Rachel und blickte beide wütend an, doch dann begab sie sich zu dem letzten freien Bett, welches zwischen der hellbraunen und Caitlin war. Sie verstaute ihren Koffer und machte es sich dann gemütlich. Ihr Auftritt hatte ziemlich gut gewirkt, denn nun hatten die beiden streithähne sich einfach auf die Betten gesetzt und ignorierten sich gekonnt. Die Brünette währenddessen fing damit an ihren Koffer auszupacken ohne sich um die Blicke ihrer Schlafsaalkameraden zu kümmern und zog ihren Umhang aus, welchen sie neben ihrem Bett auf einem Stuhl legte und sich dann weiter umzog ohne sich darum zu kümmern das zumindestens eine ihrer Mitbewohner sie genauer beobachtete. Stirnrunzelnd suchte sie nach ihrem Schlafanzug und hatte sich währenddessen mit dem Rücken zu den anderen gedreht, sodass eine feine Narbe an ihrem Nacken aufleuchtete und den beiden Blondinen ein Schlucken entlockte. Erst jetzt unterbrach das Mädchen mit den hellbraunen Haaren die unnatürliche Stille, denn wirklich alle Augen waren nun auf der Narbe des sportlichen Mädchens welches eben den Streit unterbrochen hatte. „Woher hast du diese Narbe?“ erkundigte sie sich neugierig und war ein wenig nähergekommen.

Rachel war eiin klein wenig zusammengezuckt als sie die Worte der anderen vernommen hatte und wandte sich zu ihren Zimmerkameradinnen. In ihren Augen strahlte eine Kälte aus und auch der Raum schien sich merklich abzukühlen. „Eine Erinnerung daran was passieren könnte, wenn man nicht hört“ meinte sie dann kühl und gleichzeitig stand eine Drohung in ihren Worten. Langsam beruhigte sie sich kurz darauf jedoch wieder. Mit einem frechen Glitzern in den Augen bemerkte sie das die beiden Blondinnen unwillkürlich in ihre Betten verkrochen hatten und es nun vermieden sie anzublicken. „Nunja ist eigentlich nicht so wichtig, aber wie heißt du eigentlich? Ich bin Rachel Crawford“ meinte die Brünette schließlich ablenkend und blickte fragend zu der anderen die noch immer bei ihr stand. „Kira Jefferson“ stellte diese sich vor und grinste leicht zu Rachel. Die Braunhaarige spürte noch immer den beobachteten Blick von der letzten im Bunde welche sich auf ihren Nacken zu fixieren schien. „Sag mal Montgommery, hast du nicht langsam mal genug beobachtet?“ wollte sie schließlich nach einigen Momenten wissen und blickte sich mit neutraler Miene um. Im Gegensatz zu den beiden blondinen war bei ihren jetzigen Worten nicht wirklich eine Drohung enthalten. Sie konnte solche Leute wie die Blondinen nicht ausstehen, aber jemand der eh schon wenig Selbstvertrauen zu haben schien auch noch weiter runterzumachen war nicht direkt Rachels Art, weshalb sie so gesprochen hatte.

Caitlin sah sich zuerst argwöhnisch im Schlafsaal am. Sie hatte sich bereits ein Bett ausgesucht und wusste nicht so recht was mit sich anzufangen. Müde war sie seltsamerweise noch kein bisschen, auch wenn sie beim fest recht fiel gegessen hatte. Sie hatte eine starre Haltung eingenommen, sie hatte noch nie mit so vielen Mädchen im Schlafsaal geschlafen und so wie es aussah hatten die ersten beiden schon am ersten Abend streit. Im Grunde war es lächerlich sich wegen eines Bettes zu streiten doch es interessierte die Braunhaarige nicht wirklich. Sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt und beobachtete die Situation mit mäßigem interesse als sie immer weiter auszuarten schien. Soeben war das Mädachen eingetreten mit der sie schon am Zug aneinandergeraten war und wurde nur knapp von einem Buch getroffen. Ein Teil von Caitlin wollte grinsen doch sie schaffte es ihre Abwesende Miene beizubehalten. Sie rührte sich nicht einmal als das Mädchen, dessen Name ihrer Erinnerung Crawford war eingriff und beiden eine Ohrfeige verpasste. „Hier werde ich mich bestimmt total wohlfühlen“, dachte Caitlin ironisch und war froh als zumindestens die dämliche Bettenfrage endlich geklärt war. Trotzdem wich sie nicht von ihrem Beobachtungsposten weil sie einfach sonst nichts mit sich anzufangen wusste. Sie fixierte sich besonders auf Crawford, irgendetwas an ihr empfand sie als bedrohlich. Und sie spürte wie Abneigung in ihr hoch kam

Als sich Rachel Craword wieder an sie wandte platze ihr volkommen der Kragen und der Hass in ihr siegte. Sie stand auf und sah Craword provozierend in die Augen. „So redest du nicht mit mir Crawford!“, fauchte Nerina und ihre Hand lag bereits an ihrem Zauberstab. „Wenn ich dich anglotzen will dann tue ich das, versuch doch mich aufzuhalten“, meinte sie höhnisch und schritt überheblich im Raum auf und ab. Die Einrichtung war nicht übel, natürlich nichts von dem was Nerina von zuhause gewöhnt war. Abwertend sah sie die beiden anderen an. Beide hatten blonde Haare und sahen nicht allzu vielversprechend aus. Und sowas sollte dem großen Meister. Anscheinend hatte sie wirklich noch viel Arbeit vor sich, damit Adaliz zufrieden mit ihr war. Nerina ärgerte sich tierisch dass sie sich größtenteils nicht an ihre Fahrt nach hogwarts erinnern konnte, nur Bruchstücke waren ihr erhalten geblieben. Obwohl Crawford ein ziemliches Temperament hatte hielt sie diese jedoch am geeignesten. In den nächsten Thema würde sie wohl ein ernstes Gespräch mit ihrer Zimmergenossin führen. Nerina stand am Fenster und blickte auf das Gelände von Hogwarts, erst dann schritt sie auf die beiden Blondinen zu.

„Mit Büchern werfen? Ist es das was ihr könnt? Peinlich sowas. Benutzt euren Zauberstab und strahlt macht aus“, schnautze Nerina die beiden an die ziemlich erschrocken über die plötzliche Wandlung waren. Doch auch Rachel Crawford war veriwrrt. Mit einer solchen Wendung hatte sie wohl nicht gerechnet. Nerina sah an sich herunter und hätte kotzen können bei den scheußlichen Klamotten die ihr anderes ich immer trug. Rasch öffnete sie ihren Koffer und holte einen schwarzen Pullover mit einer passend, schwarzen Hose heraus. Dann zog sie sich um und band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Wie konnte Caitlin nur mit sich selbst leben?

Rachel Crawford war wohl zum ersten mal wirklich sprachlos, als sie die Reaktion der angesprochenen bemerkte, sodass sie die andere erstmal verwirrt anblickte. Sie hatte sich eigentlich nur aus der Aufmerksamkeit bringen wollen, da es sie störrte wenn sie weiterhin so angestarrt wurde. Doch das die andere sie dann völlig anschnauzte und ziemlich viel Macht ausstrahlte hätte die Braunhaarige nicht erwartet. Eben noch war dieses Mädchen schließlich ziemlich schüchtern gewesen und jetzt war davon überhaupt nichts mehr zu erkennen. Erst als die Montgommery sich zum Fenster gewendet hatte und sich andere Sachen anzog hatte die Braunhaarige mit den saphirblauen Augen wieder zu ihrem alten selbst gefunden und nun spürrte sie wut auf die andere. Sie erhob sich ärgerlich und hatte nun auch ihren eigenen Stab gezogen. „Du solltest aufpassen wie du mit mir sprichst, Montgommery. Zu deiner Information, es ist nicht gerade höflich andere die ganze Zeit anzustarren und nur deshalb hab ich dich darauf aufmerksam gemacht. Aber bitte wenn du meinst direkt so zu reagieren, ich kann auch anders“ fauchte Rachel und war kurz davor einen Zauber zu sprechen, als die Tür aufgerissen wurde und eine Vertrauensschülerin reinkam und die beiden Streitenden trennte und sie zu Bett schickte. Wutentbrannt schnaubte die Braunhaarige und warf der anderen einen ärgerlichen Blick zu, bevor sie sich jedoch zu ihrem Bett verzog und ein Buch hervorzog. Es war eines über Verwandlung und von nun an ignorierte Rachel ihre Zimmerkameraden. Die beiden Blondinen waren eh schon längst verängstigt in ihre Betten gekrochen, nachdem Nerina die beiden angemacht hatte. Einzig und allein Kira warf amüsierte Blicke zwischen Nerina und Rachel, bevor sie sich auch in ihr Bett verzog und ein wenig schrieb.

Noch immer ziemlich wütend laß das Mädchen mit den saphirblauen Augen in ihrem Buch, bis sie es schließlich zur Seite legte, ihren Vorhang zuzog und sich auf die Seite legte. Ihre eine Hand war zur Faust geballt, während ihre Gedanken zu ihrer sogenannten Familie glitten. Sie hielt eine Hand an ihre Narbe am Nacken, während sie irgendwann schließlich vom Schlaf heimgesucht. „Ich werde niemals denselben Weg wie mein Bruder gehen“ dachte sie, bevor die Müdigkeit sie vollends übernahm.


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