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Fanfiction

The battle between yourself - A dark Invasion - 3

von delirus duo

Chap 3

Caitlin blieb der Mund offen stehen als sie von ihrem Boot aus zum ersten mal Hogwarts erblicken konnte. Wirklich nichts wies mehr auf das schreckliche Ereignis hin. welches sich hier vor sieben Jahren ereignet hatte. Das Schloss an sich war unglaublich. Nie hatte Caitlin solche Türme gesehen und ihre Spannung, wie es wohl drinnen aussehen würde wuchs mit jeder Bewegung an. Doch sie fürchtete dieses Gebäude auch, sie hatte Angst was Nerina anstellen konnte um ihr die Zeit in Hogwarts zu zerstören. Sie dachte an die bereits jetzt schon plappernden Mädchen neben ihr im ,Boot und wusste gleichzeitig, dass sie nie dazu gehören würden könnte. Denn wie erzählte man jemandem davon, dass man zeitweise eine böse Persönlichkeit in sich trug. Caitlin seufzte. So sehr sie sich auch auf Hogwarts gefreut hatte, es würde nur neue Probleme mit sich bringen. Neugierg versuchte Cailin sich vorzustellen, wie der berühmte Harry Potter sich wohl bei seiner Anknuft gefühlt haben mag. Caitlin mochte die Vorstellung dass er genau so aufgeregt der Auswahl entgegen fieberte wie sie selbst. Es hatte so viel Rummel über ihn gegeben. Ob er am Anfang nicht auch einfach nur hatte normal sein wollen um irgendwo hereinzupassen?

Caitlin ballte die Fäuste, sie selbst würde nicht normal sein können. Denn was konnte man schon tun wenn man sich selbst nicht mehr vertrauen durfte? Caitlin wusste dass es sie selbst war gegen den sie kämpfen musste und sie wusste nicht ob sie die Kraft dazu hatte. Erst als sie aus den Booten zum riesigen Schlossportal führte, konnte sie nicht anders als wie die anderen zu staunen. Die Treppen bewegten sich, Geister schwebten durchs schloss und Caitlin musste rasch zur Seite springen und nicht die grünliche Flüssigkeit abzukommen, die irgendjemand durch die Luft geschmissen hatte. „PEEEVES“, ertönte auch sogleich die Stimme eines älteren Schülers, doch dieser winkte nur ab und verschwand hinter der nächsten Mauer. Caitlin wusste dass es früher immer Professor McGonagall gewesen war, die die Erstklässler zur großen Halle geführt hatte aber da diese inzwischen zur Schulleitung aufgestiegen war, begleitete sie heute ein junger kräftiger Mann mit halblangen, braunen Haaren und einem recht freundlichen Gesichtsausdruck, der sich als Proffessor McCloud vorstellte. Obwohl Caitlin sonst eher schlecht mit fremden zurecht kam gefiel ihr der junge Professor auf Anhieb sofort.

Die neuen Erklässler wurden in eine Kammer neben der großen Halle geführt, wo sie aufgefordert waren kurz zu warten und sich so gut wie es ging zurechtzumachen. Caitlin blickte an sich herunter und schubste ein paar Krümel von ihrem Nagelneuen Schulumhang. Bis zum heutigen Tag hatte sie ihn nicht mal angehabt, da ihre Eltern all ihre Schulsachen hatten liefern lassen. Im Grunde war das auch besser so dachte Caitlin, sie hätte sich nur ungern mit ihnen in der Öffentlichkeit sehen lassen. Sie versuchte sich, sogut es in dieser Kammer eben möglich war umzusehen und zu ihrer Überraschung, entdeckte sie eben den braunhaarigen Jungen, mit dem sie auch am Bahnsteig noch unfreiwillig zusammen gestoßen war. Unbemerkt ging die Braunhaarige einen Schritt zurück, ganz in dem Bestreben weitere Diskussion zu vermeiden. Doch der Betroffene hatte sie bereits bemerkt und war auf sie zugetreten und er sah auf keinen Fall mehr genervt aus. Caitlin erinnerte sich daran, dass sie nun lächeln musste also tat sie es und wünschte sich nichts lieber als wenn die Einteilung bald beginnen würde. „Hey“, meinte der andere Erstklässler sofort. „Sorry, ich wollte dir vorhin nicht den Tag vermiesen. Ich war schon wegen etwas anderem genervt“, erklärte er ihr und in seinen Augen lag ein Ausdruck der darum bat ihm zu verzeihen. „Schon Okay“, murmelte Caitlin, wohl nicht ganz die Reaktion die der andere erwartet hatte. „Ich bin Patrick Smith. Aber meine Freunde nennen mich Path“, meinte er grinsend und beobachte Caitlin eindringlich.

Diese war heilfroh als ihn diesem Momnet Professor McCloud wieder kam und ihnen verkündete, dass die Auswahl nun losgehen sollte. Als sie gebeten wurden sich in zweierreihen nebeneinander zu stehen, hatte Caitlin nicht mal die Möglich zu wählen, so schnell stand Path neben ihr. Sie seufzte leise, beließ es allerdings dabei da sie nun in die Große Halle geführt wurden und es dort genug zu sehen gab. Prachtvolle Kronleuchter hingen dort und es schien als könnte man bis in den Himmel sehen. Vier längliche, platz nehmende Holztische nahmen in der Mitte eine Menge Platz ein. Vorne stand noch ein länglicher Tisch der alles überblickte und vermutlich den Lehrern gehörte. Caitlin wurde zusammen mit den anderen nach ganz vorne gebracht, bis sie schließlich vor Professor McGonagall, und einen sehe, alten verschließenden Hut standen, der sie, wie Caitlin wusste in die Häuser einteilen würde. „Wilkommen in Hogwarts“, ertönte auch gleich die Stimme der Schulleiterin. „Bevor wir mit den Festlichkeiten beginnen wird der Hut euch in eurer Häuser einteilen. Ich rufe euch der Reihe nach auf.“

Caitlins Atem ging schneller und in diesem Moment wäre sie am liebsten geflohen. Was wenn sie den Hut aufsetzen würde und plözlich Nerina aus ihr sprach. Und was würde ihr der alte hut schon sagen können? Doch ihr blieb kaum Zeit für ihre Fragen denn schon wurde das erste Mädchen aufgerufen und direkt nach Hufflepuff geschickt. Bei „Crawford, Rachel“, wurde Caitlin zum ersten mal neugierig. Sie hatte schon mal von ihrer Familie gehört die grundsätzlich totale Reinblutfanaktiker waren. Rachel hingegen wirkte anders. Besonders ihre Augen fesselten Caitlin sofort und sie war nicht in der Lage sie bei Rachels Auswahl abzuwenden. Der Hut zögerte ein wenig, bevor er sie schließlich nach Syltherin schickte und Caitlin wurde wieder an ihre eigene Auswahl erinnert. Die weiteren Einteilungen bekam sie nur nebenbei mit und ihr Körper verkrampfte sich als schließlich sie selbst „Montgomery, Caitlin“, aufgerufen wurde. Mit steifen schritten ging sie nach vorne und alles an ihrer Haltung wies auf einen Fluchtinstinkt hin, sobald auch nur eine Kleinigkeit schiefgehen sollte.

Der Hut wurde auf ihren Kopf gesetzt und ihre Augen sahen nun ins innere des Huts. Sie bekam einen leichten Schock als dieser plötzlich begann mit ihr zu sprechen, damit hätte die junge Montgomery gar nicht gerechnet. „Ich sehe diese Zerrissenheit“, begann der Hut leise. „Du kannst in einem Moment das komplette gegenteil von dem Sein was du eigentlich bist. Ich sähe sehr viel stärke und den Drang sich zu beweisen. Es ist schwierig für mich zu entscheiden wo ich dich am besten hinstrecke.... Er überlegte noch eine weile und Caitlin war kurz davor einfach aufzustehen und wieder zu gehen. „Slytherin“, schrie er endlich und mit gemischten Gefühlen setze sich Caitlin zu den Schlangen.





Die Erstklässler waren mittlerweile am Schloss angekommen. Die Überfahrt über den See war nicht gerade die beste gewesen und so war Rachel nicht gerade gut gelaunt. Sie hatte die ganze Fahrt im Zug alleine verbracht und gelesen oder gegrübelt. Zwar hatte jemand versucht sie zu stören, doch die waren dann ganz schnell abgehauen. Kaum jedoch war das Schloss sichtbar geworden, hatte sich Faszination in den blauen Saphiren der braunhaarigen Reinblüterin und ersetzten den Ärger. Sie war so fasziniert von dem großen Schloss, dass sie erst nicht mitbekam wie ein recht angenehmer Professor ihre Gruppe reinrief und sie zur Großen Halle führte wo die anderen Schüler alle auf die Auswahl der Erstklässler warteten.
Rachel lief hinterher und war eher in den hinteren Reihen der Erstklässler, während sie ihren Blick nicht wirklich über ihre Mitschüler warf sondern eher die Haustische betrachtete. Als sie bei den Schlangen ankam, wurde ihr Blick kühl als sie ihren Bruder erblickte der sie genau anschaute. Erst als die ersten Schüler aufgerufen wurde, wandte sie ihre Aufmerksamkeit nun auf den Hut der einen einteilen würde. Wohin sie wohl kommen würde? Sie war sich ziemlich sicher das es zwischen Gryffindor oder Slytherin enden würde, wobei das zweite wohl eher aufgrund familiärer Verbindung und weil sie eben eine listige Ader besaß.

Als sie nun nach einer Hufflepuff aufgerufen wurde, trat die junge Crawford ohne Zögern nach vorne und setzte den Hut schließlich auf. Ihre glitzernden Saphire strahlten, doch dann rutschte der Hut über ihren Kopf zusammen. Sie dachte erst nichts würde passieren, doch dann hörte sie ein feines Wispern in ihren Kopf. „Interessant, eine junge Crawford. Ich erinnere mich an deinen Bruder, bei ihm war es nicht schwierig einzuteilen doch du bist da schon anders. Du hast eine große Abneigung gegen dunkle Magier aufgrund deiner Erfahrungen und deshalb willst du eher nicht nach Slytherin. Du hast eine freundliche Natur, kannst aber genauso ziemlich zur Furie werden. Du hast einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, aber genauso gut kannst du ziemlich listig sein. Hmm Ja ich glaube ich weiß wo ich dich hinstecke, später wirst du es auch verstehen. Viel Spaß in SLYTHERIN!“ rief der Hut laut aus und die braunhaarige erhob sich wiederwillig und ging zu den Tisch der Schlangen.

Ihre blauen Saphire erdolchten förmlich ihren Bruder als sie an diesem vorbeischritt und sich ganz am Ende des Tisches der Schlangen niederließ. Niemand saß direkt neben der jungen Crawford und diese widmete sich nun der weiteren Prozedur und beobachtete einige Erstklässler mit besonderem Interesse. Darunter erkannte sie auch das schüchterne Mädchen welches vorhin direkt in sie gelaufen war. Caitlin Montgommery hieß sie also, irgendwie schien diese eher eine Hufflepuff zu sein. Umso überraschter war die junge Crawford als der Hut dann Slytherin verkündete. Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete Rachel die andere, die sich nicht weit von ihr entfernt hinsetzte, da dort noch platz war. Nur 2 Plätze waren zwischen den beiden Mädchen und trennten sie voneinander. „Montgommery, sieht so aus als würden wir uns dann wohl einen Schlafraum teilen. Ich hoffe du schaffst es wenigstens nicht dauernd so ungeschickt zu sein, einmal umrennen reicht mir ehrlich gesagt“ sprach Rachel zurückhaltend aber nicht direkt angreifend während sie die andere von oben bis unten betrachtete.

Gerade wollte sie noch etwas sagen, als die Auswahl beendet war und die Schulleiterin eine Rede begann. Die junge Crawford rollte leicht mit den Augen während sie ihre Aufmerksamkeit nun auf diese wandte und mit halben Ohr zuhörte. Jedoch betrachtete sie eher die ganzen Lehrer. Derjenige der ihr vorhin schon aufgefallen war und sie abgeholt hatte hieß Professor McCloud und soweit sie verstanden hatte würde er wohl Pflege magischer Geschöpfe unterrichten. Nachdenklich glitt ihr Blick an der Schulleiterin Professor Mcgonnagal vorbei und zu dem nächsten. Es war ein noch recht Junger Mann der wohl gerade erst sein Studium als Lehrer beendet hatte, vielleicht um die 25. Er hatte tiefschwarze schulterlange Haare und einen kühlen Blick. Sein Name war soweit Rachel mitbekommen hatte Professor Alexander Graham und er war Zaubertranklehrer und Hauslehrer von Slytherin.


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