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Fanfiction

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne - Willst du mit mir ausgehen?

von HarryundGinny

4. Schuljahr

James Potter betrat hinter seinen Eltern den Bahnsteig 9 ¾. Der scharlachrote Hogwarts-Express stand schon dampfend am Gleis und wartete nur darauf die Schüler nach Hogwarts zu bringen. Ein neues Schuljahr voller aufregender Erlebnisse lag vor ihm und seinen Freunden. So sehr er die Ferien genoss, vor allem die Zeit mit seinen Eltern, so sehr freute er sich auf das neue Schuljahr mit Sirius, Remus und Peter. Nach genau diesen hielt er nun Ausschau. Sirius hatte aufgrund einer Familienfeier die letzten Tage der Sommerferien bei seinen Eltern verbracht und nicht wie sonst bei den Potters. Doch er konnte keinen der drei entdecken. Stattdessen wurde sein Blick wie magisch von einem roten Haarschopf angezogen, der gerade an ihm vorbeilief. Er konnte einen leichten Geruch von Kirschen wahrnehmen. Lily Evans. Diesen Geruch und die dazu passenden Haare würde er überall erkennen. Lily benutzte dieses Haarshampoo schon seit der ersten Klasse. James warf einen Blick auf ihre Begleitung. Neben Lily stand ein hochgewachsener dunkelblonder Mann, der gerade auf sie einredete. An Lilys rechter Seite lächelte eine Frau mit den gleichen roten Haaren bei den Worten ihres Mannes. Lilys Eltern. James hatte sie noch nie wirklich bewusst am Bahnsteig wahrgenommen und alles was er über sie wusste, war, dass sie Muggel waren. Nicht, dass es ihn stören würde. Sein Blick fiel auf ein dunkelblondes Mädchen in Muggelkleidung, dass einige Meter entfernt von Lily und ihren Eltern stand, diese aber mit einem missmutigen Blick betrachtete. Alles an ihr wirkte so muggelhaft, dass James fast lachen musste. Sie schien etwas älter zu sein wie Lily und war wohl ihre Schwester, auch wenn die beiden kaum unterschiedlicher sein konnten.
„Petunia, komm, verabschiede dich von deiner Schwester,“ rief der dunkelblonde Mann das Mädchen zu sich. Der Unwille stand der Angesprochenen deutlich ins Gesicht geschrieben. Dennoch folgte sie den Worten ihres Vaters und reichte Lily die Hand. Keine Umarmung, keine freundlichen Worte. James konnte Lilys Schmerz über die Zurückweisung beinahe spüren. In diesem Moment hob Lily den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Schnell sah James weg, er wollte nicht, dass Lily sich in diesem peinlichen Moment beobachtet fühlte. Also verabschiedete er sich von seinen Eltern und suchte sich einen Platz im Zug.


Die Sonne warf ihre letzten wärmenden Strahlen über das Gelände der Schule und James und seine Freunde wollten genau diese genießen. Gerade als sie das Schloss durch den Haupteingang verlassen wollten, kamen ihnen Lily und ihre Freundinnen entgegen. James konnte den Blick nicht von ihr wenden. Seit Wochen schlug sein Herz schneller, wenn sie in seiner Nähe war. Und auch seine Hände wurden manches Mal feucht. Eigentlich seit dem ersten Schultag dachte er darüber nach, Lily auf ein Date einzuladen. Aber es schien, als wäre sein Kopf jedes Mal wie leergefegt, wenn er den leichten Himbeerduft wahrnahm, der sie immer umgab. Und so hatte er seinen Plan bisher nicht in die Tag umsetzen können. Aber jetzt, in diesem Moment, umgeben von seinen besten Freunden, fühlte er sich sicher. Also jetzt oder nie, sagte er sich selbst.
„Hey, Evans“, rief er ihr lautstark hinterher, weil sie fast um die Ecke gebogen und damit beinahe außer Hörweite war. Sie drehte sich um und sah ihn an. Kein Wort kam über seine Lippen, während sie ihn betrachte. Es schien als hätte sich ein Zauber seiner Gedanken bemächtigt und alles aus seinem Kopf vertrieben. Lily wippte ungeduldig mit dem Fuß.
„Was, Potter?“ Ihr Tonfall klang gereizt, doch James schwor sich, dieses Mal würde er sie fragen.
„Würdest du mit mir ausgehen, Evans?“ Da, nun war es raus. James Herz klopfte wild in seiner Brust, so als wolle es zerspringen.
Lily musterte ihn mit einem abschätzigen Blick.
„Nein“, war alles was sie sagte, bevor sie sich umdrehte und um die Ecke verschwand.


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