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Fanfiction

Eine miserable Idee - 85.

von Kelly

Tonks und ihre Kollegen brachten währenddessen Lavender Brown und Romilda Vane ins Zaubereiministerium. Doch sie benutzten nicht den direkten Kamin ins Büro der Auroren, sondern den im Atrium. „Hallo Albus“, begrüßte Tonks ihren ehemaligen Schulleiter mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Schau doch mal, wem wir hier mitgebracht haben.“

„Ms Brown, Ms Vane – Sie hier, wollen Sie den Auroren beitreten?“ brachte Albus Dumbledore nach einigen Schrecksekunden stotternd hervor.

„Nein, warum auch – die und Auroren, das wäre eine echte Lachnummer“, Tonks gackerte los. „Wir haben sie gerade verhaftet.“

„Verhaftet, aber warum? Ich kenne Ms Brown und Ms Vane nur als zwei liebe und brave Schülerinnen. Was ist der Grund für ihre Verhaftung?“ Albus Dumbledore lief der Schweiß herunter.

„Sie sind deine Komplizinnen, Albus.“ Tonks machte das ganze sichtbaren Spaß.

„Was denn für Komplizinnen? Ich bin ein unbescholtener Bürger und nur aufgrund einer Intrige hier gelandet!“ Albus Dumbledore war fassungslos. Wie war es so weit gekommen? Er hatte doch alles so gut geplant. Seine Pläne waren doch immer einwandfrei gewesen.

„Gib dir keine Mühe, alter Mann“, Sirius Black tauchte neben der Tochter seiner Cousine auf. „Wir haben Beweise gefunden, stichhaltige Beweise.“

„Was denn für Beweise?“

„Beweise dafür, dass die zwei hier an de Überfall auf Luna Malfoy, Astoria Greengras, Joanne Weasley, meinen Sohn sowie einige Kinder beteiligt waren. Sie waren sogar die Anstifter dazu bzw. deine Handlanger.“

„Also, dass verbiete ich mir doch. Das ist doch ungeheuerliche diese Unterstellungen!“ entrüstete sich Albus Dumbledore. Angriff war doch meistens die beste Verteidigung.

Sirius Black grinste und zog ein StĂĽck Papier aus der Tasche.

'Lieber Prof. Dumbledore, selbstverständlich werden wir sofort Ihren genialen Plan in die Tat umsetzten',

begann er vorzulesen.

'Wir werden den elenden Verrätern auflauern und sie vernichten. Niemand wird jemals herausbekommen, dass wir daran beteiligt waren. Der Sieg ist unser. Sie werden Ihre Rache bekommen, Professor, auf uns können Sie sich verlassen, das wissen Sie hoffentlich. Danke für die Zusage, dass Lav-Lav zur gegebenen Zeit Ronald Weasley bekommen wird und ich Harry Potter. Damit erfüllen sich unsere größten Wünsche. Seien Sie gegrüßt, Sie werden von uns hören. Liebe Grüße Romilda Vane.'

Sirius faltete den Brief wieder zusammen. „Eindeutig, oder sieht jemand das anders?“ wandte er sich dann an die Umstehenden, die der Unterhaltung zugehört hatten.

„Mehr als eindeutig“, brummte die Empfangshexe Wanda Davies. „Leugnen ist meiner Meinung nach völlig zwecklos.“

„Also, ich muss doch sehr bitten“, Albus sah diese empört an. „Ich bin ein Opfer der Justiz geworden. Das wird sich alles noch herausstellen, und dann werde ich alle verklagen, die Gerüchte über mich in die Welt setzten.“

„Wenn dieser Tag eintrifft, will ich unbedingt dabei sein“, spottete Wanda und die Umstehenden nickten. „Albus, meinen Sie etwa, dass wir noch an den Klapperstorch glauben?“

„Was?“ Albus sah Wanda verständnislos an.

„Ob wir Ihrer Meinung nach noch an den Klapperstorch glauben“, formulierte Wanda ihren Satz um. „So hören Sie sich nämlich an, wenn Sie so einen Bullshit von sich geben. Der Brief, den Auror Black eben verlas, ist so etwas von eindeutig! Sie haben die Schüler zu den Überfall in der Nähe von Hogsmeade angestiftet!“

„Habe ich nicht!“ Dumbledore stampfte wütend mit dem Fuß auf. „Hab ich nicht, hab ich nicht. Warum denn auch! Ich weiß wirklich nicht, was das ganze soll!“

„Unbelehrbar.“ „Uneinsichtig“, die Umstehenden schüttelten missbilligend den Kopf und verstreuten sich. Nur Arthur Weasley stand noch immer da und lauschte mit offenen Mund. „Sag einmal“, er zog Sirius zur Seite. „Warum kann Albus sich auf einmal nicht daran erinnern? Ihr habt ihn doch verhört, nachdem ihr seine Zelle durchsucht habt. War das alles nur gespielt? Ich meine, das mit der Durchsuchung und seinem Verhör? Hat das gar nicht stattgefunden und ihr habt das nur für die Vane und die Brown erfunden?“

Sirius lachte los. „Nein, das haben wir nicht erfunden. Das Verhör von Albus und die Durchsuchung seiner Zelle haben so stattgefunden, wie es im Bericht steht, Arthur. Das Ganze war eine Idee meiner Söhne. Wir haben Albus das Gedächtnis modifiziert, so dass er sich nicht daran erinnern kann.“

„Aber warum?“ Arthur verstand kein Wort.

„Ganz einfach, Arthur. Bestrafen können wir Dumbledore ja nicht mehr zusätzlich. Wie denn auch: Seine Titel wurden ihm aberkannt, sein magischer Kern sowie sein Zauberstab zerstört. Dazu trägt er ein Sklavenhalsband, so dass er selbst niemand mehr schaden kann. Allerdings kann er andere dazu anstiften, wie wir ja festgestellt haben. Zudem arbeitet er hier als auch in der Wäscherei von Askaban. Außerdem erzählen ihm seine Zellenwände von seinen Schandtaten. Also, wie sollten wir diese Strafe noch erhöhen?“

„Keine Ahnung“, gab Arthur nach einigen Minuten zu. „Da fällt mir keine Steigerung ein. Den Kuss des Dementors gibt es ja nicht mehr.“

„Meine Jungs erinnerten sich an einen Muggelfilm. In diesem Film erlebt ein Mann einen Tag immer wieder. Nach einiger Zeit gestaltet er sein Leben um, lernt Fremdsprachen und Klavierspielen – Zeit genug hat er ja durch die ständige Wiederholung des Tages – rettet jemanden das Leben und gewinnt schließlich die Frau seiner Träume für sich. Tja, das haben wir etwas umgewandelt: Wir werden Albus ab und an sein Gedächtnis ändern und ihn dann mit dem Ereignissen schocken. Schließlich kann er sich ja dann an nichts erinnern. Du hast ja gesehen, wie er reagierte, als er die Brown und die Vane sah.“

„Albus war geschockt“, Arthur grinste, jetzt verstand er alles.

„Ganz genau. Gut, jeden Tag sollten wir das nicht machen, wir wollen ja nicht, dass der Alte vorzeitig verreckt. Er soll ja noch eine ganze Weile seine Strafe verbüßen, aber so einmal die Woche können wir es schon durchziehen.“

„Ganz meiner Meinung, dafür kann man schon fast Eintrittskarten verkaufen“, Arthur lachte, verabschiedete sich und verschwand in seinem Büro.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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