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Fanfiction

Eine miserable Idee - 77.

von Kelly

XXXXXX


Währenddessen waren Joanne, Luna, Astoria und Aidan mit Romy, Scarlett, Louisa, Caspian, Raphael, Jamie und Fiona in Hogsmeade. Sie besuchten erst Fleur und ihre Mutter im Café und naschten dort von verschiedenen neuen Kreationen, tranken Tee und Kakao. Dann ging es zu den Zwillingen, die den Kindern harmlose Scherzartikel schenkten mit der ausdrücklichen Auflagen, sie ausschließlich an Tom Slytherin auszuprobieren. Tom war bei so etwas ein dankbares Opfer, denn er sagte jedes Mal, wie der Scherzartikel angekommen war – bevor er sich auf die Zwillinge stürzte und sich bitterlich rächte. Beim letzten Mal waren die Zwillinge in einem matschigen See gelandet und so schnell nicht wieder herausgekommen, dafür hatte Tom gesorgt. Es gab auch Fotos von Fred und George als Schlammmonster, die Colin und Dennis eifrig vervielfältigt hatten und anschließend in Hogwarts verteilten. Auch Molly hatte sich ihren Schwung Fotos gesichert und stellte voller Freude ein neues Fotoalbum her – endlich einmal gab es jemanden, der es mit ihren lieben Zwillingen aufnehmen konnte. Zum Dank bekam Tom dafür jedes Mal ein großes Überraschungspaket aus dem Honigtopf. Molly überlegte sogar, ob sie einige dieser Fotos als Weihnachtskarten verschicken sollte.

Der Abschluss des Besuches in Hogsmeade bildete wie immer der Honigtopf, denn Molly wollte sich selbstverständlich davon überzeugen, wie es ihrer Tochter ging. „Gut siehst du aus, mein Schätzchen, richtig gut. Du wirst mit jedem Tag hübscher, wenn das überhaupt geht.“

Joanne wurde feuerrot, doch sie freute sich über die Worte ihrer Mutter. „Danke Mom. Mir geht es auch gut.“

„Wo habt ihr Draco gelassen?“

„Der wollte lieber lernen, jetzt, wo Ron wieder normal geworden ist, ist das ja ohne Störungen oder Zwergenaufstände möglich“, Aidan grinste.

„Wenn ich gewusst hätte, dass er einmal so lerneifrig ist, dann hätte ich alles daran gesetzt, dass er von Anfang an nach Slytherin kommt“, Molly lachte und begann Süßigkeitenpäckchen zu packen. „Der Wechsel hat Ronny richtig gut getan und nicht nur ihm. Luna, du bist da auch richtig aufgeblüht. Man kann bei euch“, sie sah Aidan, Luna und Joanne grinsend an, „genauso wie bei Ginny und Mine feststellen, dass nur gewisse Slytherins in euer Leben treten mussten, um euch zum Aufleben zu bringen. Finde ich gut.“ Jetzt errötete nicht nur Joanne, sondern auch Aidan und Luna. „Astoria ich danke dir, dass Ron jetzt wach wird.“

„Das war nicht nur ich“, stotterte Astoria.

„Du hast einen sehr großen Teil dazu beigetragen. Ich bin so froh, dass du jetzt seine Freundin bist und nicht mehr diese Lav-Lav. Es schüttelt mich immer noch, wenn ich nur an diese verrückte Halskette mit dem Won-Won zurückdenke.“ Molly schnitt eine Grimasse. „Seht euch um“, forderte sie die Freunde und die Kinder dann auf. „Es gibt so einiges Neues zu entdecken.“


„Oh bin ich satt“, stöhnte Joanne, als sie auf dem Rückweg waren. „Aber ich musste unbedingt alles einmal durchtesten.“

„Ging mir genauso“, nickte Luna. „Jason wird sich über seine Süßigkeiten freuen.“

„Nicht nur Jason“, lachte Joanne, „Dray ist genauso vernascht wie sein großer Bruder.“

„Ich wette mit dir, Junior wird genauso“, Luna grinste, während sie zärtlich über ihren Bauch strich. „Nicht, mein Süßer, du wirst genauso wie dein lieber Daddy.“

„Daran habe ich keine Zweifel“, grinste Joanne. „Anders könnte es gar nicht sein, Luna.“

„Du weißt ja dann auch schon einmal, wie euer Sohn aussehen wird, Joanne“, feixte Aidan. „Draco gleicht schließlich Jason in ziemlich vielen und beide sehen aus wie ihr Vater.“

„Nur das Jason nicht von seinem Neffen Fynn angepinkelt wird“, wandte Joanne ein. „Das muss Draco noch üben.“

„Ich weiß nur nicht, ob ich meinen Sohn als Übungsobjekt zur Verfügung stelle, oder ob ich Draco eine Babypuppe dafür schenke.“

„Nimm die Babypuppe, Luna, schont auf jeden Fall deine Nerven.“ Joanne kannte schließlich ihren Freund und konnte dies schon ganz gut einschätzen. „Außerdem wird das das Geschenk des Jahres sein.“

„Sehe ich auch so, ich spreche mal mit Jason, Cindy und Tom, dass wir so etwas organisieren. Dann können … in Deckung“, brüllte Luna auf einmal, als urplötzlich ein Fluch vor ihren Füßen einschlug. Sie schnappte sich die Kinder und stieß sie hinter eine Baumgruppe. „Da bleibt ihr“, befahl sie Romy, Scarlett, Louisa, Caspian, Raphael, Jamie und Fiona. Dann zog sie ihren Zauberstab und begann die Flüche, die auf sie, Aidan, Astoria und Joanne jetzt niederprasselten, abzulenken.


Die Flüche kamen mit so einer Heftigkeit, dass es weder Astoria, Joanne noch Luna gelang, einen Patronus mit einem Hilferuf abzusenden. Luna gelang es jedoch, einen starken Schutzschild um die Kinder aufzubauen, so dass sie nicht getroffen werden konnten. Aidan versuchte festzustellen, wie viele Angreifer es waren, doch vergebens. Diese versuchten mittlerweile sie einzukreisen, um sie von allen Seiten angreifen zu können.

Luna versuchte überall und nirgends zu sein. Joanne, Astoria und Aidan taten ihr möglichstes, doch sie waren schließlich nicht in der DA gewesen und das machte sich jetzt bemerkbar. Niemand hatte ihnen so richtig beigebracht, wie man kämpfte, wenn es darauf ankam. Bislang waren sie nur in Schau- oder Übungskämpfe verwickelt gewesen, bei denen Lehrer alles kontrollierten und die Regeln vorgaben. Aber jetzt? Jetzt scherten sich ihre Gegner um Regeln nicht die Bohne. Luna bekam es mit der Angst zu tun. Angst um die Kinder, ihre Freunde und vor allem um ihre Baby. Ihrem Sohn durfte auf keinen Fall etwas passieren. Schnell sprach sie deshalb einen Schutzzauber über ihren Bauch, der würde Junior besser beschützen. Aber dennoch wurde es Zeit das Hilfe kam.

Aidan wurde schließlich von einem Fluch getroffen und ging bewusstlos zu Boden. Joanne zog ihn zu den Kindern, während Luna und Astoria ihr Deckung gaben. Joanne drückte Raphael Aidans Zauberstab in die Hand und erklärte ihm geschwind, wie man Funken sprühen konnte. „Versuch es einfach, Raphael, es kann nichts passieren. Ich muss jetzt zurück. Bleibt hier in Deckung“, schärfte sie dann noch den Kindern ein.

Raphael tat wie ihm geheißen. Louisa sah ihm eine Weile zu, dann sah sie sich ihr Versteck näher an. „Ich schlängel mich da durch“, flüsterte sie plötzlich Fiona zu. „Da kann mich keiner sehen durch die ganzen Bäume, folgen können sie mir da auch nicht, der Weg ist viel zu klein und eng für die da. Dann laufe ich verdeckt nach Hogsmeade zurück und hole Hilfe.“

„Aber, aber wir sollen doch hier bleiben“, Fiona weinte vor Angst.

„Ich weiß, doch wir müssen Luna, Astoria und Joanne helfen. Es ist ein Versuch wert. So versucht es Raphael mit den Funken und ich auch.“

„Okay, aber sei vorsichtig“, flehte Fiona die Freundin an.

„Das werde ich sein“, versprach Louisa und verschwand so schnell und unauffällig wie möglich.

„Wo ist Louisa hin?“ Raphael hatte sofort bemerkt, dass seine Tante verschwunden war.

„Sie versuch Hilfe zu holen“, Fiona wischte sich die Tränen mit dem Ärmel weg. „Lou meint, es wäre ein Versuch wert, da könne ihr keiner folgen.“

„Das stimmt Raphael“, Romy sah sich den Weg an. „Da kommen die nicht durch.“

„Hoffentlich“, brummte Raphael und versuchte sich weiter an den Funken. Schließlich flogen fünf zaghafte Funken in die Luft.

„Sehr gut, Raphael“, feuerte Jamie den Freund an. „Gleich noch einmal.“

„Sagst du so leicht“, maulte Raphael und versuchte es wieder um wieder. Doch die nächsten Male waren lauter Fehlversuche. Aber Raphael gab nicht auf und schließlich flogen neue Funken in die Luft.



Joanne bemerkte, dass so langsam ihre Kräfte erlahmten. So lange hatte sie sich noch nie duelliert. Sie bewunderte Luna, die unermüdlich weiterkämpfte und Flüche abfeuerte, von denen sie noch nie gehört hatte. Aber alle Flüche konnte auch die Freundin nicht abwehren, so dass sie – genauso wie Joanne und Astoria – aus etlichen Wunden blutete. Luna schaffte es irgendwie, einen starken Schutzwall um die Gruppe zu legen. „Der hält aber nicht lange“, mahnte sie ihre Freunde. „Nur einige Minuten, den hat Jason mir beigebracht. Sammelt euch also und vor allem versucht euch an eurem Patronus.“

Astoria und Joanne gehorchten, sammelten ihre glücklichsten Gedanken. Bei Joanne war es die Adoption, ihre neue Familie und der Gedanke an Draco, der sie so liebte wie sie war. Ein Wellensittich schoss aus ihrem Zauberstab, zwitscherte einen Moment über ihren Kopf und verschwand. Dem schlossen sich ein Luchs und ein Hase an. Dann fiel der Schild und die Flüche prasselten wieder auf sie nieder. Heftiger als zufuhr. Doch Luna, Astoria und Joanne hielten dagegen, die paar Minuten Ruhe hatte ihnen geholfen, ihre Kräfte zu sammeln, zu mobilisieren. Doch Luna war klar, dass sie nicht mehr lange durchhalten würden. Zu viele Angreifer waren es, obwohl sie schon den einen oder anderen hatten ausschalten können. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass es Raphael wieder gelungen war, Funken abzufeuern. Dann traf sie ein Fluch und ihr schwanden die Sinne.


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