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Fanfiction

Eine miserable Idee - 75.

von Kelly

XXXX



Ron war so beleidigt nach der Fesselungsaktion im Gemeinschaftsraum der Slytherins, dass er die nächsten Tage nicht mehr mit seinen Hauskameraden sprach. Er sprach noch nicht einmal mit seiner Freundin Astoria, sondern schmollte regelrecht. Alle Versuche, ihn in ein Gespräch zu ziehen, scheiterten. Ron war als erstes beim Essen und verließ anschließend schnell wieder die Große Halle. Die Pausen verbrachte er alleine und er setzte sich auch allein an einem Tisch im Klassenraum. Sobald der Unterricht vorbei war, schnappte er sich seine Sachen, zog sich um und verschwand bei gutem Wetter auf die Ländereien. Bei schlechten Wetter verzog er sich in ein leeres Klassenzimmer und verschloss dieses, so dass niemand es betreten konnte.

„Wie kann man nur so eingeschnappt sein“, seufzte Hermine.

„Du kennst Ron doch. Das hatten wir doch schon einmal“, brummte Harry und bewegte leicht seine kaputte Schulter. „Doch so krass war es noch nie.“

„Eben, aber von Ron war es auch ziemlich daneben zu verlangen, dass ich wieder hier einziehe“, regte Hermine sich leicht auf. „Der hat doch nicht allen Ernstes geglaubt, dass ich mich von meinem Mann und meinem Sohn fern verhalte bis die Prüfungen vorbei sind.“

„Schatzi“, beruhigte Harry seine beste Freundin. „Reg dich nicht auf, dass ist nicht gut für dein kleines Mädchen. Ich sehe es doch genauso wie du, ich hätte mich an deiner Stelle auch nicht von meiner Rabea getrennt.“

„Tut mir leid“, Hermine legte ihre Hand auf Harrys Arm. „Ich vertrage es leider im Moment nicht so gut, wenn jemand versucht, mich von meinem geliebten Mann und meinen geliebten Sohn fernzuhalten. Hormone halt.“

„Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen, Mine. Das ist doch nur natürlich und nicht nur wegen deiner Schwangerschaft“, tröstete Harry sie. „Glaub mir, sobald die Prüfungen vorbei sind, wird es viel besser und entspannter für dich.“

„Meinst du?“

„Ja, das meine ich. Komm Mine, lass uns mit Rabea, Draco, Joanne, Nev, Lea, Luna, Seamus und Ginny besprechen, was wir wegen unserem Schmoller unternehmen können.“



Ron kam am nächsten Nachmittag in den Gemeinschaftsraum in der Absicht, sich umzuziehen und gleich danach wieder mit seinen Büchern zu verschwinden. Doch was sah er da? Lauter Tische, waren im Gemeinschaftsraum verteilt, an denen die Slyhterins saßen und eifrig lernten. Auch Hermines Geschwister, Raphael sowie die Zwillinge von Bellatrix und Godric waren da. Auch Dracos Cousine Romy lernte eifrig mit. „Was ist denn hier los?“ entfuhr es Ron auch sogleich.

„Pst“, machte Luna. „Wir lernen, uns ist gerade aufgefallen, dass bald die Prüfungen beginnen. War uns völlig entfallen.“

„Ja Alter“, kam es von Seamus. „Hättest du uns nicht letztens die Augen geöffnet, hätten wir die Prüfungen völlig verpennt. Stell dir vor, wir wären am Morgen aufgewacht und auf einmal hätte es geheißen, heute ist der letzte Prüfungstag. Nicht auszudenken – davon habe ich bestimmt noch in einigen Jahren Alpträume.“

„Ja, das sehe ich genauso. Mein Bruder Jason und meine Schwester Cindy würden mich noch Jahre damit aufziehen“, kam es jetzt von Draco. „Von Rachel und Rebecca brauche ich gar nicht erst anfangen, die sind in dieser Hinsicht genauso schlimm wie Fred und George. Wahrscheinlich sind sie auch deshalb zusammen gekommen.“

„Ja, aber ...“.

„Kein aber, Ron“, Ginny sah ihn über ihre Lesebrille hinweg an. „Wir sind dir so dankbar, dass du uns die Augen geöffnet hast, dass bald die Prüfungen beginnen, das können wir gar nicht oft genug sagen. Reg und ich haben schon beschlossen, dass wir unseren ersten Sohn nach dir benennen – Ronald Bilius Regulus Black. Unsere erste Tochter werden wir Ronalda Biliusa Ginevra nennen.“

„Du bist echt blöd“, entfuhr es Ron nach einigen Minuten und er begann zu lachen.

„Selber“, lachte Ginny und umarmte ihren Bruder.

„Es gut mir leid, ich hab es wohl wirklich etwas übertrieben“, Ron sah entschuldigend in die Runde. „Doch auf einmal wurde mir das Datum bewusst und dass ich einen wirklich guten Abschluss hinlegen will. Da hat es bei mir ausgesetzt. Ich habe regelrecht Panik bekommen. Tut mir wirklich leid.“

„Ist doch nicht schlimm“, Hermine umarmte jetzt den Freund, anschließend folgten Harry und Astoria. „Dann lass uns das hier auflösen“, Hermine wuschte mit ihrem Zauberstab und die Tische verschwanden. „Wir haben ein Picknick für alle organisiert und dazu werden wir draußen in die Bücher sehen.“

„Das hört sich gut an“, Ron lachte und ging sich umziehen.


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