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Fanfiction

Eine miserable Idee - 74.

von Kelly

„Ron hat was gemacht?“ Jason lachte schallend, als er beim abendlichen Spaziergang mit Luna von dem Vorfall im Gemeinschaftsraum erfuhr. „Er hat wirklich allen Ernstes vorgeschlagen, dass Mine wieder in den Kerker zieht? Da wäre ich an Onkel Sevs Stelle auch hochgegangen. Ich möchte auch keine Sekunde mehr auf dich verzichten wollen Rosie.

„Glaub mir, Jason, ich würde da auch gar nicht mehr wohnen wollen“, Luna schüttelte immer noch den Kopf über Rons Verhalten. „Normalerweise war es immer Mine, die alle zum Lernen drängte und Ron der sich drückte. Aber so extrem war sie niemals. Und dann verdreht dein Pate auch noch den Satz und sagt, dass er darauf bestehe, dass seine Frau mit ihm schläft statt zu sagen bei ihm. Draco meinte dazu nur, so genau wollte er es gar nicht wissen. Und Raphael wiederholte natürlich alles eifrig, ohne zu verstehen, um was es ging.“

„Onkel Sev muss sauer wegen seines Versprechers gewesen sein.“

„Das war er“, lachte Luna. „Raphael meinte sogar, dass seine Mommy bei ihnen in der Wohnung schlafen müsse, schließlich muss auf sein Schwesterchen aufgepasst werden. Der Kleine ist so süß in seiner ganzen Art.“

„So wird unser Sohn auch“, Jason strich zärtlich über den Babybauch. „Schon aus dem Grund, weil du seine Mommy bist. Da kann er nur süß werden.“

„Mein süßer Charmeur“, Luna bedankte sich mit einem Kuss für diese liebevollen Worte. „Unser Sohn wird süß, weil du sein Vater bist und du bist für mich der süßeste, zärtlichste, liebevollste und tollste Mann der Welt. Du siehst blendend aus und ich liebe deinen Humor und deine Intelligenz. Ich würde dich jederzeit wieder heiraten.“

„Ich dich auch, meine Traumfrau. Ich sah dich und verliebte mich zum ersten Mal in meinem Leben. Es war, als wenn die Sonne aufgeht. Ich hab Dad immer insgeheim belächelt, als er mir von den Gefühlen erzählte, die er empfand, als er Mom das erste Mal sah. Doch bei mir war es genauso.“

„Das gefällt mir, mir gefällt die Ehe deiner Eltern und wie sie miteinander umgehen“, Luna strebte die Bank am Seeufer an. „Sie turteln immer noch wie frisch verliebt.“

„Ich glaube auch kaum, dass sich das ändern wird. Mom hat uns übrigens am Samstag zum Brunch eingeladen.“

„Schön, ich liebe Brunch.“

„Ich auch, besonders unseren Brunch Sonntags im Bett“, schmunzelte Jason.




„Ist alles ruhig im Haus der Namenlosen?“ Bella legte ihr Buch zur Seite, als ihr Mann gegen 23.00 Uhr ins Schlafzimmer kam.

„Ja, zu ruhig für meinen Geschmack und Sal ist der gleichen Meinung“, Godric ging ins Badezimmer, duschte kurz und legte sich dann ebenfalls hin. „Du bist viel zu weit weg“, beschwerte er sich dann grinsend und zog seine Frau in die Arme.

„Besser so, Ric?“ Bella schmiegte sich in seine Arme.

„Viel besser, meine Schöne. So kann ich dich auch besser beschützen“, Ric beugte sich über Bella und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Vor den Monstern unter dem Bett?“ Bella lachte etwas atemlos, denn Rics Kuss hatte sich immer mehr gesteigert.

„Selbstverständlich, schließlich suche ich auch jeden Abend nach diesen Monstern unter den Betten unserer Zwillinge.“

„Deshalb bist du ja auch nicht nur mein Held, sondern auch der von unseren Kindern.“

„Von solchen süßen Kindern könnte ich noch sehr viel mehr vertragen“, schmunzelte Ric und strich über den Bauch seiner Frau. „Wer kann schon sagen, dass er in sehr kurzen Abstand sowohl Vater als auch Großvater wird.“

„Oder Mutter und Großmutter“, lachte Bella. „Ich freu mich schon so. Unser Sohn und unser Enkel werden zusammen in Hogwarts eingeschult und bestimmt gute Freunde werden.

„Das werden sie bestimmt werden, genauso wie unseren weiteren Kinder und Enkelkinder.“




„Du siehst so grummelig aus“, Jane Granger sah ihren Schwiegersohn prüfend an.

„Ihm ist Ron über die Leber gelaufen“, lachte ihre Tochter und sah ihren Mann liebevoll von der Seite an.

„Wie darf ich das verstehen?“

„Ganz einfach, Bob, Ronald Bilius Weasley machte allen Ernstes den Vorschlag, dass deine Tochter wieder zu den Slytherins zieht, da unser Eheleben sie viel zu sehr vom Lernen abhalten würde“, grummelte Severus los. „Man würde ja sehen, wozu das führen würde!“

„Oha“, Jane Granger hatte erhebliche Mühe, sich das Lachen zu verkneifen.

„Ja, ganz genau“, pflichtete Severus ihr bei.

„Aber Daddy hat gesagt, dass das nicht geht“, meldete sich jetzt Raphael zu Wort. Er und seine Eltern waren bei den Großeltern, den Tanten Scarlett und Louisa und dem Onkel Caspian zum Abendessen eingeladen. „Daddy hat gesagt, dass das nicht geht, denn Mommy müsse mit ihm schlafen.“

Robert Granger verschluckte sich an seinem Rotwein. „Bitte was?“

„Daddy hat gesagt, dass das nicht geht, weil Mommy mit ihm schlafen müsse“, wiederholte Raphael eifrig. Sein Grandpa schien etwas schlecht zu hören an diesem Abend.

„Hab mich versprochen“, murmelte Severus nur für seine Frau und seine Schwiegereltern verständlich.

„Scheint so“, Robert Granger hatte sich wieder erholt. „Ist aber verständlich. Was hat Ron denn da gebissen?“

„Der Lernkoller“, erklärte Hermine düster. „Damit geht er uns schon eine ganze Weile auf die Nerven. Auf einmal brüllte er im Gemeinschaftsraum los, dass die Prüfungen anstehen würden und wir müssten sofort anfangen zu lernen. Dabei hatten wir das schon längst, nur bemerkte Ron das irgendwie nicht.“

„Der ist manchmal aber auch wirklich verpeilt“, Jane wischte sich die Lachtränen ab. „Wie ging es weiter?“

„Ron drehte völlig am Rad, war sogar beleidigt, weil wir nicht auf seinen Lerneifer reagierten. Er hatte sogar schon Übungsaufgaben vorbereitet, er meinte, wenn wir von morgens bis abends lernen würden, dann könnten wir es mit den Wiederholung des Unterrichtsstoffes schaffen. Irgendwann meinte Aidan zu Harry, das würde ihn an eine Szene aus ihrem Lieblingscomic erinnern und er wolle da schon lange einmal etwas ausprobieren. Am Ende war Ron so verschnürt wie der Barde bei Asterix“, Hermine grinste, während sie das erzählte.

„Ah, die Szene, ja die fand ich auch immer gut“, Robert Granger zwinkerte verschmitzt, „doch meine Lieblingsszene war immer die Fischschlachten.“

„Die waren auch gut“, bestätigte seine Frau.

„Wir leihen dir später die Hefte“, versprach Bob seinem Schwiegersohn, „dann weißt du, wovon wir reden.“

„Wäre nicht schlecht.“


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling