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Fanfiction

Eine miserable Idee - 71.

von Kelly

Als am nächsten Morgen alle beim Frühstück saßen, wurde die Tür zur Großen Halle aufgerissen. Hagrid stampfte herein. „Schau mal“, Luna stieß Hermine an. „Hagrid sieht sauer aus.“

„Und wie“, pflichtete Hermine der Freundin zu, während sie gerade Senf auf ihr Marmeladenbrötchen strich.

„Kein Wunder, dass dein Mann lieber am Lehrertisch isst“, Blaise sah angewidert auf das Brötchen auf Hermines Teller.

„Wieso, das schmeckt doch gut, Sev mag es nur nicht gern sehen, wenn ich meine Salzgurke in den Kakao tunke.“

Blaise wollte etwas sagen, unterließ es dann aber, als er bemerkte, dass Luna verschiedene Marmeladensorten in ihre Flakes verrührte. Da drehte sich ihm einfach nur der Magen um. Hagrid stampfte gerade heran und setzte sich kommentarlos zwischen Ron und Seamus, seinen sonstigen Platz an der Lehrertafel würdigte er keines Blickes. „Was ist denn los, Hagrid?“ Ron schenkte dem Halbriesen Kaffee ein und reichte ihm den Brotkorb.

„Ach ich bin einfach nur sauer“, dröhnte Hagrid los. „Bin ich wirklich so schlimm? Bin ich so abschreckend?“

„Nein, natürlich nicht, wie kommst du denn darauf?“ Harry sah den Wildhüter entgeistert an.

„Ich komm darauf, weil diese drei Panscherinnen von ihren Eltern verdonnert wurden, ihren Strafdienst bei mir abzuleisten.“

Ron begann zu lachen. „Ich tippe eher darauf, dass jeder weiß, dass du schon lange mit Harry befreundet bist und es deshalb sehr gerne übernimmst, die drei durch die Gegend zu scheuchen.“

„Meinst du Ron?“ Hagrid sah den Rotschopf skeptisch an.

„Klar, stell dich doch mal vor: Du wärst an ihrer Stelle und wüsstest, dass du deinen Strafdienst bei einem sehr guten Freund deines Opfers ableisten müsstest. Ich an ihrer Stelle hätte erhebliche Schlafprobleme gehabt.“

„Nicht nur du“, lachte Draco. „Das würde vielen so gehen.“

„Was planst du denn für deine Helferlein?“ Ginny klinkte sich erst jetzt in die Unterhaltung ein, nachdem sie gerade noch mit Regulus aus der Ferne geflirtet hatte. Die grinsenden Gesichter von Harry und Ron übersah sie großzügig.

„Keine Ahnung, das kommt auch noch dazu.“ Hagrid nahm sich noch ein Brötchen.

„Mich haben ja an deinen Unterricht damals die Kröter gestört, Hagrid“, Draco reichte seinem Lehrer den Schinken. „Ich fand die Viecher furchtbar, vor allem, als wir uns um sie kümmern sollten. Dauernd gab es Explosionen oder sie gingen aufeinander los. Lass sie sich doch einmal um die Kröter kümmern. Dann gibt es doch bestimmt noch etwas am Seeufer zu reinigen, die ganzen Blätter könnten sie zusammenfegen oder Zäune streichen auf Muggelart. Dein Kürbisbeet könnte umgegraben werden.“

„Draco, das ist sehr, sehr gut“, Hagrid war begeistert. „Dich sollte man öfters wegen Bestrafungen fragen.“

„Du weiß ja, wo du mich findest“, Draco grinste.



„Hast du irgendwelche Hintergedanken wegen den Krötern, Dray?“ erkundigte sich Blaise, als sie auf dem Weg zum Unterricht waren.

„Nein, wie kommst du denn darauf, Blaise“, Draco grinste schelmisch. „Aber vielleicht haben wir ja das Glück und die Viecher bringen sich gegenseitig um, wenn sich Romilda Vane und die Zwillinge mit ihnen befassen müssen oder sie ertränken sich deshalb freiwillig im See, ziehen die drei in eine schöne Schlammpfütze und wir bekommen Fotos davon.“

„Hat was für sich“, Theo begann zu lachen und rannte dabei fast Seamus um. „Sorry.“

„Kein Problem“, meinte dieser nur. „Ich glaube auch, dass jeder auf die Kröter verzichten könnte. Wie lange haben wir heute eigentlich Unterricht? Eins steht jedenfalls fest, in jeder Pause bestehe ich darauf, dass wir frische Luft tanken. Besonders für unsere Hermine ist das sehr wichtig in ihrem Zustand.“

„Seamus, ich bin schwanger, aber nicht krank“, Hermine verdrehte die Augen.

„Mein ich doch, aber sollte dir dennoch aus irgendwelchen Gründen mitten im Unterricht nach Frischluft sein, sag einfach Bescheid.“ Seamus grinste fröhlich.

„Du kannst auf jeden Fall damit rechnen, dass Onkel Sev sofort angestürmt kommt, sobald er erfährt, dass seine Mia mitten im Unterricht das Klassenzimmer verlässt“, prophezeite ihm Draco. „Da wäre es ihm egal, ob er gerade eine Klasse hat, seine Frau geht immer vor. Wahrscheinlich würde sich Hermine gleich darauf im Krankenflügel wieder finden, weil Poppy sie dann umgehend durchchecken muss.“

„Entweder das oder er bringt mich zu Tante Helga oder schlimmer noch ins St. Mungos“, Hermine lachte. „Mein Sev passt auf mich auf wie ein Luchs und Raphael ist genauso. Ich glaube, ab dem neunten Monat lassen mich meine beiden Männer gar nicht mehr aus den Augen.“

„Damit kannst du auf jeden Fall rechnen“, Draco nickte der Freundin zu. „Tom ist fast abgedreht in Cindys Schwangerschaft. Der flippte dauernd herum. Cindy erzählte, dass sie nachts einmal aufwachte und nach ihrem Wasser griff. Dabei hat sie aus Versehen das Glas umgerissen und Tom saß plötzlich senkrecht im Bett, sprang heraus und meinte nur zu Cindy, dass er sie gleich zu Tante Helga bringen würde, alles wäre auf die Sekunde genau geplant. Sie bräuchte sich nicht aufregen, sie solle sich ein Beispiel an ihm nehmen, er wäre die Ruhe in Person. Dann wollte er sich schnell anziehen, verhedderte sich in der Hose und krachte gegen die Wand. Das Ganze endete dann damit, dass Tom ein blaues Auge hatte und Cindy Schluckauf vor lauter Lachen. Fynn wurde übrigens erst sieben Wochen später geboren.“

„Dann mach dich schon mal auf etwas gefasst, Mine“, Ron wischte sich die Lachtränen fort. „Ob Tom sich bei jeder Schwangerschaft so aufführen wird?“

„Cindy rechnet eigentlich damit, sie muss halt damit leben. Aber sie hat Tom auch schon angedroht, sollte er beim nächsten Mal noch einmal so übertreiben, schläft er auf dem Sofa“, plauderte Draco weiter aus dem Nähkästchen.

„Einen besseren Schwager als Tom kann man sich nicht wünschen, auch wenn er ab und an mal herumflippt“, Hermine nahm den ach so gefürchteten Dunklen Lord in Schutz.

„Das kann ich bestätigen“, Draco grinste. „Mit Tom wird es nicht langweilig.“

„Warum wird es mit Tom nicht langweilig?“ Severus, bei dem sie die erste Unterrichtsstunde hatten, hatte den letzten Satz gehört.

„Weil dein Bruder immer so herumflippt. Draco hat uns gerade die Story mit seinem blauen Auge während Cindys Schwangerschaft erzählt.“

„Typisch Tom“, Severus schüttelte den Kopf und öffnete die Tür zum Klassenzimmer. „Manchmal denk ich, dem tut jemand was in den Kaffee. Aber mein Bruder war als Kind schon so. Ich hoffe nur, Fynn wird nicht genauso, dann würde mir Cindy nämlich sehr leid tun.“

„Ich hoffe auch, dass seine Nichte nicht so wird“, wandte Hermine ein. „Unser Raphael ist ja ein ganz ruhiger.“

„Sind ja auch unsere Kinder, die können gar nicht so werden, Engelchen“, Severus zog Hermine in seine Arme, gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann erst schob er sie auf ihren Platz. „So, genug von meinem chaotischen großen Bruder geredet. Jetzt wird gebraut. Seamus, wenn dein Kessel hochgeht, schrubbst du gleich nach der Stunde das gesamte Klassenzimmer bis es wieder blitzt.“

„He“, protestierte der Ire sofort, „ich bin das nicht immer. Beim letzten Mal war es Blaises Kessel.“

„Vergiss nicht, dass ihr da zusammengebraut habt“, erinnerte Severus Seamus grinsend.

„War ein Versuch wert“, brummte dieser.



Der Unterricht ging ohne jegliche Explosion zu Ende, lag vielleicht auch daran, dass Draco diesmal mit Seamus braute und ihm das eine oder andere Mal auf die Finger schlug, wenn der Ire zu vorschnell war. „Du bist ja schlimmer als Tom“, maulte Draco, als sie ihre Tasche. „Der braut genauso chaotisch.“

„Das fasse ich einfach als Kompliment auf, dass du mich mit dem Dunklen Lord vergleichst“, witzelte Seamus herum.

„So kann man es natürlich auch sehen. Kein Wunder, dass Sev dich immer so weit weg wie möglich von Hermine entfernt beim Brauen“, Draco schüttelte den Kopf.

„Ich mach nie etwas ohne Grund“, brummte Severus hinter ihm. „Zum Glück haben wir die gefährlichen Tränke schon alle durch, so dass Mia bis zum Schuljahresende am Unterricht teilnehmen darf. Seamus, ich habe mit dem Prüfungsausschuss gesprochen. Du wirst keine praktische Prüfung ablegen müssen, sondern währenddessen einen Aufsatz schreiben über einen Trank, den wir in diesem Jahr durchgenommen haben. Um welchen es sich handelt, erfährst du natürlich erst am Tag der Prüfung. Ansonsten würdest du unter Umständen die Prüfung nicht bestehen und das war es dann mit der Ausbildung zum Auror. Das gleiche gilt im Übrigen für Harry und Ron. Bei Harry kommen zudem noch die Verletzungen aus seinem letzten Quidditchspiel hinzu. Solche Ausnahmen sind möglich, wenn im mündlichen Teil die Leistungen besser sind als im praktischen Teil des Unterrichtes. Dort haben sich eure Leistungen enorm gebessert, seid ihr euch endlich auf den Hosenboden setzt und nicht immer meiner Frau die Arbeit überlässt. Und jetzt hinfort mit euch.“


Der Unterricht an diesem Tag macht allen so richtig Spaß und ging deshalb schnell vorbei. Gleich nach dem Nachmittagsunterricht stürmten alle ins Freie. Severus, Hermine und Raphael beschlossen, erst einmal einen Spaziergang zu unternehmen, schließlich war Freitag und da konnten die Hausaufgaben auch noch etwas warten. Raphael hatte seine auch schon nach dem Mittagessen bei seiner Granny erledigt. Hermine erzählte ihren Männern von Dracos 'Plänen' hinsichtlich Hagrids Kröter, während sie am Ufer entlang gingen.

„Als ihr die Kröter im Unterricht durchgenommen habt, schlug Draco abends im Gemeinschaftsraum vor, sie zu Trankzutaten zu verarbeiten. Er hat sogar überlegt, sie Tom unter den Weihnachtsbaum zu legen, weil der ihn nicht gefragt hatte, ob er seine Schwester heiraten dürfte. Tom meinte damals, wenn Draco Cindys Sohn gewesen wäre, hätte er ihn gefragt. Da dies nicht der Fall war, bat er halt nur Narzissa und Lucius um Cindys Hand.“

„Warum hat Draco Onkel Tom die Kröter dann doch nicht geschenkt, Daddy?“ Raphael ging zwischen seinen Eltern.

„Weil dein Großvater ihm davon abriet. Er meinte, Onkel Toms Rache wäre furchtbar, sollte er so ein explodierendes Geschenk bekommen“, Severus grinste. Er kannte schließlich die Einfälle seines Bruders, der steckte damit locker James Potter, Sirius Black sowie George und Fred Weasley in die Tasche.

„Die sehen auf jeden Fall etwas zerzaust aus“, Hermine hatte die drei Übeltäterinnen entdeckt und wies in die entsprechende Richtung. Und tatsächlich, Romilda Vane sowie Ginger und Gratia Pubbles sahen etwas zerrupft und zerzaust aus, wie sie da das Beet vorbereiteten, auf dem Hagrid immer seine Riesenkürbisse anbaute.

„Und wo sind die Kröter?“ Raphael zupfte seinen Dad an der Robe, bis dieser ihn hochhob, damit der Junge besser sehen konnte.

„Vielleicht haben die sich wirklich im See ertränkt. Würde Draco ja freuen. Wie wäre es, wenn wir Hagrid besuchen gehen, Jungs?“

„Warum nicht“, Severus war sofort mit dem Vorschlag seiner Frau einverstanden. „Wenn ich richtige sehe, sind Petty und Sirius schon dort.“



Und tatsächlich, die Eheleute Black saßen gemeinsam mit Hagrid vor seiner Hütte, plauschten, tranken dazu Kaffee und Tee und sahen zu, wie die drei Mädchen jammernd und stöhnend das Beet vom Unkraut befreiten und es umgruben. „Hallo, setzt euch“, Hagrid freute sich merklich, dass er an diesem Tag so viel Besuch bekam.

„Danke“, Severus zauberte zusätzliche Sitzgelegenheiten herbei.

„Wo sind die Kröter, Onkel Hagrid?“ feuerte Raphael auch schon die Frage ab, die ihn interessierte.

„Die Gören haben meine armen Kröter auf dem Gewissen“, anklagend wies der Halbriese auf Ginger, Gratia und Romilda. „Die haben meine letzten zehn Kröter beim Ausführen aufeinander losgehen lassen und haben es dann noch nicht einmal für nötig befunden, meine armen, kleinen Kröter zu trennen. Da geht man doch dazwischen, wenn so etwas passiert oder etwa nicht? Und die letzten drei Kröter, die, die das Ausführen überlebt hatten, die sind dann im See ertrunken, weil diese dummen Gänse in meinem Unterricht nicht aufpassten. Hätten sie es, hätten sie gewusst, dass Kröter nicht schwimmen können.“

„Das tut mir leid, Hagrid“, Hermine legte dem Freund die Hand auf den Arm. „Jetzt hast du wirklich gar keine Kröter mehr?“

„Nein, Minerva meinte auch, wir sollten uns keine mehr zulegen. Schade, ich mochte die doch so gerne. Die sind doch so niedlich und drollig“, Hagrid schnäuzte sich geräuschvoll in sein riesiges Taschentuch.

„Da stimme ich Minerva zu“, Severus genoss es, in der Sonne zu sitzen mit seiner Familie. „Aber wie wäre es, wenn du dir für Fang einen Spielkameraden zulegst, Hagrid? Fang ist ja auch nicht mehr der Jüngste und so müsste er die ganze Arbeit nicht mehr alleine verrichten.“

„Die Idee hat was“, stimmte Sirius Severus zu. Von Harry und Ron kannte er ja die Geschichte mit den Krötern und so konnte er sich auch nicht vorstellen, dass seine Frau begeistert wäre, wenn ihr Sohn diese Monsterviecher betüdeln müsste im Unterricht. „Fang wäre dann auch nicht immer so alleine, sondern hätte einen Freund.“

„Meint ihr wirklich?“ Hagrid sah abwechselnd die beiden Männer an.

„Ja, das meinen wir so“, bekräftigte Severus. „Frag doch gleich Minerva, wie sie zu der Idee steht. Wir passen solange auf deine fleißigen Helferlein auf.“

„Zur Not kann Siri ja mal Grimm spielen“, Hermine grinste den Animagus an.

„Aber nur, wenn ich sie dann auch beißen darf“, knurrte Sirius und verwandelte sich augenblicklich in den großen schwarzen Hund, rannte auf die drei Mädchen zu, schnappte nach ihren Beinen, ohne wirklich zuzubeißen. Dann warf er den Eimer mit dem Unkraut um, verteilte es auf dem Beet und knurrte dabei. Romilda, Ginger und Gratia kreischten los.

Sirius hingegen trabte davon und verwandelte sich vor Hagrids Hütte wieder in seine menschliche Gestalt. „Wie du siehst, können wir sie ganz gut in Schach halten, Hagrid.“

„Das sehe ich, Sirius, das sehe ich.“ Hagrid lachte und schlug dem Animagus auf die Schulter. „Vielleicht sollte ich dich als Spielgefährten für Fang engagieren, Sirius.“

„Sirius spielt nur mit Petunia“, witzelte Severus und handelte sich von Hermine für diese Bemerkung einen Klapps ein, die dabei mit dem Kopf auf Raphael wies. Doch der Junge hatte diese Bemerkung überhört, er war viel zu fasziniert davon gewesen, wie Onkel Sirius sich erst in einen großen schwarzen Hund und dann wieder zurückverwandelt hatte.

„Na, dann mach ich mich mal auf den Weg“, Hagrid erhob sich und ging zur Direktorin.

„Und wir passen weiter auf“, Sirius machte es sich wieder auf der Bank gemütlich und legte den Arm um seine Frau. „He“, rief er dann den drei Mädchen zu, „räumt das wieder auf. Das sieht ja mehr als unordentlich aus, was ihr da fabriziert habt. Müsst halt besser aufpassen, dass euch keine Hunde in die Quere kommen.“

Romilda öffnete den Mund, man merkte, sie wollte schon eine patzige Antwort geben, doch Ginger und Gratia gaben ihr einen Zeichen, es zu unterlassen. Es hätte eh nichts gebracht.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz