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Fanfiction

Eine miserable Idee - 69.

von Kelly

Hermine stand am frühen Morgen in der Küche und trank ihren Spezialtrank gegen die morgendliche Übelkeit. Severus hatte ihr diesen extra hergestellt und auch Luna, Narzissa, Bella und Petunia nahmen ihn jeden Tag. Er verhinderte jegliche Schwangerschaftsbeschwerden, wirkte Schwangerschaftsstreifen vor, war ohne jede Nebenwirkung und schmeckte für jede Schwangere anders: Bei Hermine war es Himbeergeschmack, bei Luna schmeckte er nach Erdbeeren, bei Narzissa nach Schokolade, bei Petunia nach Stachelbeere und Bella bevorzugte Pfefferminz. Der Trank war eine Erfindung von Severus – sofern seine fünf 'Versuchskaninchen', wie er die Schwangeren schmerzend nannte – nach der Geburt immer noch mit dem Trank zufrieden sein, würde er ihn sich patentieren lassen. Doch Hermine, Luna, Narzissa, Bella und Petunia schworen schon jetzt auf diesen Trank und führten eifrig Tagebuch über die Einnahme. Dieses würde die Patentierung beim Ministerium enorm erleichtern.

„Gutem Morgen, Mine“, hörte man da eine Stimme aus dem Ausfluss. „Darf ich kommen?“

„Guten Morgen, Myrte. Ja gern, ich würde mich über einen Plausch mit dir freuen.“

Es ploppte und die Maulende Myrte tauchte auf. „Hey Mine, geht es dir und der Kleinen gut?“

„Danke der Nachfrage, die Kleine ist putzmunter laut Poppy und wie geht es dir, Myrte?“

„Toll, einfach nur toll. Jetzt wo Peeves mich nicht mehr ärgert, sondern er sogar mein Freund geworden ist, geht es mir richtig super“, sprudelte es aus Myrte heraus. „Außerdem hab ich jetzt endlich ein Aufgabe. Ich pass auf die ehemaligen Gryffindors auf, streife gemeinsam mit Peeves durch die Schule. Ich hänge nicht mehr alleine in meinem Klo herum und düse durch die Rohre, sondern ich hab Freunde. Du unterhältst dich mit mir, Luna, Ginny, Hannah, Susan, die Kinder, deine Eltern, dein Mann und so viele andere. Es ist einfach nur toll. Toll, toll, toll. Ich hab noch nie so viele Freunde gehabt, Mine, wie jetzt. Und weißt du was mir am besten gefällt, Mine?“

„Verrat es mir Myrte“, Hermine schmunzelte, so fröhlich hatte sie die Maulende Myrte noch nie erlebt.

„Die Direktorin hat mir versprochen, dass sie auch zukünftig Aufgaben für mich haben wird, egal was mit dem Haus der Namenlosen wird. Sie meinte gestern noch, dass sie Peeves und mich gut gebrauchen könnte.“

„Das freut mich Myrte, das freut mich wirklich. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, wenn endlich Ferien sind. Die hab ich noch nie so herbeigesehnt wie in diesem Jahr. Einmal nicht darauf achten müssen, dass einem aufgelauert wird. Nicht aufpassen müssen, dass man von einem verdeckt abgefeuerten Fluch getroffen wird.“

„Das versteh ich völlig. Letztens versuchte so eine Viertklässlerin, einen Fluch auf mich abzufeuern, doch der ging durch mich hindurch und traf ihre Freundin“, erklärte Myrte schadenfroh. „Sie hat es nicht noch einmal versucht.“

„Das kann ich verstehen“, Hermine lachte ebenfalls.

„Du Mine?“

„Ja, Myrte?“

„Ich glaube, da ist irgendetwas im Busch. Ich hab letztens Romilda Vane in meinem Klo erwischt, wie sie versuchte mit zwei Freunden Amortensia zu brauen. Sie meinte, damit würde sie endlich ihren Schwarm für sich gewinnen, egal, ob er eine Freundin habe oder nicht.“

„Romilda Vane braut Amortensia?“ Hermine sah die Maulende Myrte geschockt an.

„Ja, ich kenn den Trank, den haben wir damals im Unterricht durchgenommen, bevor es mich erwischte. Zaubertränke war mein Lieblingsfach neben Kräuterkunde und Alte Runen“, erklärte Myrte eifrig. „Die Vane war ziemlich am fluchen dabei, daraus war zu hören, dass sie wohl einige Versuche brauchte, um den Trank überhaupt zu schaffen. Ich bin da ja nur noch mehr als selten, seitdem ich mit Peeves durch die Schule ziehe. Sie hat mich auch nicht gesehen, ich hab mich versteckt behalten.“

„Du musst dich doch deshalb nicht entschuldigen, Myrte. Wir freuen uns doch alle, dass es dir jetzt so gut hier gefällt. Wir hätten schon viel früher eine Aufgabe für dich finden sollen.“

„Schwamm drüber, Mine, das ist Schnee von gestern, wie die Muggel sagen. Den Spruch kenne ich von deinem Dad.“

„Hab ich mir beinah schon gedacht.“ Hermine und Myrte sahen sich an und lachten.

„Wer ist denn der Schwarm von dieser Vane? Die mag ich absolut nicht.“

Hermine dachte kurz nach. „Harry, es ist Harry!“ rief sie dann aufgeregt. „In der 6. Klasse hat sie es schon einmal versucht, damals schickte sie ihm Pralinen mit Amortensia, den Trank hatte sie damals über Fred und George bezogen. Doch Ron aß die Pralinen und tickte voll ab. Er hat sogar Harry geohrfeigt, als er dachte, dass dieser schlecht über Romilda redet.“

„Oh, oh. Aber wie kommt sie jetzt an Harry heran?“

„Lass uns mal gemeinsam überlegen, warte mal, ich hol Sev dazu.“ Hermine rannte aus der Küche und tauchte zwei Minuten später mit dem Tränkemeister und Raphael wieder auf.



„Das hört sich nicht gut an“, Severus schüttelte den Kopf, nachdem Myrte ihm ihre Beobachtungen erzählt hatte. „In die Küche kommt Ms Vane nicht, da passen unsere Hauselfen schon auf. Die einzige Möglichkeit meiner Meinung nach wäre, wenn sie vor dem Frühstück, wenn alles aufgedeckt, die Große Halle aber noch leer ist, etwas präpariert. Alle Geschenke, die Harry bekommt, werden überprüft, also kann sie es diesmal nicht mit Pralinen versuchen.“ Severus hatte kaum ausgesprochen, schon verschwand er auf der Stelle.

„Sev scheint eine Vermutung zu haben“, Myrte sah Hermine an.

„Scheint mir auch so, na dann ...“

„Sollten wir ihm folgen“, ergänzte Myrte und verschwand im nächsten Moment.

Hermine schnappte sich Raphael und apparierte in die Große Halle – dies war den Mitgliedern der Gründerfamilien problemlos möglich. Sie kamen gerade an, als Severus Romilda Vane zur Rede stellte und herausfinden wollte, was sie angestellt habe. Doch diese tat unschuldig und vergoss Tränen über die ungerechte Beschuldigungen. Doch Severus blieb hart und stellte eine Frage nach der anderen. Die Direktorin kam vom Lehrertisch herüber und wollte wissen, was vor sich ging. „Myrte hat Ms Vane und ihre zwei Freundinnen dabei erwischt, wie sie im Mädchenklo Amortensia brauten“, berichtete der Tränkemeister. „Sie will dadurch ihren Schwarm für sich gewinnen, obwohl der eine Freundin hat. Das ist schon einmal ein Grund, nachzuforschen. Dazu kommt, dass Ms Vane eine miserable Brauerin ist.“

„Es könnte also schwerwiegende Folgen für die Person haben, die das Gebräu trinkt“, schlussfolgerte die Direktorin grimmig.

„Ganz genau und jetzt will ich endlich wissen, was mit diesem Gebräu versehen wurde. Aber ich glaube, ich sollte besser alles am Tisch der Slytherins durchchecken.“ Severus sah Romilda Vane durchdringend an. „Glauben Sie mir, sollte es soweit kommen, dass ich alles kontrollieren muss, fällt die Strafe wesentlich härter aus, gar nicht davon zu sprechen, was passiert, wenn Ihr Schwarm Amortensia trinkt.“

„Ich weiß gar nicht was Sie von mir wollen“, jammerte Romilda Vane und wischte sich die Krokodilstränen mit einem Taschentuch weg. „Ständig werde ich so verkannt.“

„Aber klar doch. Sie sind immer das arme, unschuldige Opfer!“ Severus Stimme tropfte nur so vor Sarkasmus.


Währenddessen kam Harry als letztes in die Große Halle. Er war vorher noch bei Poppy gewesen für eine kurze Kontrolluntersuchung. Von der ganzen Aufregung in der Halle hatte er deswegen nichts mitbekommen. Er wunderte sich zwar, was für ein Aufruhr am Tisch der Namenlosen wieder los war, doch groß wundern tat es ihn nicht, schließlich war in den letzten Wochen dauernd etwas los. Er nahm also unbemerkt am Slytherintisch platz und schenkte sich Kakao ein. Er liebte heißen Kakao und konnte mit Kaffee, den Ron, Draco, Blaise und Theo bevorzugten, überhaupt nichts anfangen. Rabea war genauso, auch sie liebte Kakao über alles, am liebsten noch mit einem dicken Klecks Sahne und dazu leckere Kekse oder noch besser Torte.

Genüsslich roch Harry an seinem Kakao und sah sich dabei um. Die Aufruhr und Hektik, die gerade in der Großen Halle herrschte, verstand er immer noch nicht. Gerade wollte er Draco neben sich antippen und fragen, was denn überhaupt los war. Dann sah er jedoch Raphael, der ihm aufgeregt zuwinkte und gestikulierte. Harry lachte in Richtung des Jungen und winkte zurück. Wie niedlich, dachte er, Raphael winkt mir zur Begrüßung zu. Aber so war Raphael nun einmal, immer lieb und höflich. Kein Wunder, dass Hermine immer so von ihren Sohn schwärmte.



Raphael konnte es nicht glauben, Harry verstand offenbar nicht, was er von ihm wollte. Deshalb riss er sich von seiner Mommy los und lief auf den Slytherintisch zu. Er hatte so ein Gefühl, dass irgendetwas mit dem Becher von Harry nicht stimmte. Den Grund dafür konnte er nicht erklären, es war einfach eine Eingebung. Doch er wusste, dass Harry nicht aus dem Becher trinken durfte. Während des Laufens hoffte Raphael die ganze Zeit darauf, dass Harry den Becher abstellen würde. Jetzt wurde Ron auf ihn aufmerksam und Raphael gab ihm Zeichen. Ron sah zu Harry hinüber, verstand und schlug seinem besten Freund den Kakao aus der Hand. Klirrend der Becher zu Boden und zerbarst.

Durch dieses Geräusch wurden alle auf Ron, Harry und Raphael aufmerksam. „Was soll das Ron?“

„Ganz einfach, Harry, Romilda und ihre Freundinnen haben versucht Amortenisa herzustellen und Sev vermutet, dass der hier irgendwo in deiner Nähe versteckt ist“, berichtet Ron, während Severus Snape und die Direktorin eilig auf den Tisch von Slytherin zukamen. Am Tisch angekommen, sprach Severus einen schnellen Zauber und hatte gleich darauf die Gewissheit. „Amortensia“, mehr sagte er nicht.

„Also war der Kakao präpariert“, schlussfolgerte Minerva McGonagall.

„Das glaube ich eher nicht“, Severus überprüfte den Kanne mit dem Kakao, die vor Harry stand. „Nein, darin war der Trank nicht, da hätte ja auch die Gefahr bestanden, dass mehr als nur Harry davon tranken. Es ist der Becher selbst, der mit Amortensia getränkt ist.“

„Sehr gute Reaktion, Mr Weasley“, die Direktorin nickte Ron zu. „Nehmen Sie dafür fünfzig Punkte.“

„Die stehen Raphael zu“, erklärte der Rothaarige bescheiden. „Er hat mir Zeichen gegeben, ohne ihn wäre ich nie darauf gekommen.“

„Dann bekommen Sie beide jeweils fünfzig Punkte“, entschied die Direktorin. „Raphael bekommt seine Punkte an seinem ersten Schultag gutgeschrieben und heute Nachmittag ein großes Eis von mir.“

„Danke Tante Minerva“, Raphael strahlte und umarmte die Direktorin.

„Du hast es verdient, mein Kleiner, genauso wie Mr Weasley. Severus, kannst du bitte feststellen, wie der Amortensia gebraut wurde?“

„Du meinst, ob gelungen oder daneben?“ erkundigte sich der Tränkemeister und funkelte Romilda Vane böse an.

„Ja, das meine ich. Dann käme zu der Strafe für Ms Vane nicht nur die verbotene Verabreichung eines Liebestrankes an einen Mitschüler, sondern eventuell auch noch Körperverletzung.“

„Ich mach mich gleich an die Arbeit, Schatz, könntest du bitte meinen Unterricht übernehmen?“ Severus sah seine Frau an.

„Sehr gerne, ich hab ja deine Notizen, was dran kommen sollte“, erklärte Hermine eifrig.

„Sehr schön, danke Mia“, Severus sicherte die Reste des Kakaos sowie des Bechers und verzog sich in sein Labor. Doch bevor er die Große Halle verließ drehte er sich noch einmal um mit einem hämischen Grinsen in Richtung Romilda Vane. „Informierst du die Eltern, Minerva? Dann übernehme ich Sirius und Petty. Ich kann mir vorstellen, dass die zwei gleich hier auf der Matte stehen. Schließlich ist Harry nicht nur ihr Neffe, sondern auch ihr Pflegesohn.“

„Das mach ich sofort, gleich nachdem ich die Vanes informiert habe. Ich werde Poppy zu dem Gespräch mit den Blacks dazu rufen, nicht, dass Petunias Baby etwas passiert“, erwiderte Prof. McGonagall grimmig. „Ms Vane, Sie kommen mit, Sie und Ihre Freundinnen. Sie werden in meinem Büro auf Ihre Eltern Warten. Bewegung, Sie haben bereits jetzt meine Zeitplan erheblich durcheinander gebracht!“


„Was ist denn los?“ Harry hatte immer noch nicht verstanden, was gerade eben los gewesen war.

„Die Vane hatte deine Tasse mit Amortensia präpariert“, erklärte ihm Rabea und stand wütend auf. „He, du. Ja genau du. Was fällt dir dumme Nuss ein, die Tasse meines Freundes, ganz genau meines Freundes mit Amortensia zu versehen?“ Rabea baute sich drohend vor Romilda Vane auf. „Bekomm es endlich in dein Spatzenhirn hinein, dass mein Harry nichts von dir wissen will. Harry hat sich für mich entschieden, für mich ganz allein. Dein erster Versuch schlug ja schon fehl, damals erwischte es Ron.“

„Ja, und genau diese Tatsache macht mich wütend“, Astoria Greengras stellte sich mit verschränkten Armen neben Rabea und funkelte Romilda Vane samt Freundinnen ebenfalls wütend an. „Wütend, dass es meinen Freund erwischte, da er die Pralinen aß, die für Harry bestimmt waren. Das hatte zur Folge, dass er bei Prof. Slughorn vergifteten Wein trank und fast draufgestanden wäre. Was kann Harry dafür, dass kein Junge etwas von dir will. Du bist echt das letzte, das aller-, allerletzte. Du solltest jetzt ins Direktorenbüro flüchten, ansonsten könnte es sehr gut möglich sein, dass du auf der falschen Seite von Rabeas und meinen Zauberstab landest.“

„Die Chancen stehen sehr gut dafür, Tory“, bekräftigte Rabea die Worte der Freundin und grinste.


Diese Worte reichten, um Romilda Vane samt Freundinnen die Flucht ergreifen zu lassen. „Wow, ich bin beeindruckt.“ Tom Slytherin stand auf einmal nebst Frau und Sohn in der Großen Halle. „Meine kleine, süße Schwester schlägt jemanden durch bloße Worte in die Flucht. Rabea, ich bin begeistert.“

„Danke Tom“, Rabea freute sich über das Wort ihres Schwagers, den sie als ihren Bruder betrachtete, genauso wie er sie als Schwester, dies merkte man deutlich, auch wenn sie immer noch wütend war. „Diese blöde Nuss – die hat Harrys Tasse mit Amortenisa versehen. Nur Raphael und Ron ist es zu verdanken gewesen, dass Harry nichts von seinem Kakao trank.“

„Das ist ein schlechter Scherz, oder?“ Cindy wurde blass.

„Nein, leider nicht“, bestätigte Hermine und nahm Finn entgegen. „Sev untersucht gerade die Tasse und die Reste von Harry Kakao. Es kommt jetzt nur noch darauf an, wie der Amortensia gebraut wurde, dass Romilda samt Freundinnen ihn braute, ist sicher, denn Myrte hat sie dabei beobachtet.“

„Gut gemacht, Myrte“, lobte Tom den Geist. „Auf dich ist echt Verlass.“

„Danke“, Myrte klang geschmeichelt.

„Was meinst du damit, Hermine, es kommt darauf an, wie der Amortensia gebraut wurde?“ erkundigte sich Cindy.

„Nun, Romilda ist eine sehr miserable Tränkebrauerin.“

„Oh, Merlin“, mehr sagte die geschockte Cindy nicht.

„Ich geh zu Sev“, erklärte Tom, „vielleicht braucht er jemanden als Zeugen oder für die Notizen.“

„Ich komm auch mit“, erklärte Cindy. „Ich bring nur schnell Fynn zu Mom und bin sofort wieder da.“

„Ich würde ihn ja auch übernehmen, doch ich spring für Sev im Unterricht ein“, erklärte Hermine bedauernd.

„Ich pass auf“, erklärte Raphael schnell. „Heute fällt doch die Schule in Hogsmeade aus. Ich nehme Fynn mit zu Tante Bella in die Bibliothek.“

„Geht das wirklich?“

„Klar, Tante Cindy, wir haben schon so lange nicht mehr mit Fynn gespielt“, erklärte Raphael bestimmt. „Sag deiner Mommy Tschüss“, forderte er dann seinen Cousin auf, der auch sofort zu winken begann, sogar eine Kusshand warf er seiner Mutter zu. Dann verschwanden die beiden Jungs.

„Unser Raphael ist eine Wucht“, schwärmte Cindy und ging mit Tom weg.

„Ist ja auch mein Sohn“, rief ihr Hermine lachend hinterher.


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