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Fanfiction

Eine miserable Idee - XXXXVII.

von Kelly

Am Tag nach der Hochzeit wachte Luna auf, weil etwas sie an der Nase kitzelte. „Guten Morgen, Mrs. Malfoy“, Jason lächelte sie an und strich ihr liebevoll die Haare aus dem Gesicht.

„Guten Morgen Mr Malfoy – ich liebe dich.“

„Ich lieb dich auch, meine Rosie“, Jason stellte das Tablett ab und zog seine Frau in die Arme. „Ich dachte mir, ich verwöhn dich heute zum ersten Mal mit einem Frühstück im Bett. Ich war nahe daran, mich am Abend vor der Hochzeit in dein Zimmer zu schleichen nur um dich zu sehen.“

„Ich hatte Schwierigkeiten einzuschlafen“, gestand Luna. „Ich hielt die ganze Zeit dein Foto in der Hand und dazu den Teddy, den du mir geschenkt hast. Aber jetzt ist es ja vorbei, nichts mehr kann uns trennen.“

„Ein Glück“, brummte Jason und reichte Luna ein Brötchen mit Honig, „ich würde auch keine Trennung mehr durchstehen.“

„Geht mir genauso. Was machen wir gleich? Fangen wir im Manor an?“ Luna ließ es sich schmecken.

„Was hältst du von einem schönen Spaziergang im Park, das Wetter ist viel zu schön, um nur im staubigen, dreckigen Manor herumzuhängen. Später gehen wir dann hinein und planen. Ich freu mich schon auf morgen – lass uns die ersten zwei Tage unsere Ehe ganz ruhig angehen.“

„Für mich ist das Wichtigste, dass du bei mir bist, Jase, die restliche Planung überlass ich nur zu gern dir.“ Luna lehnte ihren Kopf kurz an die Schulter ihres Mannes.

„Spazierengehen, picknicken und dann schauen wir mal.




Jason und Luna liefen Hand in Hand durch ihren Park. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und die Temperaturen luden dazu ein, später ein Picknick abzuhalten. Hierzu suchten sie sich ein gemütliches Plätzchen am See. „Der muss auch mal gemacht werden“, beschloss Jason und wies auf das Ufer, das völlig verwachsen und verwildert war.

„Alles nach und nach“, lachte Luna und reichte Jason einen Kaffee. „Es ist wunderschön hier, auch wenn ich mich dauernd wiederhole.“

„Das gefällt mir so an dir, dass du immer so begeisterungsfähig bist, Rosie, ich hab zu meiner Mutter gestern gesagt, du bist mein ganz persönlicher Sonnenschein. Wenn du bei mir bist, wirkt alles heller und freundlicher.“

„Wenn du bei mir bist, fühl ich mich sicher, beschützt und geliebt. Seit Mine Ginny und mir einen Roman lieh, in dem ein Vampir sich in ein normales Mädchen verliebt, hab ich davon geträumt, dass mir das auch passiert. Aber ich hab es besser getroffen, du gefällst mir viel, viel besser als der Vampir in dem Buch.“

„Du weißt, was ich hören möchte“, Jason schmunzelte und legte seinen Kopf in Lunas Schoß. „Möchtest du hören, wie die Malfoys dazu wurden?“

„Schrecklich gern“, Luna beugte sich vor und küsste Jason zärtlich auf den Mund, ihre Hand lag auf seinem Herzen. „Ich wünsche mir, dass mein Wunschkind genauso wird wie sein Daddy.“

„Und ich, dass unser zweites Kind genauso wird wie ihre bildhübsche, liebenswerte, bezaubernde, süße und anbetungswürdige Frau, die mein absoluter Sonnenschein ist.“ Jasons Hand vergrub sich in Lunas Locken und vertiefte den Kuss. „Meine Märchenprinzessin.“


„Nun“, fuhr Jason nach einigen Minuten fort, „mein Vater hatte mit acht Jahren einen schweren Unfall im Wald, es sah bös aus. Onkel Sev fand ihn und brachte ihn nach Hause, schlug meinen Großeltern vor, dass er ihn durch eine Wandlung retten könnte. Aber sie müssten halt dann auch damit leben können, dass ihr Sohn danach ein geborener Vampir wäre und auch seine Kinder, Kindeskinder usw. Er schlug ihnen vor, sie ebenfalls zu wandeln, doch sie lehnten ab. Sie fühlten sich dafür zu alt – sie sind erst spät Eltern geworden. Auch mein Onkel lehnte ab, er wollte es sich noch überlegen. Da meine Tante später nicht wollte, schlug er das Angebot ebenfalls aus, nahm es jedoch für seine Töchter an. So wurde mein Vater zum Vampir und nach ihm meine Mom und auch wir Kinder.“

„Schöne Geschichte, ich danke dir, dass du mich gestern Nacht wandeltest.“

„Ich danke dir, dass du so schnell zustimmtest“, Jason zog wieder Lunas Kopf zu sich und verschloss ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss.

„Wie gesagt, ich liebe Vampire, ganz besonders, wenn mein persönlicher Vampir Jason-Luciano heißt.“


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