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Fanfiction

Eine miserable Idee - XXXXIV.

von Kelly

Draco saß bereits am Frühstückstisch, als sein großer Bruder hereinkam. Er sah gleich, dass Jason im Moment nicht gut drauf war. „He, dauert doch nicht mehr lange Großer, dann brauchst du dich nie, niemals wieder von deiner Luna trennen.“

„Tut mir leid, dass ich so mies drauf bin, doch glaub mir, der Tag gestern ohne meine Rosie war grauenhaft“, Jason nahm dankend von seiner Mutter das geschmierte Brötchen entgegen.

„Das ist doch verständlich“, tröstete Narzissa ihren Ältesten.

„Ging mir damals auch so“, stimmt Lucius zu. „Ich hab jeden angefaucht, der mir in die Quere kam – Sev und Tom haben am meisten abbekommen, trugen es aber mit Fassung. Glaub mir, das Warten lohnt sich. Wenn später die Tür zur Kapelle aufgeht und da steht deine Luna dann da im Brautkleid ist alles vergessen.“

„Dein Wort in Merlins Ohr“, brummte Jason. „War euer Tag gestern schön, hat Luna ihn genossen?“

„Er war traumhaft schön“, schwärmte Narzissa. „Luna war begeistert, hat sich sehr über deinen Brief gefreut – deinen hast du ja gefunden oder?“

„Ja, vielen Dank, er lag auf meinem Kopfkissen, als ich zurückkam. Luna schreibt, sie freut sich auf heute und gönne es gar nicht mehr erwarten, dass wir uns die Treue schwören.“

„Das tut sie, Jason, das tut sie – sie meinte gestern, dass es von ihr aus ruhig schon morgen sein könnte. Sie ist wirklich ein kleiner Sonnenschein.“

„Das ist sie“, schmunzelte Jason. „Sie ist mein ganz persönlicher kleiner Sonnenschein.“

Ribanna begann fies zu grinsen: „Stell dir vor, Onkel Luc, Jason hatte wirklich alles bis ins kleinste Detail festgelegt – sogar, dass Luna sich nur von einer Frau massieren lassen darf. Wir hatten da die Auswahl.“

„Kein anderer Mann fasst meine Rosie an“, fauchte Jason seine Cousine an, seine grauen Augen funkelte. „Das ist allein mein Recht.“

„Ist ja gut, Großer, reg dich nicht so auf.“ Ribanna grinste immer noch, sie liebte es, ihren immer so arrogant und distanziert wirkenden Cousin zu foppen und aus der Reserve zu locken, tat dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

„Luna sagte eh gleich, das würde sie nicht wollen, würde ihr wie ein Verrat an dir vorkommen“, beruhigte Narzissa ihren Ältesten und warf Ribanna einen warnenden Blick zu. Doch diese zwinkerte nur und grinste verschmitzt. „Lunchen erzählte, ihr zwei wollt in zwei Tagen auch dorthin?“

„Ja, ich hab bereits das Flitterwochen-Special für uns gebucht und unsere Tasche für den Tag ist auch bereits gepackt“, berichtete Jason, warf seiner Cousine aber immer noch sehr finstere Blicke zu.

„Willst wohl nicht dem Zufall überlassen, dass dir Lunas Bikini etwa nicht gefallen könnte“, hänselte jetzt auch Lucius seinen Ältesten Sohn. „Hab ich damals bei deiner Mom aber auch gemacht.“

„Was heißt damals, machst du immer noch. Euer Vater und Onkel erzählt wieder einmal nur die Hälfte“, wandte sich Narzissa an ihre Kinder und Nichten. „Wenn meinem Mann etwas nicht gefällt, ist es sehr schnell aus meinem Kleiderschrank verschwunden und meine Einkaufstüten werden auch immer ganz genau unter die Lupe genommen.“

„Ich versteh nicht, was dieses blau-grüne Kleid sollte, was du vor drei Tagen kauftest. Das ist doch viel zu groß â€“ hab ich gestern umgetauscht“, Lucius trank noch einen Kaffee.

„Tja, im Moment ist es noch zu groß, doch so in ein paar Wochen bin ich froh, wenn ich mein Bäuchlein dann dort unterbringen kann.“ Narzissa lächelte versonnen und strich über ihren Bauch. „Was meinst du Schatz, wird es diesmal wieder ein Mädchen? Würde doch passen: Jason, Cindy, Draco – da wäre doch ein Töchterchen wieder dran.“

„Oh Narzissa“, Lucius sprang auf und bedankte sich überschwänglich für diese Nachricht. „So ein kleines Mädchen wäre schön, Romy beschwert sich schon ab und an, sie wäre nicht mehr klein, wenn ich sie als meine kleine süße Nichte und Pflegetochter vorstelle.“

„Bin ich ja auch nicht mehr Onkel Luc“, verteidigte sich die Sechsjährige. „Tante Cissys Baby ist viel, viel kleiner als ich. Hurra“, brüllte Romy auf einmal los. „Ich werde endlich große Schwester.“

„Das wirst du, Mäuschen, das wirst du“, schmunzelte Lucius. Ihm gefiel es, dass seine kleine Nichte so über ihre Cousine dachte. Er und Narzissa waren ja nicht nur Onkel und Tante für die sechs Mädchen, sondern auch die Ersatzeltern, wenn ihre Mutter unterwegs war. „Allerdings sind die Mädels dann wirklich stark in der Überzahl in unserem Haus, Jungs.“

„Sind sie doch schon seit Jahren“, stellte Draco trocken fest. „Mir ist es egal, ob es ein Brüderchen oder ein Schwesterchen wird. Hauptsache ein Geschwisterchen – Jason und ich werden auch mit hundert Schwestern fertig.“.

„Auf jeden Fall“, bestätigte dieser geistesabwesend. Narzissa lächelte, sie konnte sich denken, an was ihr Ältester dachte. Jason würde staunen, wenn er von Lunas Überraschung hörte. „Wünsche werden sehr oft war“, flüsterte sie ihm im hinausgehen zu, sie umarmte ihn kurz. „Mach dich für Lunchen hübsch – ich will, dass bestimmte Leute bei euren Hochzeitsfotos erblassen vor Neid. In einer Stunde siehst du deine Rosie endlich wieder und eine halbe Stunde weiter ist sie Mrs Jason-Luciano Malfoy.“

Jason schloss seine Mutter fest in seine Arme. „Ich danke dir, ich wünsche mir so eine Ehe wie du und Dad sie führt. Ich werde deinen Rat beherzigen und meiner Rosie heute alles gestehen.“

„Das freut mich zu hören, erzähl ihr auch bitte die Geschichte, wie die Malfoys zu dem wurden, was sie sind.“

„Meinst du nicht, ich sollte damit nicht noch etwas warten?“

„Nein, keine Geheimnisse mehr zwischen euch ab heute Abend. Startet mit einem Geständnis in euren ersten Abend als Ehepaar und alles wird gut“, beruhigte Narzissa ihren Sohn. „Glaub mir, Lunchen wird dich noch oft überraschen.“

„Du magst sie?“

„Ich liebe deine Kleine, deine Frau“, erwiderte Narzissa. „Sie ist die Frau, die aus dir einen ganz anderen Mann machte, einen Mann, der jetzt nicht nur äußerlich seinem Vater gleicht. Sie ist die Frau, die ich mir für dich schon immer wünschte, eine Schwiegertochter ganz nach meinem Geschmack.“

„Ich danke dir Mom.“




Jason stand unbeweglich mit seinem Bruder am Altar und wartete auf seine Braut. Kühl ließ er seinen Blick über die anwesenden Gäste wandern. Dabei entging ihm nichts, auch nicht die anzüglichen und flirtenden Blicke einiger unverheirateter Mädchen, die Tuscheleien von deren Müttern. „Die fallen gleich um, wenn sie Luna sehen“, raunte Draco ihm feixend zu. „Die können ihr niemals das Wasser reichen. Genauso wenig wie meiner Joannie – unsere Mädels sind etwas ganz besonderes, unsere Herzensdamen.“

„Dich hat es mächtig erwischt, kleiner Bruder“, Jason gestattete sich ein kleines Grinsen, allerdings nur in Richtung von Draco.

„Genauso schlimm wie dich“, bestätigte dieser sofort. „Glaub mir, sobald Joanne ihren Abschluss in der Tasche hat, stehen wir zwei hier wieder. Ich will das gleiche wie du haben.“

„Ich werde da sein, musst mir nur das Datum nennen“, versprach Jason prompt. Mehr konnte er nicht sagen, denn Musik erklang und die Tür wurde geöffnet und er sah sie, seine Luna, endlich wieder.

Luna schwebte richtig am Arm von Neville herein, gekleidet in einen Traum von weiß. Ihre blonden Locken schmückte ein Blumenkranz. Hermines Geschwister und ihr Sohn begleiteten sie, ebenso Romy und auch der kleine Fynn war dabei, allerdings wurde er von Raphael getragen. So gut konnte er doch noch nicht laufen. Aber das störte den kleinen Mann nicht, er verteilte großzügig Kusshände, als er seine Grannys, seine Mommy, seine Tanten und seine ganzen Freundinnen sah.

Jason begann zu strahlen, was noch zunahm, je näher Luna kam. Dann endlich übergab Neville mit einer tiefen Verbeugung die Hand seiner Schwester an ihn. „Pass gut auf die Kleine auf, ansonsten lernst du mich kennen – denk daran, einer meiner besten Freunde 'bezwang' mit nur fünfzehn Monaten Lord Voldemort“, Nevilles Worte waren in der ganzen Kapelle zu hören. „Aua Luna, hau mich doch nicht“, er rieb gleich danach seinen Arm.

„Doch, 'türlich hau ich dich“, noch einmal bekam Neville einen leichten Klaps auf dem Arm. „Droh meinem Jason doch nicht mit dem bösen Voldemort, der läuft mir sonst noch weg.“

„Außerdem hasse ich es, wenn man mit mir droht“, jaulte Tom in der ersten Reihe los. „Ich bin so was von harmlos, ich tu keiner Fliege etwas zu leide.“

„Und auch keiner Mücke, ansonsten wäre ich nicht gestochen worden in der Nacht“, stimmte Cindy sofort zu.

„Aber, aber als großer Bruder und Oberhaupt der Familie Lestrange muss ich so etwas sagen“, jaulte jetzt auch Neville los. „Dad, sag doch auch etwas“, forderte er das magische Portrait von Rodolphus Lestrange auf.

„Hallo Jason, freut mich, dass du als mein Patenkind der Glückliche bist, der mein Töchterchen abbekommt. Kümmere dich bitte gut um sie. Luna braucht einen Mann wie dich an ihrer Seite.“

„Versprochen, Onkel Rod“, Jason zog Luna von Nevilles Seite an die seine. „Danke Neville“, auffordernd blickte er seinen Cousin und zukünftigen Schwager an.

„Geh ja schon, kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, ein Pantoffelheld zu werden. Aua, Luna.“ Neville war nicht schnell genug und handelte sich den nächsten Klaps von seiner kleinen Schwester ein.

„Mein Jason wird kein Pantoffelheld, sondern der Held meines Herzens“, Luna drohte ihm mit dem Finger. „Pass bloß auf, großer Bruder, ich kenn so einige Schandtaten von dir, die ich deiner Lea und vor allem Mommy verraten könnte. Ich kann ja mit der Mysteriumsabteilung anfangen, unseren Ritt auf den Thestralen dorthin oder Hermine verriet mir gestern noch, dass du und Ron euch im ersten Schuljahr mit Draco, Greg und Vince geprügelt habt. Und zwar bei einem Quidditchspiel auf der Tribüne ganz, ganz oben. Du bist danach bewusstlos im Krankenflügel gelandet.“

„Bin schon still“, Neville setzte sich schnell neben Bellatrix, die genau wie die anderen Gäste Tränen lachte.


„Ich hab dich vermisst“, flüsterte Jason Luna zu und zog ihre Hand an seine Lippen. „Der Tag gestern war öd und trostlos ohne dich.“

„Ich hätte dich gestern auch lieber dabei gehabt“, Luna drückte seine Hand. „Aber vielen lieben Dank für den Besuch im Wellnessclub.“

„Hat es dir gefallen?“

„Ja, sehr, sehr gut. Er wäre nur noch schöner gewesen, wenn du dabei gewesen wärst – ich freu mich auf unsere gemeinsamen Besuch dort.“




Jason konnte es kaum abwarten, bis die Trauung vorbei war. Kaum folgten die Worte 'Sie dürfen Ihre Braut jetzt küssen' und schon zog er Luna in einen leidenschaftlichen Kuss. Luna schlang sofort seine Arme um seine Taille und erwiderte ihn. „Endlich“, flüsterte Jason anschließend, „endlich bist du meine Frau, nichts kann uns mehr trennen. Glaub mir, spätestens um 19.00 Uhr verschwinden wir von hier, Mrs Malfoy.“

Antworten konnte Luna nicht, denn jetzt stürmten alle auf sie zu und gratulierten. Jason hatte Mühe zu verhindern, dass sie getrennt wurden, doch es gelang ihm. „Oh Jason, Sie sehen absolut hinreißend aus“, flötete Ms Lulaby Gilbert, die mit ihrer verwitweten Mutter zur Hochzeit gekommen war. „So männlich chic, sexy, atemberaubend.“

„Danke Ms Gilbert. Rosie“, Jason zog Luna in seine Arme. „Darf ich dir Mrs und Ms Gilbert vorstellen, meine Süße.“

„Sehr erfreut“, Luna schenkte ihnen ein strahlendes Lächeln, während sie sich in Jasons Arme schmiegte. „Sie haben recht, Ms Gilbert, mein Mann sieht wirklich hinreißend, atemberaubend, sexy und männlich chic aus, doch nur mir steht es seit einigen Minuten zu, ihm das zu sagen. Er ist mein Mann, also ein verheirateter Mann und ich glaube, so etwas widerspricht der guten Erziehung, so etwas auch noch in Gegenwart seiner Frau zu denken, es auch noch auszusprechen dürfte dann gar nicht in den Etikettenkodex passen.“

„Das stimmt, Schätzchen“, Bella funkelte Ms Gilbert wütend an. „Das ist ein absolutes inakzeptables Verhalten und zeugt von schlechter Erziehung. Es ist eine absolute Frechheit meiner Tochter gegenüber und auch gegenüber meinem Schwiegersohn.“

„Ganz richtig, Bella“, mischte sich jetzt Lucius ein. Seine grauen Augen funkelten wie Eis, als er die Gilberts ansah. „Ich möchte Sie bitten, sofort zu gehen. So ein Verhalten akzeptiere ich nicht meiner lieben Schwiegertochter gegenüber und schon gar nicht auf ihrer Hochzeit. Ich dulde es von niemanden, dass er den schönsten Tag meiner Schwiegertochter verdirbt. Gehen Sie jetzt, SOFORT! Sie brauchen auch gar nicht mehr auf eine erneute Einladung der Familie Malfoy zu hoffen.“

„Die Lestranges schließen sich an“, kam es von Bellatrix und Neville wie aus der Pistole geschossen.

Auch andere Familien wie die Slytherins, Weasleys, Gryffindors und etliche andere schlossen sich an.



Luna genoss ihre Hochzeit in vollen Zügen, Jason war die ganze Zeit an ihrer Seite und passte auf sie auf, seine Cousinen Ribanna, Rachel und Rebecca zogen ihn damit die ganze Zeit auf. Doch Jason ließ sich diesen Spott gutmütig gefallen, küsste Luna stattdessen immer wieder demonstrativ, zog sie an sich oder schlang seine Arme um ihre Taille. „Ihr solltet aufpassen“, warnte er seine Cousinen lachend, „habt ja gesehen, was meine Frau mit ihrem Bruder macht, wenn er mir droht oder mich Pantoffelheld nennt.“

„Hab doch versprochen, dass ich auf dich aufpasse. Ich pass gern auf dich auf, Jase“, wisperte Luna. „Hast du eigentlich mal gesehen, Jase, welche Blicke Ribanna Charlie Weasley zuwirft?“

Ribanna errötete und schwieg. „Also hat meine Frau recht“, triumphierte Jason. „Gut beobachtet, Rosie, wir sollten also schon einmal überlegen, was wir auf Ribannas Hochzeit anziehen.“

„Mom hat mir ein traumhaftes blaues Kleid gekauft“, verriet Luna Jason. „Ich glaub, das könnte gehen.“

„Gut, hab auch noch einen Festumhang, den ich noch nie trug – also Ribanna sag einfach wann und wo und meine Frau und ich sind da.“ Er lachte, als er sah, dass die Röte in Ribannas Gesicht noch mehr zunahm.

„Charlie ist sehr nett, er passt ausgezeichnet zu Ribanna“, verriet Luna Jason. „Wollen wir sie verkuppeln oder überlassen wir dass lieber unseren Müttern und ihren Freundinnen?“

„Lass es unsere Moms erledigen – dann sind die beschäftigt. Rachel und Rebecca können sie sich dann auch gleich mit vornehmen. Wir haben heute morgen noch festgestellt, dass die Malfoy-Männer in der Unterzahl sind.“

„He“, kam es vorwurfsvoll von den Malfoy-Zwillingen, „wir können das auch alleine!“

„Aber unsere Moms haben so ihren Spaß. Komm Rosie, lass uns wieder tanzen gehen“, Jason hatte unauffällig auf seine Taschenuhr gesehen und seinem Vater zugenickt.

Luna ließ sich nur zu gern auf die Tanzfläche ziehen, merkte gar nicht, dass sie irgendwann in einem Nebenzimmer stand. „Was machen wir hier?“

„Uns verabschieden, Rosie, es ist 19.00 Uhr und meine Überraschung wartet auf dich.“

„Wie die Zeit verfliegt“, Luna lachte und ließ sich von ihrer Mutter und Schwiegermutter umarmen. „Danke, vielen lieben Dank für diese schöne Hochzeit.“

„Hat es dir gefallen, Vicomtesse?“ Lucius zog jetzt seine Schwiegertochter in die Arme.

„Ja, sehr sogar Dad. Danke für diesen tollen Sohn“, raunte Luna ihm zu.

„Ich danke dir, danke, dass du jetzt deinen Platz an Jasons Seite einnimmst. Du bist ein tolles Mädchen, ich bin froh, dass du meine Tochter bist.“

„Danke Dad.“

„Zeit zu gehen, Ms Luna“, Jason zog Luna an sich.

„Bin ich nicht mehr“, lachte diese überglücklich.

„Stimmt, Mrs Malfoy oder Rosie gefällt mir auch sehr, sehr viel besser.“ Jason hob Luna auf seine Arme. „Grüßt bitte alle von uns, wir sehen uns dann in einer Woche.“


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