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Fanfiction

Eine miserable Idee - XXXIX.

von Kelly

„Rabea“, Draco trat nach einem kurzen Anklopfen in das Zimmer seiner Cousine. „Wie wäre es, wenn wir Harry und Joanne abholen und in die Winkelgasse gehen?
Du brauchst doch noch deine Bücher für Hogwarts und so.“

„Hört sich gut an“, Rabea legte ihr Buch zur Seite und stand auf, griff sich ihre Jacke. „Hast du Tante Cissy schon um Erlaubnis gefragt?“

„Ja, wir sollen nur noch kurz die Einkaufsliste abholen.“

„Wir könnten auch Jason und Luna mitnehmen, vielleicht möchte ja auch Aidan mit. Der tut mir irgendwie leid, der hält sich immer so zurück“, schlug Rabea vor.

„Gute Idee, dann informiere ich eben Milli, damit sie auch mitkommt. Sie hat nämlich ein Auge auf Aidan geworfen.“

„Und Aidan auch auf sie“, ergänzte Narzissa, die die letzten Worte mitbekommen hatte. „Petty würde sich freuen, wenn aus den Beiden ein Paar wird.“

„Also tun wir noch was gutes“ lachte Rabea.

„Ich hörte, es geht in die Winkelgasse“, Jason, der immer noch Urlaub hatte, kam die Treppe herunter.

„Ganz genau, Joanne und Rabea brauchen ja noch ihre Bücher.“

„Raven auch“, erinnerte Narzissa. „Nehmt ihr sie auch mit, auch wenn sie dann solo ist?“

„Klar“, Jason antwortete sofort, „und Romy auch. Luna und ich werden gut aufpassen.“

„Das weiß ich Jason“, Narzissa umarmte ihren Ältesten. „Du bist und bleibst mein Wunschkind“, flüsterte sie ihm zu. „Ich wünsche dir, dass Luna genauso von eurem ersten Baby denken wird.“

„Das wird sie, das hat sie mir schon gesagt“, Jason-Luciano strahlte. „Ich hab sie freigegeben als Onkel Sev und Mine heirateten, da ja ihre Adoption doch durchgehen wird. Doch Luna meinte, die Voraussetzungen würden immer noch vorlägen, sie müsse mich schließlich beschützen und sie freue sich auf unsere Hochzeit. Vorher sagte sie mir schon einmal, dass unser erstes Baby genauso wie bei dir ein Wunschkind wäre.“

„Liebst du Luna?“

„Ja, sehr. Sie ist mein Leben. Hätte ich nie gedacht, als Tante Bella mit Luna und Nev hier auftauchte um zu fragen, ob ich mit der Kleinen zum Frühlingsball gehen würde. Normalerweise waren meine bisherigen Freundinnen ja das genaue Gegenteil von Luna. Doch dieses kleine, schüchterne und scheue Mädchen eroberte mein Herz im Sturm. Die Verlobung mit Luna war die beste Entscheidung meines Lebens.“

„Sag es ihr bitte auch Jason. Je schneller desto besser.“

„Das werd ich Mom, das werd ich. Spätestens abends nach der Hochzeit, wenn wir alleine sind. Ich stell mir vor, dass ich das in Lunas und meinem neuen Zuhause mache. Übernachten werden wir im Cottage für einige Tage, aber ich möchte Luna das Manor an unserem Hochzeitstag zeigen, auch wenn noch so viel daran zu tun ist. Aber meine Luna soll ihr neues Zuhause an dem Tag kennenlernen, an dem sie meinen Namen annimmt, meine Frau wird.“ Jason lächelte bei diesen Worten.

„Du willst ihr die Umgestaltung, Renovierung und Einrichtung eures Manors als Ferienjob andrehen“, Narzissa durchschaute ihren Sohn sofort.

„Ganz genau, Luna ist sehr darauf bedacht, niemanden auf der Tasche zu liegen, wie sie es nennt. Doch solche Gedanken lasse ich gar nicht erst zu, Mom. Ich find es schön, dass Luna Heilerin werden will und werde sie immer unterstützen. Aber sie soll ihre Ferien und unseren Urlaub genießen und sich nicht mit einem Ferienjob aufhalten müssen. Ich habe auch bereits für den Sommer Urlaub eingereicht – durch die vielen Überstunden war es leicht, den gesamten Juli und August frei zu bekommen. Flitterwochen müssen schon sein.“

„Sie soll diese Zeit mit dir verbringen, deshalb soll sie keinen Ferienjob annehmen“, neckte Rabea ihren Cousin und umarmte ihn kurz. „Luna ist eine ganz Süße, ihr passt sehr gut zusammen. Ich hatte immer Angst, dass du eine von deinen arroganten, eingebildeten Ziegen heiraten würdest.“

„Also bist du mit meiner Wahl einverstanden, Cousinchen?“ Jason ging nur zu gern auf das Spielchen ein.

„Voll und ganz.“

„Sagt das Mädel, das ein Auge auf Harry James Potter geworfen hat“, Jason brachte sich schnell in Sicherheit.

„Da werden einige Gryffindors aber sehr, sehr böse mit dir sein“, Draco grinste fies. „Mach dich also auf einiges gefasst, Rabea.“

„Die sollen sich auf einiges gefasst machen“, fauchte seine Cousine. „Oder zeigt Harry an eine von ihnen Interesse?“

„Nicht im geringsten, er hat es satt, dass alle hinter ihm her sind, weil er der Retter der magischen Welt ist. Er war einige Zeit an Cho Chang aus Ravenclaw interessiert, doch die hat bereits die Schule verlassen. Doch das war vorbei, nachdem sie ihre beste Freundin verteidigte, die die DA an Umbridge verriet. Aber es gibt genug blöde Hühner, die hinter ihm her sind. Allen voran Romilda Vane. Die hat ihm sogar mit Liebestrank versehene Pralinen geschenkt.“

„Das ist mir so was von egal, Dray. Ich mag Harry als Menschen, nicht als Retter der magischen Welt, hab mich sehr gut mit ihm auf der Hochzeit verstanden.“

„Hättest also nichts dagegen, die neue Freundin von Harry James Potter zu werden?“ Narzissa sah ihre Nichte gespannt an.

„Nicht im geringsten“, lachte Rabea. „Mal schauen, ob ich Harry heute ein wenig in diese Richtung schiebe. Aber was ist mit dir und Joanne Weasley, Dray?“

„Ja, was ist mit dir und Joanne?“ echote Narzissa sofort und zog der kleinen Romy die Jacke an.

„Das gleiche wie bei Rabea und Harry – hätte auch nichts dagegen, wenn aus uns Beiden mehr wird. Daphne und ich gehen übrigens nicht mehr zusammen zum Ball – sie hat sich auf der Hochzeit in Victor Krum verknallt und der wird ihre Begleitung sein, denn er mag sie auch sehr gerne.“

„Oha, das wird lustig auf dem Frühlingsball – der große Victor Krumm geht mit einer Slytherin dorthin, die ehemalige Ravenclaw Luna Lovegood ist dann die Frau des Vicomte Malfoy, der Eisprinz von Slytherin kommt in Begleitung einer Weasley, deren Cousin Ron mit einer Slytherin zusammen ist.“

„Und du hoffst, mit Harry James Potter zum Ball gehen zu können“, ergänzte Jason.

„Ganz genau, also lasst uns gehen und die Sache klar machen“, Rabea strebte zum Kamin.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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