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Fanfiction

Eine miserable Idee - XXXIII.

von Kelly

Am nächsten Tag ließ Jason es sich nicht nehmen, seine Braut zum Treffen der Frauen zu bringen. „Hab einen schönen Tag, Ms Luna, mach mich in knapp 2 Wochen sprachlos, wenn du meine Frau wirst.“

„Ich werd es versuchen, Jase.“ Dann zog sie Jason an der Hand zu ihren Freundinnen, stellte ihn als ihren Verlobten vor, schilderte kurz, wie es zu der Blitzverlobung gekommen war.

„Danke, Mr Malfoy, das vergess ich Ihnen nie“, Ginny strahlte und streckte Jason die Hand entgegen.

Doch Jason umarmte sie kurz: „Du und Jason, schließlich bist du mit meiner Verlobten befreundet.“ Auch Hermine bekam eine Umarmung. „Ich hörte von Luna, dass du bereits dein Brautkleid hast?“

Hermine grinste, die anderen Frauen lachten: „Das ist richtig und ich bin schon auf Sevs Gesicht gespannt, wenn er es bemerkt vor allem, weil er meinte, in so einem Kleid wolle er mich sehen.“

„Dad möchte gerne wissen, wie du es nach Gryffindor geschafft hast, er meint, du musst den Sprechenden Hut arg bequatscht haben.“

„War eigentlich einfach, aber ich hatte arge Mühe, dass er mich nicht nach Ravenclaw schickt. Die hatte ich ja schon im Zug gefressen, die waren dermaßen arrogant. Zum Glück ist Luna jetzt da raus.“

„Ms Luna, wir zwei haben noch einiges an Gesprächsstoff“, Jason-Luciano sah seine Verlobte streng an, zwinkerte aber dabei.

„Sagt ja schon alles, dass ich dort keine Freunde fand, sondern nach Gryffindor ausweichen musste.“ Luna lachte und stieß Jason an. „Sie werden ziemlich blöd schauen, wenn sie dich sehen. Muss ich eigentlich gleich sagen, dass wir verheiratet sind, kann ich mir das nicht etwas aufsparen?“

„Ms Luna, unsere Vermählung wird im Tagespropheten verkündet werden. Aber wie wäre es, wenn wir deine Ferien ausnutzen und recht oft durch die Winkelgasse spazieren – Arm in Arm, wir küssen uns. Die Verlobung erwähnen wir dann eben nicht. Gefällt dir die Idee, Ms Luna?“

Luna grinste nur und nickte begeistert. „Jetzt verabschiede dich mal, Jason“, ermahnte Narzissa ihren Neffen. „Wir haben viel vor uns – unsere Luna braucht eine vollständige neue Garderobe.“

„Bitte kein pink, rosa, orange, gold oder knalliges rot“, bat Jason und schüttelte sich.

„Bin doch nicht Lavender Brown“, empörte sich seine Braut und lachte schallend. „Da seh ich ja aus wie ein Knallbonbon.“

„Richtig erfasst. Du ...“, Jason-Luciano setzte an, wurde aber von seiner Mutter unterbrochen. „Verabschiede dich geschwind und dann geh und unterstütz deinen Onkel Sev. Du störst.“

„Danke Mom, sagt man seinem Ältesten, der dein absolutes Wunschkind war, dass er stört? Das erzähl ich Dad“, Jason grinste verschmitzt, zog Luna in seine Arme und verabschiedete sich mit einem Kuss. „Bald kann Mom mich nicht mehr von deiner Seite scheuchen wie einen Schuljungen. Lass dich von unseren Müttern verwöhnen, du hast es verdient.“

„Danke, Jase.“


„Ihr seid richtig süß“, schwärmte Ginny, als Jason-Luciano verschwunden war. „Hat Jason zufällig noch einen Zwilling?“

„Nein, Ginny, damit können Luc und ich leider nicht dienen“, grinste Narzissa. „Doch Bella, Medea und ich hätten noch einen netten Cousin im Angebot: Groß, graue Augen, schwarze Locken, charmant und nicht so ein Chaot wie sein großer Bruder.“

„Wollten wir nicht los? Ich hab mich mal schlau gemacht, die magische Straße von Athen soll ein ganz tolles Brautmodengeschäft bieten“, wechselte Ginny mit hochrotem Kopf abrupt das Thema und zog ihre beiden Freundinnen mit sich weg.

„Was war das denn?“ wunderte sich Molly über ihre Tochter. Bella, Cissy und Medea grinsten und weihten die anderen Frauen ein, ohne dass Ginny etwas davon mitbekam – Luna sorgte dafür, dass ihre Freundin abgelenkt war „Ihr meint also, meine Tochter ist in Regulus Black verliebt und er mag sie auch?“

„Ganz genau – hast du nicht gemerkt, wie rot sie wurde, als sie am letzten Sonntag in seinen Armen landete?“

„Leider nicht, ich hatte mich gerade mit Jane unterhalten. Meint ihr, es könnte was Ernstes sein, bei Lord Black meine ich?“

„Sirius schrieb uns heute morgen, das Reg sich auffällig oft nach Ginny erkundigt – er will alles von ihr wissen.“

„Interessant – was für ein Mann ist Regulus Black?“ forschte Molly weiter.

„Nett, charmant und kein Bruder Leichtfuß wie Sirius und James es immer waren. Er hatte stets bessere Noten als sein Bruder und das Lernen fiel ihm auch leichter. Da ist er so wie Ginny und Hermine. Trotzdem spielte er vom 2. Schuljahr an in seiner Hausmannschaft Quidditch und war gleichzeitig im Schachclub. Regulus ist ein begeisterter und begnadeter Tänzer, reist und liest sehr gerne. Nach der Schule wurde er Fluchbrecher bei Gringotts, studierte gleichzeitig Geschichte der Magie und sogar – heimlich – im Fernstudium Muggelgeschichte. Er spricht acht Sprachen und erbte von einem Onkel einen Titel nebst Manor. Seine Hobbys sind lesen, reiten, schwimmen, tanzen, Schach und Quidditch.“

„Von Luna wissen wir zudem“, ergänzte Narzissa den Bericht von Bellatrix, „dass sie im Schlafsaal verschwand, als die ersten Verabredungen zum Ball getroffen wurden.“

„Ich weiß von Ginny, dass sie sich riesig über das Angebot von Minerva freute, Zauberkunst bei Filius zu studieren und schließlich seine Stellung in Hogwarts zu übernehmen“, Molly sah nachdenklich zu ihrer Tochter hinüber. Diese stand mit Luna und Hermine abseits und ließ sich die Geschichte der Verlobung schildern. „Zudem weiß ich, dass sie die Jungs ihres Jahrgangs immer albern fand, Harry war immer für sie ein weiterer großer Bruder, während Albus ihr immer einzureden versuchte, dass sie doch ein ideales Pärchen wären.“

„Du wärst also nicht dagegen, wenn es etwas aus Ginny und Reg werden würde?“ vergewisserte sich Andromeda Tonks. „Ich kann dir versichern, Reg ist ein sehr netter Mann. Ginny würde es bei ihm gut haben und das sag ich nicht nur, weil Reg mein kleiner Cousin ist.“

„Ich hätte absolut nichts dagegen, ich seh doch, wie gut es bei Mine und Severus läuft. Also, was können wir unternehmen?“

„Wir könnten erst einmal dafür sorgen, dass Regulus Ginnys Tischherr wird auf der Hochzeit von Mia und Sev“, Jane grinste. „Dann könnten wir vielleicht regeln, dass der Brautstrauß in ihre Richtung fliegt – als Jägerin wird Ginny ihn garantiert mühelos fangen.“

„Hört sich gut an, Jane“, Rowena und Helga lachten schallend und drehten sich schnell weg, nicht, dass Ginny etwas bemerkte.

„Wir sprechen später weiter“, Bella sah, dass Luna ihr unauffällig ein Zeichen gab. „Anscheinend wird Ginny langsam misstrauisch, weil wir immer noch hier sind. Ich freu mich schon darauf, Luna so richtig zu verwöhnen.“

„Das Mädchen hat es verdient. Jason bat mich extra darauf zu achten, dass sie auch ja alles hat und gab mir seine Kreditkarte mit.“

„Das wird Luna nicht annahmen, Cissy“, warnte Bellatrix ihre Schwester. „Ich hatte gestern Abend schon meine liebe Mühe sie davon zu überzeugen, dass Nev und ich ihre Garderobe und Aussteuer bezahlen. Sie will es selbst schaffen, überlegte sogar, ob sie nicht einen Ferienjob annehmen könnte, um ihr Brautkleid zu bezahlen.“

„Das hat Jason sich auch schon gedacht und deshalb wird Luna auch noch nichts davon erfahren. Erst, wenn sie nach der Hochzeit ihren Kleiderschrank öffnet. Doch dann ist es zu spät, denn von da an wird Jason darauf bestehen, für so etwas zuständig zu sein. Das mit dem Ferienjob wird er gar nicht gerne hören – er nimmt sich nämlich Urlaub, um so viel Zeit wie möglich mit Luna verbringen zu können.“

„Genauso ein Macho wie sein Dad und sein Onkel“, Bellatrix grinste. „Luna wird so ein Verhalten aber brauchen, das arme Mädchen wurde schließlich nie von ihren Eltern geliebt. Mein Neffe wird sich ziemlich ins Zeug legen müssen, um sie davon zu überzeugen, dass sie was Besonderes ist.“

„Jason-Luciano liebt Herausforderungen – es könnte was ganz Großes werden aus unseren beiden Kindern, Schwester.“

„Plant ihr schon Enkelkinder“, Rowena lachte wissend.

„Genauso wie du doch, Rowena. Du hoffst doch ebenfalls darauf, dass Mine und Sev nicht wirklich bis zum Ende der Ausbildung mit Nachwuchs warten und dass Cindy und Tom bald Kind Nummer 2 planen.“

„Ganz genau – meinetwegen könnte unsere Mia recht bald schwanger werden – Raphael wäre selig, so schnell ein Geschwisterchen zu bekommen. Der arme Junge ist immer noch nicht ganz davon überzeugt, dass seine Mommy diesmal bei ihm bleibt.“

„Ja, das wird noch sehr viel Geduld von Sev und Mia erfordern“, seufzte Jane Granger. „Aber ich stimme Rowena zu – ich würde auch lieber heute als morgen Großmutter werden.“

„Da hab ich euch etwas voraus“, triumphierte Molly. „Fleur und Bill verkündeten heute beim Frühstück, dass sie in 6 Monaten Zwillinge bekommen.“

„Herzlichen Glückwunsch“, alle umarmten die Großmutter in spe, doch dann ging es endlich los zum Einkaufen.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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