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Fanfiction

Eine miserable Idee - XXXII.

von Kelly

Sie porteten gemeinsam zum Haus der Lovegoods, wo sie schon von Mrs Finestone erwartet wurden. „Beeil dich mit der Packerei, Luna, meine Tochter will umgehend einziehen“, keifte diese anstelle einer Begrüßung.

„Sie vergreifen sich entschieden im Ton meiner Braut gegenüber“, erwiderte Jason-Luciano mit eisiger Stimme. „Gestatten Sie, dass ich uns vorstelle: Meine Tante Bellatrix Lady Lestrange, ihr Sohn Neville Nathaniel Lord Lestrange, meine Eltern Lord und Lady Malfoy und mein Name ist Jason-Luciano Vicomte Malfoy.“

„Laut § 7654 des Magischen Zivilbuches hätte Ms Lovegood einen Monat Zeit, hier alles zu regeln. Sie machen ihr also ihr gesetzliches Recht streitig bzw. schränken Ms Lovegood in ihren Rechten ein. Darauf steht eine Geldstrafe bis zu 100.000 Galleonen, in besonders schweren Fällen sogar Haftstrafe bis zu 6 Monaten“, erzählte Lucius genüsslich und sah, dass Mrs Finestone erblasste. „Luna-Schätzchen, möchtest du, dass wir dies in die Wege leiten?“

„Ja, möchte Luna“, mischte sich Bella ein. „So ein Verhalten einem jungen Mädchen gegenüber ist unverantwortlich und ich glaube, der Tagesprophet interessiert sich bestimmt für so eine Geschichte.“ Mrs Finestone wurde noch blasser, sofern dies überhaupt möglich war. „Gehen Sie und lassen Sie Luna in Ruhe packen. Wir werden Ihnen zu gegebener Zeit den Schlüssel zum Haus zukommen lassen.“

„Und wagen Sie es nie, nie wieder, meine Braut noch einmal so anzufahren“, Jason-Luciano funkelte die Nachbarin der Lovegoods wütend an. „Jetzt verschwinden Sie von hier, meine Braut möchte in Ruhe Abschied nehmen von ihrem Elternhaus.“

„Du scheinst immer auf die Füße zu fallen“, konnte sich Mrs Finestone nicht verkneifen.

„Das reicht jetzt“, fuhr Bella auf. „Wagen Sie es noch einmal so mit meiner Pflegetochter zu sprechen und es ergeht Ihnen schlecht, sehr schlecht sogar. Das verspreche ich Ihnen.“

Mrs Finestone öffnete noch einmal den Mund, doch dann schloss sie ihn wieder und verschwand. Luna liefen dicke Tränen über die Wangen. Bella wollte sie in die Arme nehmen, doch ihr Neffe kam ihr zuvor. „Wein nicht mehr, Ms Luna, wir zwei wissen, doch dass dem nicht so ist. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, dich als meine Braut und besser noch als meine Frau, Gefährtin vorstellen zu dürfen. Mrs. Jason-Luciano Malfoy hört sich in meinen Ohren perfekt an oder Mrs. Luna Rose Malfoy – findet du nicht?“

„Danke Jase“, Luna schlang ihre Arme um die Taille ihres Verlobten. „Danke für alles.“

„Ich habe dir zu danken, Ms Luna.“


10 Minuten später führte Luna alle durchs Haus. „Wo ist dein Zimmer, Luna?“

„Auf dem Dachboden, Nev.“

„Wieso dort? Hier unten ist doch Platz genug.“

„Mein ehemaliges Kinderzimmer war hier“, Luna öffnete eine entsprechende Tür. „Doch nach Moms Tod sollte alles so bleiben, wie es war und so wurde der Dachboden mein Zimmer. Doch das war nicht schlimm: Er ist schön groß und gehörte mir ganz alleine. Ich wollte ihn schon immer haben, deshalb hab ich einen Sessel, einen Tisch und Regale, die meine Eltern nicht mehr haben wollten, heimlich nach oben geschafft.“ Sie öffnete die nächste Tür. „Das ist, war das Schlafzimmer meiner Eltern.“

Die anderen traten ein und sahen sich um. Es sah so aus, als wenn die Bewohner jeden Moment zurückkommen würden, um zu Bett zu gehen. „Unheimlich“, flüsterte Narzissa ihrer Schwester zu, die bestätigend nickte. Sogar ein Nachthemd lag griffbereit auf dem Bett, auf dem Nachttisch befand sich eine Haarbürste. „Zeig uns jetzt dein Reich, Schätzchen.“

„Ja gern, Bella“, antwortete Luna gehorsam und ging voraus eine schmale Stiege hoch. Lucius und sein Sohn mussten oben den Kopf einziehen, um nicht an die Decke zu stoßen. Dann sahen sich alle schweigend um. Luna hatte sich echt einen schönen Rückzugsort geschaffen.

„Du hast einen sehr guten Geschmack“, lobte Jason-Luciano das Mädchen. „Sag, was möchtest du alles mitnehmen?“

„Du hast doch bestimmt schon genug Möbel, Jason.“

„Wir nehmen alles mit, was du möchtest. Du könntest damit dein ganz persönliches Zimmer einrichten, Ms Luna. Dort wirst nur du Zutritt haben, ich werde es nur betreten mit deiner ausdrücklichen Erlaubnis.“

„Die hast du schon jetzt, Jason.“ Luna drückte seine Hand. Dann begann sie zu packen, Bella und Narzissa halfen ihr.

„Noch etwas Luna?“

„Mehr darf ich ja nicht mitnehmen, Mr Malfoy.“

„Luc für dich, obwohl ich mich irgendwann auch über ein Dad von dir freuen würde, Töchterchen“, Lucius lächelte seine Fast-Schwiegertochter nett an. „Da stand nur was von Möbeln und Hausrat im Testament. Nichts von Büchern, Bildern, Blumen oder Pflanzen – deine eigenen Möbel fallen auch nicht darunter.“

„Dad hat recht. Ich weiß auch schon, wo sich alles gut machen wird, Ms Luna. Doch das erfährst du noch nicht, vertrau mir.“

„Ich vertrau dir, Jason.“


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