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Fanfiction

Eine miserable Idee - XXIX.

von Kelly

Währenddessen auf Prince Manor



Die Familie Slytherin/Granger hatte sich zwischenzeitlich wieder getroffen und die Münder der vier Kinder standen nicht eine Sekunde still. So viel gab es zu erzählen von ihren neuen Zimmern. „Mommy schläft wirklich in dem Zimmer neben meinem“, berichtete Raphael begeistert. „Aber das Zimmer ist nur ganz klein.“

„Spatz, das Zimmer brauch ich doch nur bis nächste Woche.“

„Stimmt ja“, Raphael atmete erleichtert auf. Er hatte sich schon Gedanken gemacht, dass die Mommy sich in dem kleinen Zimmer nicht wohlfühlen würde.

„Deine Mommy bleibt bei dir, Spatz“, beruhigte Severus seinen Sohn. „Die lassen wir nie wieder weg. Siehst du den Ring an Mommys Hand?“ Er hielt Raphael Hermines Hand mit dem Verlobungsring hin, zeigte danach seinen. „Das ist ein Zeichen für alle anderen, dass wir zusammengehören, dass die Mommy vergeben ist und bald heiraten wird. Nächste Woche kommt ein weiterer Ring dazu, der Ehering, danach ist es für alle noch ersichtlicher, dass das Mommy zu uns gehört, wir drei eine Familie sind.“

„Okay, das ist gut“, Raphael strahlte über das ganze Gesicht.

„Du musst auch wissen, Spatz, dass Ehen in der magischen Welt für die Ewigkeit bestehen. Man kann sie nie wieder auflösen, da es in der magischen Welt keine Scheidungen gibt“, erklärte Hermine dem Jungen. „Ab nächster Woche bin ich für immer und ewig Mrs Hermine Jane Slytherin, Ehefrau von Severus Magnus Slytherin und Mutter von Raphael Severus Slytherin. Und du kannst es mir glauben, ich freu mich darauf und kann es kaum noch erwarten, bis zur Hochzeit.“

„Aber wir müssen vorher morgen dein Kleid besorgen, Mommy“, bemerkte Raphael todernst.

„Du kommst mit deinen Großvätern, Caspian, Onkeln, Cousins und einigen Freunden mit mir mit. Ihr müsst mir doch helfen, den perfekten Festumhang zu finden“, erinnerte Severus seinen Sohn. „Mommy geht mit deinen Großmüttern, Louisa, Scarlett, Tanten, Cousins und einigen Freundinnen das Brautkleid kaufen.“

„Dann müsst ihr aber auch für mich aufpassen, dass meine Mommy sich das schönste Kleid für Daddy aussucht“, ermahnte Raphael mit ernster Mine seine Tanten.

„Machen wir doch, kannst dich auf uns verlassen“, gingen Louise und Scarlett auf dieses Spielchen ein. Sie hatten nicht vergessen, dass ihre große Schwester dies schon besaß.

„Was machen wir gleich?“

„Auspacken, Caspian“, antwortete Jane Granger.

„Wie wäre es, wenn ich euch kurz das Wichtigste hier zeige“, schlug Severus vor. „Das Wetter ist im Moment auch herrlich, so dass wir einen kleinen Spaziergang im Park machen könnten. Dabei können wir den Spielplatz für die Kinder planen und die Ponys besuchen.“

„Au ja, Daddy“, platzte Raphael los. „Können wir Mommy, ja?“

„Alles was du möchtest, Spatz.“

„Auspacken können wir auch noch später, das läuft uns nicht weg, Janie“, merkte Robert Granger an. „Außerdem find ich es reizvoller, im Park bei diesem Wetter zu sein als auszupacken. Obwohl, Sev, Deine Bibliothek würde mich schon reizen.“

Severus lachte: „Die zeig ich euch sehr gerne später. Ich würde eh vorschlagen, dass wir hier noch einiges verändern. Die Bibliothek könnte z.B. neue Möbel und Regale gebrauchen. Kinderbücher fehlen noch komplett.“

„Aber wir möchten auch lesen“, kam es enttäuscht von Scarlett.

„Das weiß ich doch Mäuschen“, Severus zog sein Schwesterchen beruhigend an sich. „Das organisieren wir alles in den Ferien. Ihr sucht euch auch eure eigenen Möbel für die Bibliothek aus. Die Kataloge haben wir ja dafür.“

„Wegen euren Büchern sehen wir uns bei Flourish & Blotts und auch in Muggellondon. Das machen wir am Freitag nach Mines und Sevs Hochzeit. Wir sechs gehen nach Muggellondon, vielleicht kommt ja auch Tante Cindy mit“, versprach Jane Granger.

„Am Freitag passt es Raphael“, sagte Severus für seinen Sohn zu. „Vielleicht könnt ihr dann auch noch Romane und Krimis für die Bibliothek organisieren. Platz genug ist auf jeden Fall vorhanden.“

„Gut, dann schauen wir uns später gemeinsam die Bibliothek an.“



15 Minuten später schlenderten sie durch den Park bzw. die Kinder rannten um die Erwachsenen herum und spielten miteinander. „Herrlich hier“, Jane Granger sah sich begeistert um. „Ein Paradies für die Kinder – hier können sie spielen, ohne dass wir Angst haben müssen, dass sie unter ein Auto kommen. Kann man im See schwimmen?“

„Ja, kann man. Allerdings geht das nur an einigen Wochen im Jahr, ansonsten ist es viel zu kalt.“

„Ich vergaß, dass wir hier in den Highlands sind“, seufzte Jane. „Aber ich habe dieses Landschaft schon immer geliebt, ich bin so froh, dass wir jetzt hier leben können.“

„Geht mir genauso, Janie. Severus, danke noch einmal für deine Einladung, dass wir hier ebenfalls wohnen dürfen.“

„Bob, Mia, Raphael und ich sind froh, dass wir alle zusammenwohnen werden. Das Manor ist groß genug, ebenso der Park. Aber ich hab da noch eine Überraschung im Keller.“ Severus grinste und rief die Kinder zu sich.


„Was ist denn im Keller, Daddy?“

„Das siehst du gleich, Spatz.“ Severus grinste und hob seinen Sohn hoch und führte alle hinunter, öffnete schließlich eine große Tür.

„Eine Schwimmhalle“, Hermine dachte, sie sah nicht richtig.

„Ganz genau, Mia. Ich hab vor 3 Jahren einmal ein Gespräch zwischen dir, Ginny und Luna mitangehört, in dem du von eurem Besuch im Freizeitbad schwärmtest. Ich sah es mir bei nächster Gelegenheit an und war begeistert, verstand sofort, warum du dort so gern warst. Also beschloss ich, das Freizeitbad hier im Manor in klein nachzubauen. Schon aus der Hoffnung heraus, dich eines Tages damit überraschen zu können.“

„Du bist süß“, Hermine warf sich in Severus Arme. „Danke, danke tausendfach. Das ist einfach ein Traum.“

„In klein nachbauen“, murmelte Robert Granger und sah sich um: Die Schwimmhalle hatte gigantische Ausmaße, es gab mehrere Becken mit Rutschen, dazu einen Sandstrand und die Wände gaben den Anschein, als wäre man am Meer, während die Decke das Wetter draußen anzeigte. „Dann möchte ich wirklich mal wissen, was bei dir groß ist, Sev.“

Severus grinste nur, dann wurde er von den vier begeisterten Kindern umgerissen und unter ihnen begraben.

Lachend sahen Hermine und ihre Eltern einige Minuten zu, wie die Kinder Severus durchknuddelten. Doch schließlich hatte Hermine Erbarmen und half Severus hoch. „Es ist traumhaft schön hier“, bestätigte Jane Granger noch einem ihrem zukünftigen Schwiegersohn. „Man fühlt sich wie im Urlaub – da kommt kein Freizeitbad mit, Sev.“

„Freut mich zu hören. Was haltet Ihr davon, wenn wir hier zu Abend essen?“ Dieser Vorschlag wurde begeistert angenommen und so bat Severus die Hauselfen um ein Picknick.


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